Hey,
als erstes Mal ein freudiges HAllo, bin noch ein kleiner Frischling hier :freude: und das wird nu der erste offizielle Beitrag.
Worum es geht:
Der Hundewunsch besteht schon seit dem 14. Lebensjahr. Damals ist unser Mischling verstorben und meine Eltern weigern sich seitdem einen neuen Hund anzuschaffen und damit noch mehr Verantwortung auf den Schultern zu tragen. Dies zu akzeptieren hat zwar eine Weile gedauert, aber inzwischen bin cih auch shcon "groß" und wohne auch nicht mehr zu Hause. Ich habe meine Ausbildung abgeschlossen und bin nun ohne zeitliche Begrenzung oder Probezeit übernommen worden :ja:
Ich wohne noch in einer 45qm Wohnung, habe aber vor, im Sommer umzuziehen. Ein Zimmer mehr und auch ein bissl mehr Platz. Der Hundewunsch betseht, wie gesagt, schon lange, zu Beginnn meiner Ausbildung war es aber klar, dass ich es allein schon finanziell garnicht bewältigen kann, da ich damals schon meine eige4ne Wohnung bezogen habe. So langsam wird der Wunsch aber immer konkreter und stärker. Ich beginne, Tierheim-seiten zu durchforsten und zu schauen, welcher Hund für mich in Frage käme. Ich wäge ab, welche "Ansprüche" cih an das Tier stelle und der Hund auhc an mich.
Meine Eltern, bzw, meine Mutter ist nach wie vor STRIKT dagegen und würde mich auch nicht wirklcih in Notfällen (z.B. in Form Hundesitting) unterstützen. Mein Dad würde sihc zwar freuen, wenn er ein Fellknäul zum streicheln auhc mal bei sich hätte, aber würde meine Mutter gegen sich aufbringen und das will ich ja auhc nicht :nein: Aber dafür hätte ich Freunde, die teilweise auch selbst Vierbeiner haben. Ich bin mir aber bewusst, dass ich die Verantwortung in erster Linie komplett allein zu tragen habe und auch IMMER selbst mit dem "vieh" zum TA muss, wenn er was hat und dafür meine Arbeitszeit nachholen muss und ich mich eben, weil ich allein lebe, nicht mit einem Partner absprechen/-wechseln kann. Finanziell dürfte es kein wirklcihes Problem geben, im Sommer steht die erste Gehaltserhöhung an und dann wirds auch etwas entspannter werden, so dass der "Luxus", einen Hund zu haben, wirklich vertretbar wäre. Dazu kommt, dass ich wohl auch jmd bräuchte, der Mittags mit dem Wauzi raus geht. Eine Freundin von mir lässt ihre zwei Hunde während ihren Schichten allein "die schlafen dann halt". Aber ich möchte das meinem Hund auf keinen Fall zumuten, 8-9 Stunden allein zu bleiben.
Frage: Habt ihr selbst solche Erfahrungen gemacht? Seit selbst in dieser Situation? Kann man sich noch so sehr auf "Fremde" verlassen, dass sie JEDEN Tag mit dem Hund raus gehen?
Hossa, ist ein bissl lang geworden, aber ich würde gerne mal eine andere Meinung als die meiner Eltern und Freunde hören, objektiver quasi