In meinen Augen „locken“ die alle mit Themen die viele HH beschäftigen (Leinenführigkeit,Leinenaggression)
M.E. Kann niemand das Rad neu erfinden und bei unseren Baustellen hilft am meisten der kompetente Trainer vor Ort :-)
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Neues Benutzerkonto erstellenIn meinen Augen „locken“ die alle mit Themen die viele HH beschäftigen (Leinenführigkeit,Leinenaggression)
M.E. Kann niemand das Rad neu erfinden und bei unseren Baustellen hilft am meisten der kompetente Trainer vor Ort :-)
Also keine Ahnung was du interpretierst. Meine Aussage hat sich hierauf bezogen und nicht darauf dass es mir jemand „zeigen will“ weil er nicht vorbeigehen möchte 😃 „Ich bin immer mehr am Überlegen, ob ich nicht vielleicht auch einfach stehen bleiben und die Hunde sitzen lassen sollte.“
Woraufhin ich gefragt habe ob sie auch Probleme mit Hundebegn. hat oder warum sie in ihrem Fall absitzen lassen möchte - nicht mehr und nicht weniger. Hat sie keine Probleme kann sie ja netterweise vorbeigehen , hat sie welche, kann sie gerne absitzen lassen und ich gehe vorbei ? Seh kein Problem 😉
Wenn sich eine Hundebegnung nicht vermeiden lässt und ich den HH kenne weis ich nicht was dagegen spricht (in beidseitigem Einverständnis) die Hunde abzuleinen - wenn verträglich etc. pp aber ich kenn die meisten Leute hier und weis mit wem das geht und mit wem nicht. Auch hier nicht mehr und nicht weniger. Ist mir lieber als wenn ne Begegnung an der Leine stattfindet. PS: unser Hund ist ja keine aggressive Bestie - er hat lediglich Probleme bei Frontalbegegnungen an der Leine in Bewegung ruhig zu bleiben.
Und jetzt : Schluss von meiner Seite ❤️
Alles anzeigenAnsonsten fängt ja hier das Problem schon an - was Person xy macht passt mir nicht, dem zeig ich’s , dann mach ich’s halt genauso (gerne korrigieren wenn ich da was falsch verstehe)
Ja, würde ich schon sagen, dass das falsch verstanden wurde.
Es geht nicht um "jemanden zeigen". Das finde ich eine unangenehme Unterstellung.
Hier wird sehr viel Verständnis für das eigene Problem erwartet, bei sehr wenig Verständnis fürs Gegenüber, das sich evtl. unwohl fühlt in der Situation.
Wenns nicht anders geht, den Hund zu kontrollieren, ist das Sitzen lassen sicher die beste Lösung. Man sollte sich eben bewusst sein, dass das nur solange funktioniert, wie andere eben in der Lage sind, ihre eigenen Hunde durch diese unangenehme und für sie bedrohliche Situation zu manövrieren. Sprich, andere müssen das eigene Problem lösen.
Ich verstehe, dass es nicht anders geht. Dass dann der Rücksichtnahme anderer so begegnet wird, wie hier, finde ich aber nicht schön:
Naja , ich sag’s mal so , für mich hat ein Hund der nicht an nem sitzenden vorbeigehen kann genauso Verbesserungspotential wie einer , der es nicht im laufen schafft.
Viele Hunde KÖNNEN das durchaus, meiner auch - es ist nur einfach eine unnötige und unangenehme Sitaution. Außerdem hab ich selbst Angst. Aus Gründen.
Es ist die eigene Entscheidung, ob man einen großen Hund hält, ob man mit Kinderwagen und pöbelndem Hund rausgeht etc. pp.
Ich finds unangenehm, da mit reingezogen zu werden.
Dafür sollte man Verständnis haben und nicht die eigenen Probleme anderen andichten.
Wo hab ich was unterstellt? Ich hab gesagt wie ich die Aussage interpretiere und falls es nicht so gemeint war gerne korrigiert werden kann.
