Beiträge von Wölfin Mona-Lisa

    Ich möchte einmal kurz loswerden, dass ich es ganz toll finde und super dankbar bin, dass ihr trotz meines Unwissens und meiner Verwirrung in diesem Thema mich so unterstützt, Erfahrungen & Ratschläge teilt. Vielen lieben Dank dafür!


    Wahrscheinlich sollte ich noch einmal ganz von vorn anfangen - ohne Bezug auf IW und unsere Situation + das, was uns wichtig ist und was wir uns vorstellen können, detailliert darstellen. Durch euren Input haben wir ja nun auch Dinge besprochen, die bisher noch gar kein Thema waren.


    Ihr kennt sich besser mit den Foren-Regularien aus. Weiter in diesem Thread oder ein ganz neues Thema eröffnen?

    Ein 10 kg Hund wird es definitiv nicht.


    Nils kennt ja den Umgang mit großen Hunden und setzt sich da auch ganz gut durch - gab bisher keine großen Probleme.


    Das Problem wäre die welpige Tollpatschigkeit aber die scheint ja auch bei einigen Rassen eher weniger ausgeprägt zu sein. Definitiv würden wir aufpassen und regeln, solange es nötig ist aber ein Restrisiko bleibt immer.


    Nur im Erdgeschoss insbesondere wegen der Treppen (+ Dreck). Könnte theoretisch aber auch mein Büro nach unten verlegen... muss ich noch mal überlegen.


    Die Tierheime u.ä. werden wir dann mal abklappern, wenn es soweit ist und wir anderweitig bis dahin nicht fündig geworden sind- vielleicht haben wir ja das riesige Glück.

    Chessie finde ich hier auch komplett unpassend. Auf Basis welcher Eigenschaften ist der auf die Liste gekommen?

    :lol: ich glaub der Chessy kam durch mich ins Spiel... obwohl ich ja eigentlich nur die Dummyarbeit vorstellen wollte und den Hinweis geben wollte, dass es noch andere Retrieverrassen gibt als nur Labrador und Golden. Ups.

    Ich blicke mittlerweile aber auch wirklich nicht mehr durch, ob es ein reiner Begleithund werden soll oder ob es ausbildungstechnisch irgendwo hingehen soll...

    wäre von Vorteil, wenn ichs selbst wissen würde :upside_down_face:

    Chessie finde ich hier auch komplett unpassend. Auf Basis welcher Eigenschaften ist der auf die Liste gekommen?

    Durch Empfehlung eines Users und zB folgende Fundstellen:


    "Durch artgerechte Arbeit ausgelastet ist dieses Paket an Eigenschaften eine hervorragende Grundlage für seine Rolle als ein toller Begleiter, Familienhund und Freund der Kinder. Er ist sehr kinderlieb und familienfreundlich. Ein Chesapeake ist an der Leine problemlos, auch anderen Hunden gegenüber, etwas gute Erziehung vorausgesetzt. Sein freundliches Wesen ist für ihn bestimmend. Unterm Strich empfiehlt er sich sogar für engagierte Anfängerinnen und Anfänger, die mit ihm ernsthaft arbeiten wollen."


    "Ein freistehendes Haus in der Natur mit einem großen, eingezäunten Garten, kommt dem freiheitsliebenden und naturverbundenen Chessie sicherlich sehr entgegen. Ein Gewässer in der Nähe, ein See oder ein Bach, in den er nach Lust und Laune hineinspringen kann, wäre für den wasserliebenden Hund natürlich ideal. In der Stadt fühlt sich ein Chesapeake hingegen eher unwohl. Sein ausgeprägter Schutz- und Wachtrieb und der damit verbundene Impuls, jeden vorbei gehenden Nachbarn zu „melden“, könnten in der Enge der Stadt außerdem schnell zum Problem werden. Auf dem Land hingegen sollten Sie ihm das Bewachen von Haus und Hof zugestehen."


    Und sehr hübsch ist er auch noch.


    Aber ja - er ist ein Arbeitshund durch und durch. Möglicherweise können wir dem nicht gerecht werden.


    ... stelle morgen eine neue Liste auf - wie gesagt: Findungsphase und eure Meinungen & Erfahrungen sind dabei sehr hilfreich (wenn auch manchmal verwirrend).

    Es MUSS kein Rassehund vom Züchter sein. Ehrlicherweise wäre es uns lieber aber das ist halt egoistisch gedacht.


    Ich schau mich mal die Tage um, was es so für Organisationen in der Nähe gibt. Kenne (allerdings nur vom hören-sagen) so viele Stories von sehr ängstlichen importierten Hunden, mit denen ein entspanntes Leben wohl eher nicht so möglich sei soll. Aber persönlich kenn ich die halt nicht.

    Weil der Ridgeback erwähnt wurde.

    Es gibt ja durchaus auch die kleineren, leichten Mädels um die 30kg. Nicht jeder RR ist so ein über 40 kg Typ wie meiner. Und aus entsprechender Zucht sind sie nicht riesig und sind auch wesensfest.

    In der richtigen Umgebung, mit guter Hundeerfahrung sind RR mit ca drei Jahren ruhige, durchaus gehorsame und angenehme Hunde. Die ersten zwei Jahre können aber durchaus haarig werden, weil sie sehr viel Energie haben. Deswegen wäre Erfahrung gut und oder zumindest einen guten Trainer*in an der Seite zu haben. Da den Großen und den Kleinen im Auge zu haben, wäre ne Aufgabe. Ansonsten kenne ich viele RR+Kleinsthunde-Kombis, die gute laufen. Mein Rüde z.b. ist sehr vorsichtig kleinen Hunden gegenüber und das habe ich ihm nicht extra beigebracht. Plus, man könnte ihn gut zur Nachsuche verwenden ;)

    Leute die mit dieser Art Hund gut können, sind sehr zufrieden mit ihrem doch manchmal sehr komplexen Urhundwesen.

    Hütehund sehe ich hier übrigens auch so gar nicht. Wenn, er was Lockiges.

    Es würde definitiv ein Mädel werden. Ridgebacks finden wir beide toll. kenne nur einen - der ist in seinem ersten Jahr häufiger mal ausgebüxt und ist dann im Garten meiner Oma auf Nils getroffen. War relativ vorsichtig, wenn ich mich richtig erinnere. Inzwischen ein absolut schöner und souveräner Hund, soweit ich das beurteilen kann.


    Tja. Aber ich hab echt n bisschen Schiss wegen Nils...


    Mal ne andere Frage in diesem Bezug... Nils hält sich hauptsächlich im Erdgeschoss auf und nur im 1. OG im Büro, wenn ich Homeoffice mache + schläft dort in seiner Box im Schlafzimmer.


    Wenn ein neuer Hund einzieht soll dieser eigentlich nur im Erdgeschoss leben. Kann man das machen? Schon ziemlich fies, wenn der eine hoch darf und der andere nicht.... Gibt's bei jemandem ne ähnliche Situation?