Beiträge von OzzyundRi

    Ich würde testhalber nachts das Schlafzimmer auf 22 grad temperieren und schauen, ob es damit besser wird. Meinen Hunden ist sonst z.B. zu kalt, alternativ ein bequemer Pullover für den Hund.

    Ja, mit der Temperatur haben wir auch schon rumprobiert. Wir hatten also schon eine Menge durch in den vergangenen Wochen. Hatte da auch teilweise den Eindruck, dass es doch zu warm für ihn ist, als wir dann geheizt haben.


    Aber mit nem Welpen (jetzt Junghund) wollten wir es natürlich auch nicht zu kalt haben.

    Danke auch für deine ausführliche Antwort!


    Beim TA waren wir in der vergangenen Woche sowieso, da haben wir alles mit abgeklärt und der Kleine war/ist gesund. Es scheint wirklich "einfach" die Nähe zu sein. Tagsüber hält er auch bis zu 7 Stunden ein, aber das nächtliche Problem ist ja jetzt auch erstmal Geschichte. :relieved_face:


    Uns hat es auch gefallen. :smiling_face_with_hearts:

    Ihr Glücklichen! :star_struck:


    Die Begrenzung steht direkt neben meiner Bettseite, sodass ich nur meinen Arm ausstrecken muss, damit wir uns berühren, wenn er hochspringt. Aber jaaaa, Oskar liebt Körperkontakt einfach unendlich. Am besten hätte er ein kleiner Hund werden sollen, den man auch ausgewachsen rumtragen könnte - :beaming_face_with_smiling_eyes:


    Gespielt, ob mit oder ohne uns, wurde im Schlafzimmer auch nie. Abends, wenn es Schlafenszeit wurde, sind wir immer mit ihm rübergegangen und dann war Ruhe angesagt.


    Kurzum: Wir haben Ihn gestern Abend, nachdem mein Mann sich dafür eingesetzt hat (ja, ich war's nicht :upside_down_face: ), zu uns ins Bett geholt und dort dann zu 3. geschlafen. Und was soll ich sagen? Wir mussten natürlich nicht raus. :cowboy_hat_face:


    So war es nicht gedacht, aber egal! Wenn wir so alle entspannter sind, dann machen wir das ab jetzt so. Und wenn er wirklich so groß werden sollte, wie wir befürchten, dann müsste halt ein größeres Bett her... :zany_face:

    Hi Shiri,


    danke für deine Antwort.


    Er schläft nicht in einer Box, sondern in seinem Körbchen, das in einer "Begrenzung" neben dem Bett steht. Die Begrenzung ist aber groß genug für Napf und zum Verlassen des Körbchens etc.. Das haben wir, nachdem er eine Woche bei uns ausgezogen war und sich leider nicht nachts gemeldet hat, sondern einfach seine "Geschenke" wahllos im Schlafzimmer verteilt hat, eingeführt. Der Plan ist, das Teil natürlich, sobald er verlässlich durchschläft, abzubauen. :)


    In Bett holen wäre unsere letzte Idee, das wäre dann ja "für immer", bzw. solange, wie der Hund es wollen würde und bei nem irgendwann ausgewachsenen Beaglerüden wird's dann wahrscheinlich auf 1,80 m eng. :D


    Wahrscheinlich bleibt uns dann ja "nur" ignorieren oder ausquartieren übrig. Letzteres würde ihn sicher dann aber erstmal durcheinanderbringen.


    Vielleicht sollten wir ihn sonst heute wirklich ignorieren bzw. ich behalte die Uhr im Blick, was doch noch einmal nächtliches Lösen angehen sollte. Er hat nämlich beispielsweise heute früh dann von 5:15 Uhr bis 12:15 Uhr eingehalten. Das zeigt mir, dass es eigentlich möglich ist.


    Und der TA hat vergangene Woche auch bestätigt, dass alles ok ist. Also sollte es ja theoretisch machbar sein, nicht mehr als 1x pro Nacht raus zu müssen...

