Als Scheidungskind habe ich bereits zu Anfang festgelegt, dass die Hunde mir gehören. Der Partner hat lediglich Nutzungsrechte - bis auf Widerruf. :-)
Ich kenne allerdings auch getrennte Paare, bei denen das Dogsharing sehr entspannt läuft - hängt damit natürlich sehr vom Harmoniebedürfnis der Partner ab. Wie du selbst festgestellt hast, kommen viele Hunde mit unterschiedlichen Haushalten klar.
In anderen mir bekannten weniger glücklichen Fällen wurden leider sowohl Kinder, als auch Hunde instrumentalisiert, um den Partner zu schikanieren.
Wenn also nur der 'Besitzanspruch' ein Problem darstellt, sieht es gut aus, dass du über den Verlust spätestens mit einem neuen Hund hinweg kommst.