Beiträge von Muttley

    Allerdings hat der auch 150 Euro gekostet, ist evtl. dann doch noch ein anderes Testverfahren.

    Aber mit (Masern)impfung wird massig Geld gemacht... klar ^^


    (Nix gegen die Titerbestimmung, wird schon so richtig sein und ist ja auch kein unerheblicher Aufwand den du in Kauf genommen hast, die Argumentation ist nur immer lustig "pöse Pharma")

    Du wirst es nicht glauben, aber in der Praxis, die seit 50 Jahren existiert, hatte scheinbar noch nie jemand eine Titerbestimmung für Masern machen lassen. Die wussten gar nicht, dass es dafür dann auch eine Bescheinigung gibt. Die Impfung ist umsonst, bzw. zahlt die Kasse, also alle Einzahler. Die Pharmaindustrie gibt die nicht umsonst. Die Titerbestimmung ist Privatvergnügen. Logisch, dass das kaum wer macht.


    Und wegen "pöse Pharma", da sag ich nur Contergan oder Duogynon. Und es gibt da noch viel mehr. Das was schiefläuft, naja....aber wie mit den Geschädigten hinter umgegangen wird, das ist wirklich böse.

    Ich danke Euch allen sehr für die Antworten.


    (Ich sterbe schon vor Aufregung....meine Hündin ist jetzt etwas über eine Woche alt. Ihr werdet bestimmt noch öfter mal was von mir hören künftig. ) :winking_face:

    Hier geht’s ja mal um Hunde ich hab noch nie von einem gehört, dem nach der Impfung „ die Brust aufgesprungen ist“, was auch immer das heißt.

    Und was heißt schon simpel, natürlich ist Impfen ein komplizierter physiologische Vorgang. Man macht es nicht zumSpaß, sondern weil die Folgen der Erkrankung so viel schlimmer sind!

    Das muss ja auch nicht sein....Brust aufgesprungen heißt genau das wie es sich anhört. Die Brust, wo die Impfung rein kam, war explodiert, von innen nach Außen.


    Jeder kann ja machen was er will, ich versuche, wie schon erwähnt, so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Das ist schon alles.

    Die Züchter impfen mit 8 Wochen, damit sich die Welpen nicht anstecken, bis sie 12 Wochen alt sind. Die finden es traurig, wenn ihnen oder den neuen Besitzern die Kleinen wegsterben…

    Wenn der Hund einmal geimpft ist, ist das Risiko, dass er beim Nachimpfen einen bleibenden Schaden davonträgt, verschwindend gering. Das Immunsystem kennt das Eiweiß im Impfstoff dann ja schon.


    Der Hund wird auch so „nachgeimpft“ werden, auch mehrfach, wenn er Kontakt zum Erreger bekommt. Das Immunsystem kann das,dafür ist es da, egal ob echter Erreger oder Impfstoff.

    Titerbestimmung ist oft zu Fehleranfälligkeit, denn jeder diagnostische Test macht auch Fehler. Da ist Nachimpfen schneller und sicherer.

    Bez. des Titers gehen die Meinungen auch auseinander. Ich habe für mich verbucht, dass die Titerbestimmung aussagekräftig ist. Alle Experten, die gesagt haben das sei nicht so, konnten nicht belegen warum nicht. Vielleicht gibt es auch unterschiedliche Testverfahren. Und für die Masern beim Menschen ist das immerhin so aussagekräftig, dass es für einen Nachweis reicht. Allerdings hat der auch 150 Euro gekostet, ist evtl. dann doch noch ein anderes Testverfahren.

    Wie kann man aus sowas simplen wie einer Impfung so ein Riesen Thema machen?


    Anzeigen, weil n Hund geimpft wurde ….

    Es ist wirklich nichts Simples, aber es wird gerne so suggeriert, weil es Geld bringt.


    Ich hatte hier schon Tiere mit schweren Nebenwirkungen. Die schlimmste , eine Stute, der nach der Herpesimpfung die Brust aufgesprungen ist und die dann fast 1 Jahr mit einer riesigen Fleischwunde in der Box stehen musste. Das gebrannte Kind scheut das Feuer. Solange alles gut geht denkt man nicht drüber nach, aber wehe es ist nicht so. Deshalb versuche ich mich so gut wie möglich zu informieren und Überflüssiges zu vermeiden.

    Huch....eigentlich hatte ich nur den Link jeweils kopiert, ich will ja hier keine Werbung machen oder so. Falls das nicht erlaubt ist, dann bitte durch einen Moderator wieder löschen. Hab ich jetzt zu spät gesehen, sorry.

    Ich würde das mit den Antikörper Tests auch machen, aber ich weiß nicht ob der Züchter das macht. Es scheint ja so zu sein, dass die zweite Impfung mit 12 Wochen nur deshalb erfolgen muss, weil man nicht weiß oder der Immunschutz durch die Mutter bei der ersten Impfung mit 8 Wochen eine Immunisierung verhindert hat.


    Aber wenn der Züchter pauschal impft mit 8 Wochen, wovon ich ausgehe, dann kann ich ja dann den Titer bestimmen lassen und wenn genug Antikörper vorhanden sind, dann auf die mit 12 Wochen verzichten.


    Das war bei meiner Tochter z.B. so. Da ging es um die Masernimpfung. Als sie mit 18 in die Ausbildung ging musste sie die nachweisen. Da haben wir festgestellt, dass sie nur eine bekommen hatte als Kind. Warum auch immer. Jedenfalls wollte der Arzt ihr dann wieder 2 geben und da habe ich auch den Titer bestimmen lassen. Meine Tochter war da noch voll im grünen Bereich und hat dann eine Bescheinigung darüber bekommen. Konnte sie sich 2 Impfungen sparen.

    Also ich hab jetzt das hier rausgefummelt.


    staupevirus (CDV), Stamm Onderstepoort: mind. 104,0 GKID50*, max. 106,0 GKID50

    Canines Adenovirus Typ 2 (CAV2), Stamm Manhatten LPV 3: mind. 104,0 GKID50, max. 106,5 GKID50

    Canines Parvovirus (CPV), patentierter Stamm 154: mind. 107,0 GKID50, max. 108,4 GKID50

    Canines Parainfluenzavirus (CPiV), Stamm Cornell: mind. 105,5 GKID50, max. 107,0 GKID50

    * Gewebekultur-infektiöse Dosis 50 %

    Lyophilisat: weißliches oder cremefarbenes Lyophilisat

    Lösungsmittel: klare, farblose Lösung



    Und die besteht noch aus:

    Sorbitol (Zuckeralkohol wird als Trägerstoff und Feuchthaltemittel verwendet)


    Hydrolisierte Gelatine (Stoffgemisch aus tierischem Eiweiß oder Hydrolysiertem (denaturiertem) Kollagen. Wird in der Impfung als Stabilisator genutzt)


    Pankreas-verdautes-Kasein (da hab ich leider nichts zu gefunden)


    Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat (um den PH Wert einzustellen)


    Ob das nun alles ist weiß ich nicht. Von Quecksilber oder Aluminium stand da nichts.


    Es hat mich nur mal interessiert, ich kann das eh auch nicht beeinflussen, die Impfungen macht ja der Züchter. Ich hätte es schöner gefunden wenn wir den Welpen erst mit 12 Wochen impfen würden und dann nur einmal. Zumindest wenn solche Adjuvanzien wie Quecksilber z.B. drin gewesen wären. Aber das scheint ja nicht so. So viel wie nötig, so wenig wie möglich halt.


    Ich wollte das einfach mal wissen. Wer noch was ergänzen kann...