Beiträge von Zawenni

    Kurz mal zur Info. Komme gerade von einer Futterberaterin, die total lieb war und vor allem sehr hilfreich. Haben nun gescheites Futter fern ab von Fressnapf und co.


    Auch wenn hier mir manche deutlich den Marsch geblasen haben - bin ich dankbar für den Tipp mit der Ernährungsberatung. Mir war nicht klar dass es sowas speziell für Hunde gibt.


    Jetzt bin ich voller Zuversicht :)


    Dann war es hier doch nicht alles umsonst

    Kann ich nachvollziehen allerdings reden wir hier halt über Qualzuchten und es ist einfach ein Trauerspiel wie wenig das immer noch in den Köpfen der Menschen drin ist. Mal ganz allgemein gesagt. Deshalb gibts dann gleich so heftige Reaktionen.

    Das verstehe ich auch alles und ich bin da auch wirklich kein Freund von. Aber ganz ausrotten lässt sich das warscheinlich nie. :(


    Ähnlich verhält es sich mit den armen Tieren aus Rumänien und Co, die über den Tierschutz herkommen und leider viel zu oft an unerfahrene Halter kommen - habe ich bei einer Freundin erlebt. Da hat der Hund ein kleines Mädchen ins Gesicht gebissen und musste dann eingeschläfert werden - find ich furchtbar sowas. Da sollten viel intensivere Prüfungen stattfinden aber man will sie einfach nur los und vermittelt haben.




    Ich bin mal wieder der Spielverderber.


    Aber ganz ehrlich, was bringt jetzt diese Grundsatzdiskussion (die vermutlich wieder ausarten wird)?


    Der Zwerg ist jetzt nunmal da und daran lässt sich nix ändern. Oder wo soll er hin?


    Sollten wir nicht besser schauen, ob man hier helfen kann, das beste draus zu machen?


    Bei dieser wechselhafte Kotkonsistenz würde ich erst recht mal den Kot auf Parasiten testen lassen und wie gesagt, wenn du selbst kochen willst, wende dich bitte an eine professionelle Ernährungsberatung und lass dir einen validen Plan erstellen, damit das nicht nach hinten los geht.

    Ich danke Dir. Genau so siehts aus. Es lässt sich nicht ändern und ich wollte hier einfach nur Hilfe und Tipps und ich nehme mir das zu Herzen und will mich trotz jeder Diskussion und Kritik


    BEI ALLEN FÜR DIE TIPPS MIT ERNÄHRUNGSBERATUNG BEDANKEN !!!!!


    Das ist für mich ein Ansatz mit dem ich arbeiten kann und ich nehme das gerne an. Auch werde ich das mit dem Kot beim Tierartzt genau abklären lassen um sicher zu gehen.

    finde ich mal wieder unfassbar. Diese Begründung ist sowas von absurd und zeigt mal wieder warum es weiterhin solche Qualzuchten gibt. Man informiert sich über die Probleme aber entscheidet sich trotzdem bewusst für so einen Mix vom Vermehrer.

    Blöd - ich habe mich nicht ausführlich und deutlich dazu ausgedrückt. Speziell gesucht haben wir diesen Mix nicht. Die Charakterzüge wollten wir - ja. Allerdings war der Plan aber eher bezüglich einer anderen Rasse bei der diese Problematik nicht das Thema ist und auch mit richtiger Rute. Waren da auch bei einem VDH Züchter in der Warteliste. Allerdings hat die Hündin leider nicht getragen, also war der Plan erstmal zu warten.


    Dann wurde uns Bruno quasi in den Schoß gelegt und (viele werden es kennen) ich konnte nicht nein sagen. Ich habe ihn also weder aktiv gesucht, noch auf ihn gewartet. Aber er war da und auch er hat das Recht ein gutes und liebevolles Zuhause zu bekommen oder nicht?


    Mir ist bewusst, dass Bulldoggen extrem polarisieren, aber dass teilweise so geschossen wird finde ich echt heftig. Von wegen ich soll mich halt mal gescheit informieren usw. Was mache ich denn hier? Man kann im Internet soviel lesen und theoretische Fragen an Ärzte stellen. Aber in einem Forum mit Menschen zu sprechen, die wirklich damit zu tun haben und es ein miteinander ist hätte ich schon erwartet.


    Und dann immer diese Züchter und Vermehrer Sache. Es gibt genauso Züchter, die die Tiere unter niedrigsten Bedinungen nur zum eigenen Kapitalertrag halten. Überall gibt es schwarze Schaafe. Die klassischen Vermehrer heiße ich auch absolut nicht gut. Und wir reden in meinem Fall jetzt nicht über einen "Vermehrer". Es gibt auch Würfe die einfach so entstehen. Aber jetzt können gerne wieder einge losschreien.


    Bin etwas enttäuscht, weil ich mir im Allgemeinen hier einen etwas toleranteren Umgang vorgestellt habe.


    So und ich bin mir der gesundheitlichen Bedingungen sehr wohl bewusst. Wäre es mir scheißegal - hätte ich mich hier nicht an das Forum gewendet.



    Meistens wird dann zu Monoproteinfutter geraten (wenn abgeklärt ist was der Hund fressen darf natürlich)

    Das habe ich auch gelesen und deshalb hab ich auch nach Monoproteinfutter gesucht.






    Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass er nicht die ganze Zeit weichen Stuhl hat. Eure Antworten lassen das vermuten, dass Ihr davon ausgeht.