Solche Aussagen machen es allen Leuten schwer - ich habe mit keinem Wort gesagt dass ich von jemandem Rücksicht erwarte und MEINE FRAGE WAR DAS AUCH GAR NICHT!!!!!!! ist mir durchaus bewusst dass es für mache unangenehm ist- für manche ist aber ein pöb.Hund in Bewegung genauso unangenehm.
Es ging um meinen Hund und nicht um irgendwelche x-beliebigen Personen die mir entgegenkommen - sorry.
Das hat mit der große meines Hundes auch reichlich wenig zu tun. Mit nem kleinen Hund hätte ich das gleiche Problem.
Die Aussage ich müsse mir überlegen ob ich mit pöbelndem Hund und Kind rausgehe - das ist frech.
Lies dir den gesamten Thread nochmal durch. Ich glaube ich zeig meinem Gegenüber genug Respekt.
Ich machs den Leuten eher einfacher, in dem ich meinen Hund ruhig halte.
Und damit nun auch genug. Hab genug Meinungen erhalten und verstehe deine Sichtweise auch wenn das gar nicht mein Thema war.
Naja , ich sag’s mal so , für mich hat ein Hund der nicht an nem sitzenden vorbeigehen kann genauso Verbesserungspotential wie einer , der es nicht im laufen schafft. Ohne jemanden anzugreifen. Dein Management ist weiterlaufen unseres stehen bleiben 😀 beides mit Angst des Hundes - kann man sich streiten aber da das ja gar nicht meine Frage war ist es doch auch egal. Für mich kann jeder Mensch das so handhaben wie er will bin keinem böse außer denen , die einfach die Leinen abmachen.
Der Hund sitzt ja nicht einfach so, weil man sich gerade Blümchen anguckt. Die Situation ist doch in dem Moment angespannt, wenn ich mit meinem Hund oder meinen Hund sichtbar werde. Und natürlich reagieren meine Hunde auch, die merken doch die Anspannung von Hund und Halter. Auch wenn der Hund sitzt, ist er eben nicht wirklich gelassen und entspannt. Genau in diesem Moment sind sie auch nicht mehr tiefenentspannt. Wir haben hier ein System vorliegen. Ich bin immer mehr am Überlegen, ob ich nicht vielleicht auch einfach stehen bleiben und die Hunde sitzen lassen sollte.
Haben ihre Hunde auch Probleme mit Hundebegegnungen ? Ansonsten fängt ja hier das Problem schon an - was Person xy macht passt mir nicht, dem zeig ich’s , dann mach ich’s halt genauso (gerne korrigieren wenn ich da was falsch verstehe) wenn ich an anderen mit wagen und Hund immer problemlos vorbeikäme wär mir so Wurst ob die sitzen, stehen oder Hampelmann machen - wenn’s ihnen hilft .
Mein Thread war zumal gar nicht darüber , ob es für die Fremdhunde/Menschen whatever unangenehm/doof/blöd sein könnte sondern ob MEIN HUND es zb. irgendwie negativ verknüpfen könnte wenn ich ihn am Halsband halte. Ich hab nie danach gefragt wie es für die anderen Menschen/Hunde sein könnte. Und ich hab’s schon 3 mal formuliert. Ich steh NIE auf dem Weg sondern mach maximal Platz (genau so viel Platz wie auch wäre wenn wir laufen würden) und halte kurz vor der Begegnung kurz an . Hund abgewandte Seite , Kinderwagen dazwischen, Hund starrt nicht, fixiert nicht da er auf meiner Höhe nochmals von mir körpersprachlich blockiert wird.
Es gab schon ganz oft Situationen wenn wir in Bewegung geblieben sind, dass der entgegenkommenden Hund dann doch nicht so gechillt war. Auf unsere Seite lief (um den Kinderwagen zb. um zu unserem Hund zu kommen) das ist in Bewegung viel schwerer zu managen als im stehen - zumal unser Hund das nicht lustig findet wenn sich ein fremder Hund an den Kinderwagen macht.
