Alles anzeigenDie Aussage bezog sich darauf, das kritisches Nachfragen immer auf Emotionen stößt und scheinbar immer wer dabei ist, der sich persönlich angegriffen fühlt.
Nochmal, kritisches Nachfragen ist etwas komplett anderes, als mit Halbwissen, Verschwörungstheorien und uralten Stories um sich zu werfen.
Jeder seriöse Züchter wird dir auf sachliche, kritische Nachfragen, sachliche Antworten zu seinen Entscheidungen geben können.
Kommst du aber mit Aluminimum, "damals bei Contergan...", "Ihr seid nur zu geizig für Titertests" und "ich hab gelesen, dass die das irgendwo ganz anders machen, also müsst ihr falsch liegen" ums Eck, wird erst mal jeder nen Schritt zurück machen und sich genau überlegen, ob er sich darauf einlassen will, weil das eben NICHT kritisch hinterfragen ist.
Tante Edit sagt:
Und vielleicht noch als Zusatz:
Ich bin ein extrem anspruchsvoller Welpenkäufer und erwarte sinnvolle Antworten auf meine Fragen.
Beginnend bei der Auswahl der Zuchthunde, über Ausbildung, Fütterung, ja auch Impfung und Wurmkur.
Ich hatte noch nie ein Problem, Antworten zu oder irgendwo einen Welpen zu bekommen, egal welche Fragen ich gestellt habe. Es ist also bei weitem nicht so, dass Züchter es nicht mögen, wenn man kritisch an die Sache rangeht.
Es verschwendet halt nur keiner Zeit darauf, sich von Schwätzern angreifen zu lassen.
Ich klinke mich jetzt hier aus. Das habe ich alles gar nicht gemacht und auch nicht gesagt. Hier werden auch noch Sätze als meine wörtliche Rede gekennzeichnet, die ich nie geschrieben habe. Ihr solltet Euch mal überlegen, wie ihr mit Neuen Teilnehmern diesen Formus umgeht, die einfach eine berechtigte Frage haben.