    Oft ist der Stuhl auch sehr gut. Es ist also nicht durchgehend so. Aber eben weil ich diese ganzen Probeleme mit dem übermäßigen Koten und dem Trockenfutter, was dem Körper ja auch Wasser entzieht, dachte ich es wäre sinnvoll ihn wenigstens in Richtung Nassfutter umzustellen. Das Trockenfutter lasse ich, seit ich das gelesen habe prinzipiell immer gut aufquellen und vermische es dann mit dem Nassfutter.


    Bei weichem Kot würde ich immer zuerst abklären, ob Parasiten wie Würmer und Giardie vorliegen. Von da aus geht's dann zur Futterberatung. Ich habe lange gekocht für meinen Hund, das geht auch mit Reinfleischdosen. Ich finde die Dosen.von Granatapet sehr hochwertig. Mit einer Kohlehydratquelle wie Quinoa oder Süßkartoffeln und etwas leicht verdaulichem Gemüse wie Pastinaken, Zucchini und Möhren plus gutes Öl und einer ausgewogenen Vitami- und Spurenelementmischung müsste dein Hund gut versorgt sein.

    Das ist nämlich auch so eine Überlegung von mir - mit dem selbst kochen. Da weiß man dann sicher was drin ist. Aber eben - ich muss das ja sehr gezielt machen, damit er eben keine Mangelerscheinungen bekommt.


    Weiter habe ich das Thema, dass ich keine Ahnung habe, welches Endgewicht er mal haben wird und mich daher auch immer mit der Menge schwer tue. Ich gehe mal von grob 20 Kilo aus. Aber ich kann mich da auch arg vertun.

    Hallo Zusammen,


    mein Bruno ist wie oben geschrieben ein Mix aus französischer Bulldogge und Old Englisch Bulldog. Er ist jetzt 6,5 Monate alt und hat bald die 16 Kilo erreicht. Also kommt er mehr nach der OEB. Der Züchter hatte Bosch Trockenfutter(Huhn) gefüttert, was wir auch so übernommen hatten. Allerdings war der Stuhl sehr breiig und er musste extrem viel pupsen. Also haben wir umgestellt. Tierarzt hatte Happy Dog Lamm empfohlen, was er nach kurzer Zeit gar nicht mehr angerührt hat. Dann wurde mir Josera Kids empfohlen - hier wieder das Pups und Stuhlgang- Thema, weswegen ich vermute, dass es eventuell auch an dem Huhn liegen könnte. Nun sind wir bei Wolfsblut Pferd gelandet, weil ich gelesen habe, dass Pferd am besten vertragen wird.


    Ich weiß - viel Wechsel - und glaubt mir, ich habe es immer sehr langsam umgestellt in 10gramm Schritten alle 2 Tage und - ich habe schon ein Mega schlechtes Gewissen. Also bitte seid nicht zu streng mit mir :loudly_crying_face: .

    Aktuell mische ich jetzt noch von wilderness das Nassfutter für Erwachsene unter - sonst rührt er mir das TF überhaupt nicht an. Und bezüglich der Darmsache gebe ich noch Moor hinzu (was eine deutliche Verbesserung bewirkt hat)


    Ich möchte nun zu meinem anfänglich Plan (keine Ahnung warum ich dann doch noch bei Trockenfutter geblieben bin) realisieren und auf Nassfutter umstellen. BARF traue ich mir selbst nicht zu. Deshalb ist Nassfutter für mich die goldene Mitte.


    Seit Tagen versuche ich nun Infos darüber zu ergattern was nun das beste Nassfutter für ihn sein könnte weil er ja eigentlich noch Welpenfutter bekommen sollte. Da Bulldoggen ja aber bisschen empfindlich sind und er so ein Mix ist, den irgendwie gefühlt niemand hat außer mir bin ich überfragt. Im Internet steht besser kein Huhn und kein Rind und auf keinen Fall Schwein. Aber in allen Nassfutter die mir bisher empfohlen wurden (Mjamjam und Terra Canis) ist Huhn drin. Bei Hey holy hab ich das Gefühl, dass das mehr Marketing als alles andere ist.


    Jetzt steh ich da mit riesigen Fragezeichen über dem Kopf und weiß nicht was ich heute für Futter kaufen soll um endgültig umstellen zu können. Aktuell sind wir bei 50:50 und das Trockenfutter weiche ich vorher auf damit es schon vorher quillt.

    Denke ich in eine völlig falsche Richtung oder habt ihr für mich ein paar Denkanstöße???


    Bin für jede konstruktive Kritik offen.


    Und bitte bitte sagt mir nix wegen der Rasse. Ich hab mir in der kurzen Zeit von den Leuten um mich herum schon so viel Gemeinheiten anhören müssen. Ich weiß, man soll das nicht unterstützen aber er ist ein absoluter Goldschatz, ich liebe diesen Charakter von den Rassen und ich werde alles dafür tun, dass er eben nicht leiden muss. Deswegen haben wir uns auch genau für diesen Mix entschieden.


    1. er hat für die Rasseverhältnisse eine gute Nase. Die Tierärztin sagte auch er bekommt gut Luft. Ich habe auch noch nichts anderes festgestellt.


    2. will ich mit ihm eh keine Marathonläufe vollziehen. Und er ist ein echt entspannter geselle der lieber spielt als ewig läuft (von daher passt er perfekt zu mir)