Bin ich ALLEINE unterwegs wie in 90 Prozent der Fälle dann weiche ich aus , gib Raum , klettere von mir aus auch durch den Matsch - geht mit Wagen aber schlecht. Hab dafür auch noch nie Kritik von Leuten geerntet. Im Gegenteil signalisiere ich eher , ich hab’s im Griff du kannst vorbei.
Keine Ahnung wie viel man in irgendwas reininterpretieren kann, ist ja schlimm …
Alles anzeigenAlles anzeigenDas stimmt definitiv nicht.
Man kann SO viel tun um den Hund nicht ins Auslösen zu bringen ohne es anderen Menschen (und sich selbst) gleichzeitig schwer zu machen. Aber viele Menschen haben halt die Devise "aha enger weg und anderer Hund naja da müssen wir halt jetzt durch". NEIN. Müsst ihr nicht.
Ich hab ne waschechte Pöblerin die es in viele Situationen zu 100% noch nicht schaffen würde auslösefrei vorbeizukommen und trotzdem hatten wir im letzten halben Jahr nur zwei(!) Ausraster.
Und nein sie wird nicht weggesperrt, im Gegenteil wir sind sogar sehr oft in hoch frequentierten Bereichen unterwegs. Man schafft alles wenn man nur ein bisschen bereit ist sich drauf einzulassen (und dazu gehört eben auch umdrehen, oder hinters nächste Gebüsch zu krackseln)
Wenn man aber immer und immer wieder in Situationen reinrennt in denen der Hund auslöst macht man es definitiv nicht besser. Dabei lernt niemand was...
Zum ins Sitz bringen und stehen bleiben selbst hab ich keine Meinung, bin so einem Gespann noch nie begegnet, ich glaube für uns wäre es sogar leichter als wenn das andere Team sich bewegt aber das ist selbstverständlich HÖCHST individuell (aber das ist jetzt auch alles gar nicht auf die TE gemünzt, denn sie scheint da weder ne Fixierung zuzulassen noch sonst was)
Kann ich so unterschreiben. Bin selbst auch mit meiner Pöblerin auf hoch frequentieren Wegen unterwegs und musste schon so manches mal durchs Unterholz krabbeln 😂 wo es hier leider immer mal wieder passiert: um jegliche Gassistrecken zu erreichen muss ich durch eine Unterführung. Da passiert es leider immer wieder, dass wir überrascht werden, sie löst dann eben kurz aus, ich bitte die Leute kurz zu warten und drehe um und geh nochmal bei uns aufs Grundstück.
Ob der Hund sitzt oder geht ist mir egal, kommen an beidem eh nicht vorbei
Bei uns ähnlich 😀 es gibt ein blödes Eck welches nicht einsehbar ist ..
da schleich ich mich auch eher ran um zu schauen - manchmal hab ich auch super gute Tage und lauf einfach selbstbewusst rum . Man ist ja selbst auch jeden Tag in anderer Verfassung - traut sich mal mehr oder weniger zu , denke das ist menschlich ..
Alles anzeigenDanDavon abgesehen zeigt ja allein dieser Thread hier, dass die Meinungen wie eine optimale Begegnung aussehen soll stark auseinander gehen. Man kann es nicht allen recht machen.
Grundsätzlich gibt es natürlich super vielfältige Ansichten dazu, wie eine gute Hundebegegnung ablaufen sollte. Aber speziell in diesem Fall hier (also dem der TE) verstehe ich tatsächlich gar nicht, wie da so eine Diskussion entstehen konnte. Denn hier geht es ja ganz offensichtlich nicht um die Gestaltung einer optimalen Begegnungen unter Idealbedingungen, sondern darum, eine blöde Situation möglichst gut zu lösen. Lg
Wenn die TE die Wahl zwischen "mit pöbelndem Hund (+ Kinderwagen!) vorbeilaufen" und "mit am Halter orientierten Hund absitzen lassen" hat, dann kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendein entgegenkommendes Gespann Option A bevorzugen würde. Echt nicht.
