Das sagen Leute wo es normal ist ihre Eltern ohne Gnade ins Altenheim zu stecken aber wehe man schreibt „man kommt mit einem Hund nicht klar“
Beiträge von Sabrina_a
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nimm es mir nicht übel, aber deine Geschichte hat sehr viele Ungereimtheiten. Du bist in Privatinsolvenz und kommst kaum über die Runden, gehst aber 5 Wochen in die Türkei in Urlaub? Und ein Tierarzt, der einen Hund an den Ohren nach oben zieht?
Wenn die Geschichte tatsächlich real sein sollte, dann gib den Hund ab. So schnell wie nur irgendwie möglich.
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Geht’s dir gut? Woher sollte ich wissen, dass diese Tierärztin so etwas machen wird? Alle tun so, als ob ich nichts für meinen Hund mache, und genau deshalb schreibe ich diesen Text, weil er mir wichtig ist!
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deine Geschichte wird ja immer wilder.
6 Mädchen (??) die einen Zwergspitz nicht halten können und ein Tierarzt der den Hund daraufhin vom Tisch auf den Boden zieht (?) - ihn also von da oben runter schmeißt (weil ziehen ergibt ja 0 sinn)? und den Hund dann am Boden fixiert und dabei beleidigt?
Also keine Ahnung wo immer solche Tierärzte her kommen sollen. Aber besser du gibst den Hund ab wenn du nicht mal ärztliche Versorgung ohne Tierquälerei gewährleisten kannst. Das ist ja absolut absurd. -
Vielen Dank für die Tipps, ich werde es versuchen.
Leider hat mein Hund Probleme mit seinem Bein, da der Tierarzt einen Fehler gemacht hat. Er hatte sich das Bein gebrochen, als er von der Couch springen wollte. Der Tierarzt setzte ihm eine Schiene ein, die jedoch zu kurz war, und dadurch brach der Knochen unter der Schiene erneut. Mein kleiner Schatz musste dann jeden Tag ruhiggestellt werden, damit wir den Heilungsprozess überwachen konnten. Auf den Rat von Freunden besuchte ich schließlich eine „gute“ Klinik, um eine zweite Meinung einzuholen.
Dieser Tag war ein Trauma für uns beide.
Als die Tierärztin das Zimmer betrat, machte ich sie vorsichtig darauf aufmerksam, dass er beißen könnte. Daraufhin zog sie meinen Hund jedoch an den Ohren hoch. Es ist schrecklich, daran zu denken. Mein Hund schrie, und es waren sechs weitere Mädchen im Raum, die den kleinen Zwergspitz nicht halten konnten. Ich war völlig geschockt. Plötzlich zog sie ihn von dem Tisch und drückte ihn am Boden fest, während sie ihn beleidigte mit „du drecks köter du“. In diesem Moment konnte ich nicht anders, als auszurasten. Ich nahm ihn sofort in meine Arme, und vor Angst hat er direkt gekotet. Ich war überall mit Kot bedeckt, aber das war mir in diesem Moment egal. Ich fragte sie laut, ob sie denn völlig verrückt sei. Es kann nicht sein, dass sie meinen Hund nicht einmal freundlich anspricht, sondern ihn sofort an den Ohren packt. Was denkt sie, wie er reagieren sollte? Und was hätte sie gemacht, wenn ein Pitbull dort gewesen wäre?
Am nächsten Tag ging ich wieder zu meinem ursprünglichen Tierarzt. Er wollte wissen, was passiert war, weil die Nähte offen waren. Ich musste ihm gestehen, dass ich in einer anderen Klinik war und was dort geschehen war. Die Tierärztin hatte meinen Hund so herumgerissen, dass die Nähte aufgegangen sind. Er musste erneut narkotisiert und wieder vernäht werden.
Mein Hund hatte große so Angst, und ich natürlich auch. Wir haben so viel durchgemacht. Deshalb möchte ich ihn nicht aufgegeben, aber ich kann mir einfach keinen Trainer leisten, was mich sehr belastet.
