Das hab ich auch verstanden, aber aufgrund der anderen Sachen die du geschrieben hast "egal wie viel ich mache" und "ich denke er ist nie ausgelastet" kam mir sofort der Gedanke an Überforderung statt Unterforderung. Weil das so die klassischen Sätze sind von Leuten die ihren Hunden das übermäßige nicht runter kommen können selbst anerzogen haben. Eine Programmänderung bedarf auch Zeit und meistens verschlimmern sich die Symptome erstmal, der Hund ist ja an das aktuelle Pensum gewöhnt.
Ich habe mal ausprobiert einen Tag „gar nichts“ zu üben.. ihn nur spielen lassen und bin weniger Gassi gegangen und es hatte auch nichts geändert.
Ich bin mir daher auch immer unsicher gewesen, ob er unter-oder überfordert ist.
Das Nicht-Runterkommen hatte er schon von Anfang an.. also seit ich ihn bekommen habe.