In diesem Sinne finde ich auch mehrfache Hinweise darauf, dass das Absitzen für den Halter des anderen Hundes unangenehm sein kann, irgendwie unnötig. Ja klar ist's nicht optimal, klar kann das für das andere Gespann unangenehm sein - aber mir kann doch hier niemand erzählen, dass angepöbelt zu werden angenehmer ist?
Die allermeisten verantwortungsbewussten und engagierten Halter von Pöbelhunden (und da zähle ich die TE nach dem, was sie schreibt, einfach mal dazu) wissen doch selbst, dass Begegnungen mit ihnen für andere Hunde und Halter total unangenehm sein können und sind deshalb redlich bemüht, eine Begegnung im Rahmen des ihnen Möglichen trotzdem für alle Parteien so angenehm wie möglich zu gestalten. Da noch draufzuhauen, indem man mehrfach darauf hinweist, dass das so aber noch nicht gut genug ist, finde ich für alle Seiten wenig zielführend.
Danke :)
Tatsächlich sehe ich hier auch immer 1-2 andere Mamas die das mit Kinderwagen genauso handhaben weil das Handling selbst wenn der Hund nicht reagiert sondern vielleicht einfach nur sehr interessiert ist , schwieriger ist in Bewegung als im stand. Hab sogar mal eine getroffen haben kurz gesprochen einer hat Platz gemacht und absitzen lassen und der andere ist vorbei.
Meinen großen Hund habe ich auch einfach am Halsband gehalten in engen Situationen.
Er hatte kein Problem und ich fand das praktisch und direkter als mit Leine.
Auf Halti oder Ähnliches würde ich umsteigen, wenn der Hund (ein anderer meiner ehemaligen) aggressiv auf das Halsband reagiert, weil damit schlechte Ereignisse verknüpft sind.
Also je nach Hund das passende Management wählen und parallel die Probleme bearbeiten.
Genau so hab ich auch das Gefühl. Das Halsband ist für ihn nochmal direkter und er macht gar nicht so die Anstalten nach vorne gehen zu wollen.
Wenn ich ne „brenzlige“ Strecke gehe wo ich mit einigen Hunden rechnen muss greifen wir oft auf den (gut auftrainierten und akzeptierten) MK zurück . Da hab ich nochmal zusätzliche Sicherheit allgemein und auch Sicherheit dass selbst wenn eine Situation mal eskalieren sollte er nach hinten umlangt (zwecks umgedrehter Aggression) was aber noch nie vorkam.
Ich bin einfach ein sehr vorsichtiger Hundehalter würde ich’s mal nennen und wir stecken viel Training in unseren Hund.
Ich weiß auch dass die Rasse anspruchsvoller als andere ist und bin froh , dass das wirklich unsere einzige richtige Baustelle ist 😊
Alles anzeigenEs gibt keine andere Möglichkeit die Individualdistanz von diesen Hunden zu verringern, ausser man meidet Hundebegnungen gänzlich, was bedeuten würde, ihn weg zu sperren.
Das stimmt definitiv nicht.
Man kann SO viel tun um den Hund nicht uns Auslösen zu bringen ohne es anderen Menschen gleichzeitig schwer zu machen. Aber viele Menschen haben halt die Devise "aha enger weg und anderer Hund naja da müssen wir halt jetzt durch". NEIN. Müsst ihr nicht.
Ich hab ne waschechte Pöblerin die es in viele Situationen zu 100% noch nicht schaffen würde auslösefrei vorbeizukommen und trotzdem hatten wir im letzten halben Jahr nur zwei(!) Ausraster.
Und nein sie wird nicht weggesperrt, im Gegenteil wir sind sogar sehr oft in hoch frequentierten Bereichen unterwegs. Man schafft alles wenn man nur ein bisschen bereit ist sich drauf einzulassen (und dazu gehört eben auch umdrehen, oder hinters nächste Gebüsch zu krackseln)
Wenn man aber immer und immer wieder in Situationen reinrennt in denen der Hund auslöst macht man es definitiv nicht besser. Dabei lernt niemand was...