Er hat Probleme mit seinem Bein und kann nicht zu lange gehen.. deswegen ist es auch schwierig das er seine engergie eben abbauen kann.
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Vielen Dank für die Tipps, ich werde es versuchen.
Leider hat mein Hund Probleme mit seinem Bein, da der Tierarzt einen Fehler gemacht hat. Er hatte sich das Bein gebrochen, als er von der Couch springen wollte. Der Tierarzt setzte ihm eine Schiene ein, die jedoch zu kurz war, und dadurch brach der Knochen unter der Schiene erneut. Mein kleiner Schatz musste dann jeden Tag ruhiggestellt werden, damit wir den Heilungsprozess überwachen konnten. Auf den Rat von Freunden besuchte ich schließlich eine „gute“ Klinik, um eine zweite Meinung einzuholen.
Dieser Tag war ein Trauma für uns beide.
Als die Tierärztin das Zimmer betrat, machte ich sie vorsichtig darauf aufmerksam, dass er beißen könnte. Daraufhin zog sie meinen Hund jedoch an den Ohren hoch. Es war schrecklich, daran zu denken. Mein Hund schrie, und es waren sechs weitere Mädchen im Raum, die den kleinen Zwergspitz nicht halten konnten. Ich war völlig geschockt. Plötzlich zog sie ihn von dem Tisch und drückte ihn am Boden fest, während sie ihn beleidigte mit „du drecks köter du“. In diesem Moment konnte ich nicht anders, als auszurasten. Ich nahm ihn sofort in meine Arme, und vor Angst hat er direkt gekotet. Ich war überall mit Kot bedeckt, aber das war mir in diesem Moment egal. Ich fragte sie laut, ob sie denn völlig verrückt sei. Es kann nicht sein, dass sie meinen Hund nicht einmal freundlich anspricht, sondern ihn sofort an den Ohren packt. Was denkt sie, wie er reagieren sollte? Und was hätte sie gemacht, wenn ein Pitbull dort gewesen wäre?
Am nächsten Tag ging ich wieder zu meinem ursprünglichen Tierarzt. Er wollte wissen, was passiert war, weil die Nähte offen waren. Ich musste ihm gestehen, dass ich in einer anderen Klinik war und was dort geschehen war. Die Tierärztin hatte meinen Hund so herumgerissen, dass die Nähte aufgegangen sind. Er musste erneut narkotisiert und wieder vernäht werden.
Mein Hund hatte große so Angst, und ich natürlich auch. Wir haben so viel durchgemacht. Deshalb möchte ich ihn nicht aufgegeben, aber ich kann mir einfach keinen Trainer leisten, was mich sehr belastet.
Er hat Probleme mit seinem Bein und kann nicht zu lange gehen.. deswegen ist es auch schwierig das er seine engergie eben abbauen kann.
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Da ist genau das nächste Problem , er geht keinen Zentimeter wenn es draußen dunkel ist
Das ist nur einer der Punkte, die ich angeführt habe. Versuch bitte die anderen.
Ist er körperlich gesund? Angst im Dunkeln, Unsicherheit und Unruhe können auch durch Krankheiten entstehen oder verstärkt werden.
Bei den Runden zu ruhigen Zeiten oder in ruhigen Umgebungen: Nimm ihn hoch, wenn er nicht geht. Lauf los, setz ihn ab und geh wieder nach Hause. Dann bekommt er wenigstens mal Bewegung auf dem Rückweg und ist vermutlich motiviert, weil er wieder zurück will. Bewahr dabei die Geduld. Wenn er stehen bleibt und sich wehrt, bleib halt stehen. Lass ihn zur Ruhe kommen und lock ihn nach einer Weile zu dir. Wenn ihr anfangs nur ein paar Meter schafft - das ist okay.
Geduld und Konsequenz sind wichtig. Du hast jetzt sechs Jahre lang eingeschliffenes Verhalten, das lässt sich nicht mit einem Fingerschnips richten.
