Hallo,
danke für Eure Rückmeldungen.
Ich hätte ihn auch nicht in Betreuung gegeben, wenn es nicht hätte sein müssen. ich musste kurzfristig ins Krankenhaus, daher musste ich ihn irgendwo schnell unterbringen. Das waren Bekannte, die den Hund auch schon kannten. Mit der Hündin dort hat er sich super vertragen. Auch von anderen Rüden ließ er sich alles gefallen und war immer freundlich. Ressourcen hat er nur gegenüber den Menschen dort verteidigt und man hat ihn auch gewähren lassen. Bei mir ist halt ein Nein auch ein Nein, da wird nicht diskutiert, da gibt es auch keine Tauschgeschäfte.
Nachdem das passiert ist, wurde mein Hund 2 Tage weggesperrt und kam nicht mal mehr raus. Man hat ihn dann sediert mit einer Tierärztin um ihn in eine Hundepension zu bringen. Beim Abholen dort sagte man mir, dass er super erzogen sei und die Leute in der Pension keinerlei Probleme mit ihm haben.
Im Nachgang habe ich dann erfahren, dass die Leute (Betreuung) selbst einen Schäferhund hatten, der in der eigenen Familie gebissen hat und dann weggegeben wurde, Gründe kenne ich natürlich nicht.
Die Aggression war nur einmal gegen diesen Menschen, der ihn gewürgt hat. Aber er ist auch schon gegen einen anderen Hund gegangen vor kurzem, der kam aus nem Seitenweg und ist hinter uns ca. 1 m vorbei gelaufen. Da ist nix weiter passiert.
Wahrscheinlich ist das Problem wirklich bei mir und in meinem Kopf.
Er ist der fast 7 Jährige und der Vorfall ist 4 Jahre her. Entschuldigt die Verwirrungen in meinen Beiträgen.
Hatte ja vorher schon Malis, aber keinen, der so ne blöde Erfahrung gemacht hat.