Zum ins Sitz bringen und stehen bleiben selbst hab ich keine Meinung, bin so einem Gespann noch nie begegnet, ich glaube für uns wäre es sogar leichter als wenn das andere Team sich bewegt aber das ist selbstverständlich HÖCHST individuell (aber das ist jetzt auch alles gar nicht auf die TE gemünzt, denn sie scheint da weder ne Fixierung zuzulassen noch sonst was)
Wenn ich alleine unterwegs bin, bin ich mir auch für nichts zu schade und gib ihm einfach seine Distanz für mich am einfachsten ihn juckt der andere Hund dann auch null , schaut kurz, ok kommt mir nicht zu nahe passt.
Das absitzen brauch ich eben hauptsächlich mit Kinderwagen . Wobei da die ganze Sache dadurch erleichtert wird dass ja der Wagen zwischen uns und dem Fremdhund ist . Auch hier weiche ich so gut es geht trotzdem aus . Ich tue alles dafür dass er nicht reagieren muss. Ist in soweit einfach als dass er sonst keine anderen Baustellen hat. Weder Radfahrer , Jogger noch sonst was bringen ihn aus der Ruhe 😊
Hoffe auch auf die Trainerin , da ich mittlerweile beim Anblick anderer Hunde hauptsächlich negativ behaftet bin.
Alles anzeigenDas beschriebene ist aber ja kein Training, sondern reines Management.
Der Hund lernt nichts dabei.
Dass der Hund bei reinem Management nichts lernt, stimmt so nicht. Er lernt auf jeden Fall, nicht das unerwünschte Verhalten auszuführen und weiter zu etablieren. Das ist gut und richtig so.
Aber natürlich sollte sich parallel dazu ein Training anschließen, in dem der Hund lernt welches idealerweise entspanntere Verhalten er in Bezug auf den Auslöser zukünftig zeigen sollte. Das trainiert man am besten jenseits der Situationen auf, die das Management brauchen.
In meinem Fall - ich gehe tatsächlich vorbei, aber ungern, weil mein Hund nach mehreren Angriffen halt berechtigt Angst hat. Warum soll ich ihn als Übungsobjekt hergeben?
Musst Du ja nicht. Kannst Du Deinem Gegenüber doch kommunizieren.
Danke Dir 😊
Wir benutzen es nur als Management und zwar hauptsächlich dann, wenn ich mit Kinderwagen unterwegs bin. Es ist zusätzlich nochmal der Wagen dazwischen. Aber es ist mir mit Wagen nicht immer möglich (wie ohne) 3 Meter ins Feld auszuweichen . Im Sommer ja , im Winter nein weil alles matschig etc. komm ich dann nicht mehr raus. Alleine unterwegs finde ich zu 99 Prozent ne Möglichkeit um Distanz zu vergrößern und daran zu trainieren 😊
Seh ich genauso und sollte es nicht so sein hat man eventuell ein ähnliches Problem und könnte zusammen üben..
Nach Absprache wäre das doch eine feine Sache. Aber halt nicht einfach so.
In meinem Fall - ich gehe tatsächlich vorbei, aber ungern, weil mein Hund nach mehreren Angriffen halt berechtigt Angst hat. Warum soll ich ihn als Übungsobjekt hergeben?
vorher drehen wir um.
Prima, das wäre super. Dann müssen die anderen nicht umdrehen, die vielleicht kein Problem damit haben, ihren Hund zu führen, aber Angst vor deinem Hund haben.
Man weiß ja nicht, ob der abgesetzte Hund auch wirklich sitzen bleibt.
Naja , ich sag’s mal so , für mich hat ein Hund der nicht an nem sitzenden vorbeigehen kann genauso Verbesserungspotential wie einer , der es nicht im laufen schafft. Ohne jemanden anzugreifen. Dein Management ist weiterlaufen unseres stehen bleiben 😀 beides mit Angst des Hundes - kann man sich streiten aber da das ja gar nicht meine Frage war ist es doch auch egal. Für mich kann jeder Mensch das so handhaben wie er will bin keinem böse außer denen , die einfach die Leinen abmachen.