    Guten Morgen zusammen,

    ich muss doch nochmal nachfragen, denn unsere Nacht war mal wieder total bescheiden... :woozy_face:

    In den 3 Nächten zuvor mussten wir nur 1x raus in der Nacht, also alles gut, würde ich sagen.

    Vergangenen Abend sind wir nachmittags ne schöne Runde spazieren gewesen und waren dann abends nochmal zum Geschäfte erledigen draußen, gegen 19:00 Uhr. Wir sind dann schon früh in Richtung Schlafzimmer gegangen, Oskar in sein Körbchen und um 21:30 Uhr bin ich nochmal zum lösen mit ihm raus, damit er nachts etwas länger durchhält.

    Dann meldete er sich um Mitternacht, 2:20 Uhr, 4:00 Uhr und nochmal um 5:15 Uhr. :dizzy_face:

    4 Uhr habe ich tatsächlich einfach ignoriert und dann hat er sich wieder hingelegt, nachdem er erstmal gejault hat. Da wir in einer Mietwohnung wohnen und ich nicht weiß, inwieweit man das Jaulen unter uns hört und einfach insgesamt würde ich es gern vermeiden. Um 5:15 Uhr hat er sich nicht einfach wieder hingelegt, also bin ich mit ihm raus...


    Ich habe das Gefühl, dass Oskar wach wird und sich dann "einfach" meldet. Nicht, weil er muss, geschweige denn nötig muss. Kann es sein, dass sich unser "schlechtes Schlafen" von Sonntag auf Montag auf ihn auswirkt? Er wird ja sicher auch merken, wenn wir unruhiger schlafen sollten.


    Sollen wir ihn ignorieren, wenn mehr oder weniger sicher ist, dass er nichts draußen erledigen muss? (z.B. um 2:20 Uhr, s.o.). Damit könnte ich natürlich riskieren, dass er doch in die Bude macht...


    Sollen wir ihn ausquartieren, z.B. in den Flur neben dem Schlafzimmer, damit er dort "seine Ruhe" hat? Mit der geöffneten Tür würde ich ihn auch hören, wenn er sich meldet, wenn er sich lösen müsste. Allerdings wird ihm das gar nicht gefallen, er will ja in unserer Nähe bleiben.


    Ich habe irgendwie die Befürchtung, dass er halt ein Verhaltensmuster entwickelt im Sinne von "wach werden, bemerkbar machen und dann a) lösen oder b) Aufmerksamkeit von meinen Menschen bekommen".


    Im Gegensatz zu Samstag war die Bewegung, die er gestern gehabt hat, weniger, aber trotzdem noch "viel" bzw. überdurchschnittlich. An mangelnder Auslastung kann es also eigentlich auch nicht liegen.


    Vielleicht hat ja nochmal jemand einen Tipp von euch - danke! :woozy_face:

    Abseits vom eigentlichen Thema: Bitte übt jetzt nicht so sehr irgendwas in Richtung Sitz oder Platz. Achtet bitte auf Orientierung an und eine freie Gehirnzelle für euch. Das erleichtert später vieles im Leben.

    Sitzen kann der Kleine natürlich von alleine, wenn wir z.B. an der Ampel warten oder ähnliches. Ansonsten üben wir hier (noch) keine großen Kommandos. Mit viel Liebe und Geduld sind unsere Spaziergänge aus der City raus ins Grüne auch immer und immer angenehmer und was mir besonders viel Freude macht ist, dass Oskar sich wirklich häufig nach mir umschaut und darauf achtet, wo ich gerade bin bzw. ob ich noch da bin, auch angeleint. :smiling_face_with_hearts:


    Die ersten Wochen wollte ich alles richtig machen und war super gestresst und verkopft, aber das hat sich echt gelegt und ich merke, wie wirklich alles von Tag zu Tag besser wird und wie viel entspannter der Hund dadurch geworden ist. Die Pubertät steht uns ja noch bevor, aber zwischendrin ist wahrscheinlich ein wenig "runterkommen" nicht schlecht, um die auch zu meistern - lach.


