Beiträge von alnrv44

    Ich würde natürlich auch gerne "meinen Horizont erweitern, um einem dieser Hunde eine gerechte Haltung zu ermöglich. Das war jetzt nur mal so aus dem Stegreif, um auch zu zeigen, dass ich mich natürlich mit dem Hund auseinandersetzen und beschäftigen möchte. Ich finde die beiden Rassen auch einfach sehr interessant und hätte schon (auch aufgrund ihrer individuellen Eigenschaften) sehr grosses Interesse an den Hunden. Mir ging es bei dem Thread doch eher mehr darum, wie man es einfach schafft (sofern überhaupt möglich), dass sich aus dem Welpen nicht ein reines Energiebündel entwickelt, was ohne unterlass Aufmerksamkeit oder Beschäftigung fordert (nicht, dass er diese nicht bekommen soll, aber wie gesagt, ich würde gerne wissen ob man da auch was dagegen tun kann / beachten muss, damit man das nicht auch noch fördert).

    Mir ist bewusst, dass diese Rassen immer Arbeit fordern werden, ich würde nur gern wissen, ob man es auch schaffen kann, dass man nicht 24/7 mit dem Hund trainiert / spielt, weil er schon fast aufdringlich und überdreht ist.

    Nur mal dazu: 24/7 den Hund beschäftigen führt überhaupt erst dazu das sie überdrehen. Sinnvolle Beschäftigung und geistige Auslastung ist wichtig aber keinesfalls dauerbespaßung weil der Hund das einfordert.


    Zu Aussis kann ich nix sagen da ich mir nie einen anschaffen würde. Beim Border kann es dir halt passieren das du einen extrem reizoffenen Hund bekommst. Das ist kein Spaß. Ansonsten hängt es halt auch sehr von der Linie ab.

    Genau das möchte ich vermeiden :)

    Workaholic ja/nein ist in meinem Umkreis tatsächlich selten das Hauptproblem, wenn es bei den Rassen Schwierigkeiten gibt.

    Eher Überreizung oder Hochsensibilität (Border) oder Wachsamkeit bis hin zu aggressivem Verhalten (Aussie).


    Was wünschst du dir denn als ideales Zusammenleben mit einem Hund?

    Für mich wäre es einfach toll einen Hund zu haben, mit dem man eben auch verschiedene Aktivitäten machen kann z.B. verschiedene (Hunde-)Sportarten oder aber auch in die Richtung Mantrailing, etc.. Ziel wäre also wirklich einen aktiven Hund zu haben, der auch gerne was neues lernt aber trotzdem auch mal einfach als "Begleithund" mit mir Wandern oder mal einfach nur normale entspannte Runden dreht.

    Hallo zusammen,


    ich bin ganz neu hier, bitte steinigt mich nicht falls diese Frage bereits gestellt und ausreichend beantwortet wurde (falls dies der Fall ist, könnt ihr mich gerne darauf hinweisen).


    Meine Frage wäre, was ihr so für Erfahrungen mit dem Aussie und dem Border Collie gemacht habt. Dabei würde ich die Frage vllt. noch etwas präzisieren.

    Ich habe mich wirklich sehr in die Rassen Australian Shepherd / Border Collie "verguckt". Hier ist es aber so, dass ich gefühlt überall was anderes höre. Einmal heisst es sie seien die absoluten Workaholics, an anderer Stelle liest man wenn man ihnen beibringt, dass es auch mal ruhiger läuft, diese dann auch "weniger" Arbeit fordern. Im Bekanntenkreis habe ich auch jemanden der zwei Aussies besitzt, wobei die beiden ganz ruhig, tiefen entspannt und zutraulich sind. Hier weiss ich jetzt allerdings nicht ob das eher nur die Ausnahme ist oder ob man tatsächlich mit der "falschen Erziehung" den Workaholic heranzieht. Könnt ihr mir da weiterhelfen?


    PS:

    Mir ist bewusst, dass diese Rassen immer Arbeit fordern werden, ich würde nur gern wissen, ob man es auch schaffen kann, dass man nicht 24/7 mit dem Hund trainiert / spielt, weil er schon fast aufdringlich und überdreht ist.