Und betrachte es mal bitte so: Du steckst deinen Hund in Situationen, bei denen du ganz genau weißt, er ist gestresst. Es wird ihm zu viel und er wird laut. Da kannst du doch jetzt nicht ernsthaft meinen: Nee, im Dunkeln gehen wir nicht raus, weil er da erstmal stehen bleibt.
Mit der Leine festhalten: Das ist schon immer noch ein Zwergspitz, der seit 6 Jahren bekanntermaßen austickt. Wo ist denn da für wen auch immer der Überraschungseffekt oder das Problem, die Leine festzuhalten? Das Verhalten ist nicht neu.
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Ich meinte nicht, dass ich die Leine nicht halten kann, sondern dass andere, die ihn nicht kennen, manchmal Schwierigkeiten haben. Ab und zu hat ihn mein Onkel oder meine Schwester Gassi gebracht, und er hat so unerwartet gebellt und gezogen, dass ihnen die Leine aus der Hand gefallen ist. Natürlich kenne ich jede Bewegung und Reaktion von ihm, und mir passiert das Gott sei Dank nicht.
Ja, im Urlaub in der Türkei hatte ich einen Buggy. Dieser Buggy hat so stark hin und her gewackelt, wenn Hunde vorbei kamen. 😅 Irgendwann hat er dann geblutet, weil er sich drinnen verletzt hat, vor lauter Bellen und Ausrasten. Der Buggy war vorne aus Netz und hatte es zu, was es noch schlimmer gemacht hat, denn er mag es gar nicht, irgendwo eingesperrt zu sein.
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Kauf dir einen Hunde buggy, dann kannst du den Hund abgesichert mit nehmen wenn du mal mit Freunden essen gehe willst oder so.
Dann musst du dein sozialleben nicht komplett aufgeben und hats den Streß nicht das dein Hund unterm Tisch die ganze Zeit bellt.
Das du die Leine nicht halten kannstnund dein Hund somit Autos usw. Jagen kann wundert mich. Ich habe zwei zwergspitze, ja wenn die richtig in die Leine rennen kann man auch mal überrascht sein wie viel Kraft da doch hinter steckt. Aber du weißt doch das dein Hund so drauf ist? Binde dir doch die Leine an den Gürtel oder halte einfach gut fest beim gassi. Das muss doch echt nicht so ausarten.
Ansonsten hast du so viele erzieherische Themen, das du Geld in die Hand nehmen und dir mal einen Hunde Trainer holen solltest ODER schauen das du mit sowas wie der spitz nothilfe den Hund in fahigere Hände vemittelst.
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1. Such dir Hilfe für deine Psyche.
Termine zu bekommen und den richtigen Therapeuten zu finden ist schwierig. Ich weiß. Aber genau deswegen solltest du es so schnell wie möglich angehen.
2. Wende dich an Tierheime und Rasse in Not Vereine, zum Beispiel Spitz Nothilfe e.V. ( https://www.spitz-nothilfe.de/ Mail-Adresse, Telefonnummer und Facebook-Seite sind angegeben)
3. Hast du deinen Hund von einem Züchter, den du kontaktieren kannst?
4. Such dir zusätzliche Hilfe über Dogorama oder Rover (Apps).
5. Versuch bitte, deinen Hund mal körperlich auszulasten - zu Zeiten und in Gegenden, wo er nicht ausrasten muss, weil nichts los ist. Geh mal 4 Uhr morgens raus, wenn weder Autos noch Menschen unterwegs sind, z.B.
6. Dein Hund macht nichts davon, um dich zu ärgern. Mach dir das bewusst. Du hast ihn zu dir geholt, er hatte weder dabei eine Wahl noch jetzt und es geht ihm absolut nicht gut.
Die Schritte wollte ich alle aufzählen, weil du deinen Hund vermutlich nicht morgen so einfach vermittelt bekommst. Aber auch das solltest du umgehend anleiern, damit er eine Chance hat.
Da ist genau das nächste Problem , er geht keinen Zentimeter wenn es draußen dunkel ist