    Um nochmal was zum eigentlich Thema zu schreiben: Letzte Nacht mussten wir nur einmal raus und er hat dann bis 6:30 Uhr durchgeschlafen! :partying_face:

    Hallo zusammen,


    unser Kleiner sucht sich die unmöglichsten Schlafpositionen aus und legt sich auch gern in seinem Körbchen mal so hin, dass sein Kopf über der Körbchenwand raushängt - soweit nichts Ungewöhnliches. Aber dann wird’s natürlich sehr laut, weil er sich selbst den Hals abklemmt. :upside_down_face:

    Habt ihr Tipps für Hundebetten/Körbchen, die vielleicht natürlich entgegenwirken bzw. bei denen er vielleicht gar nicht auf die Idee kommt, den Hals so rüberzustrecken oder bei der Hals eher aufliegt als runterhängt?

    Er hat derzeit ein Cord-Bettchen aus 2 teilen (Korb mit Kissen drin). Beides ist relativ weich & flexibel, gerade nach dem Waschen, was schon 2x sein musste.


    Danke! :dog_face:

    Hallo PawsitiveVibes, danke für deine Antwort!


    Tatsächlich bin ich in der vergangenen Nacht auch 2x mit ihm raus gewesen und ich bin ca 40 Minuten später, also um 21:40 Uhr, nochmal für 15 Minuten mit ihm unterwegs gewesen und er hat sich 2x gelöst.


    Irgendwie ist er gar nicht richtig zur Ruhe gekommen… :( Er lag im Köbchen klar, aber er hat nicht tief und fest geschlafen, sondern ich hatte das Gefühl, dass er sich die ganze Zeit mit seinem Maul (Zahnwechsel?) beschäftigt hat… Habe ihm dann seinen Kaustab geholt und ihn dann schließlich um 4:30 Uhr zu mir hoch geholt. Da ist er dann tief und fest eingeschlafen. :(


    Nach unserer Morgenrunde schläft er jetzt auch wieder, kein Wunder nach so einer Nacht… Ich beobachte es mal weiter, aber ich tippe wirklich stark auf den Zahnwechsel und dass seine Unruhe daher kommt.


    Wenn es irgendwie komisch werden sollte bzw ich das Gefühl habe, dass er Schmerzen haben sollte, die über den normalen Zahnwechsel hinausgehen, hilft wohl nur der Gang zum Tierarzt.

    Hi Hektorine

    natürlich hat er Wasser zur Verfügung - auch in der Nacht. Aber da säuft er nichts bzw. nur in Ausnahmefällen, soweit ich das feststellen kann.

    In der Wohnung laufen lassen möchte ich ihn nachts vorerst nicht, weil er halt derzeit noch so häufig muss und ich mir ziemlich sicher bin, dass er ohne seine Begrenzung nicht Bescheid geben würde. Tagsüber meldet er sich eher durch laufen zur Tür, nicht verbal. Nachts würde ich das daher nicht mitbekommen.

    Außerdem schadet ein wenig Aufsicht auch nicht, er knabbert nämlich schon sehr gern und auf große Überraschungen am nächsten Morgen hab ich nicht so große Lust! :woozy_face:

    Ich habe eine Zeit lang mal erfasst, wie viel er trinkt, das war aber vor über einem Monat, als der Trainer die ersten Male bei uns war. Da war alles okay. Mittlerweile füttere ich nur noch Trockenfutter und habe ehrlich gesagt nicht mehr nachgemessen, wie viel er trinkt. Werde das aber dann jetzt mal wieder machen. Heute fand ich es (bislang) noch nicht auffallend viel. Aber ab jetzt/morgen früh schau ich dann nochmal explizit :)