Das A und O, was man als Tiertrainer wissen sollte ist, wie man dem Tier was beibringen kann, ohne das Tier zu vermenschlichen und damit gezwungener massen schlecht zu behandeln.
Eine fundierte Ausbildung beinhaltet erstmal das Wissen, wie der Hund tickt und lernt.
Dann kommt das eigene „Geblubbert und die Selbstreflektion“ und das ganze Esogedöns.
Es ist unfassbar schwer gute Trainer zu finden, weil der Markt voll ist, von Hundetrainer, die wahnsinnig gute Werbung machen und sich super inszenieren können.
Mal mit dem „Leitwolf“, mal mit der „Ampel“, und zur Zeit gerne mit „nur positiv“.
Wenn du viel Geld zur Verfügung hast und genug Selbstvertrauen, deinen Hund vor Unsinn zu schützen, dann guck dir das an. Ich würde nicht mal ein Buch von Tomansi kaufen, weil es nicht s neues sitzend mich abtörnt, wenn Hundetrainer ihre Küchenpsychologie am Halter auslassen.
In welchem Bundesland lebst du?