Mogli trägt petrol/grau. Ich mag die Farbkombi, aber es liegt auch daran, dass es das Sicherheitsgeschirr nicht in so wahnsinnig vielen Farbkombis gab und mir die Alternativen so gar nicht zugesagt haben. Zu seinem weizenfeldfarbenen Fell passt ja auch nicht alles. Und solange die Leute die gelbe Schleife an der Leine nicht kennen oder respektieren, ist es eh schwierig. Wie sonst sollen wir signalisieren "Das ist ein Angsthund, bitte keine unerlaubten Kontakte". Egal ob Rüde oder Hündin.
Beiträge von Mogeltier
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Zufallsfund im Internet: Malaysisches Linsen-Reis-Gericht mit Paprika, Erbsen und Banane (vegan). Verdammt lecker!
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Ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn ich kurz schreibe, auch wenn ich nicht alle Beiträge gelesen habe.
Wir haben einen Rumänen, aus einer privaten Auffangstation. Er war dann noch 7 Wochen oder so in Deutschland auf einer privaten Pflegestelle. Für den Hund macht es einen Unterschied, ob er noch in Rumänien wäre oder jetzt hier ist. Und wir, als einigermaßen Anfänger, haben ordentlich zu tun. Denn selbst die Pflegestelle hat nicht alle Eigenheiten aus ihm rauskitzeln können in der kurzen Zeit (eher nur den geringsten Teil). Er ist eine Herausforderung, auch heute, fast 2 Jahre nach seinem Einzug hier. Wir wollen ihn nicht missen, lieben den ollen Spinner über alles. Aber noch mehr Überraschungspaket als wir bekommen haben, hätten wir nicht stemmen können. Das Leben in Rumänien (irgendwo auf dem Dorf) und hier in Deutschland (in der Stadt) unterscheidet sich schon mehr, als für ihn wirklich verarbeitbar ist.
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Bei unserem Mogeltier (aus Rumänien) wurde uns geraten, ihn nach einem halben Jahr in Deutschland noch mal per Blutbild auf Mittelmeerkrankheiten testen zu lassen. Aber das haben wir gemacht, als Endhalter. Der Hund war vorher rund 7 Wochen auf einer Pflegestelle in Deutschland. Da wurden noch mal eine Impfung und das Parasitenmittel aufgefrischt. Die TE ist ja "nur" Pflegestelle, da stellt sich mir auch die Frage, welche Hinweise letztlich den neuen Haltern an die Hand gegeben werden.
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Wird das dann nicht ein Katzentreffpunkt?
Ich habe hier eine rosafarbene Katzenminze, aus ein paar Samenkörnchen gezogen (hätte nie gedacht, dass das so eine üppige Pflanze werden würde), die im Hochbeet steht. Und wir haben einige Freigängerkatzen in der Gegend. Bisher lümmelt hier niemand rum (und das Mogeltier ist nicht ständig im Garten). Kann sein, dass die unterschiedlichen Züchtungen unterschiedlich stark anziehend sind. Unsere ist es bisher nicht.
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Oregano und Katzenminze
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Gestern Abend mit Knoblauch gebratene Champignons und gebratene Gnocchi.
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Ansosnten bliebe halt, die Tiere erwachsen zu kaufen, was aber auch kein Problem sein sollte - je nachdem was für euch an Rassen interessant ist. Viele Züchter geben Tiere mit Fehlern günstiger ab sobald die Ausstellungen rum sind oder ggf auch schon vorher - da lohnt es sich mal anzufragen.
Von Weiterverkäufern, die die Tiere aufkaufen und anschließend vermarkten würde ich einen Bogen machen.
Lieber beim Hobbyhalter oder Züchter anfragen.
Ich hatte letztes Jahr (Sommer bis Herbst) schon mal die Kleinanzeigen hier in der Gegend (Berlin plus Brandenburg) durchgeschaut, was so theoretisch verfügbar wäre. Ich finde halt wahnsinnig viele Hähne, aber Hennen war jetzt nicht die super Auswahl. Vielleicht habe ich aber auch nicht regelmäßig genug und unter den richtigen Begriffen gesucht.
Die Großproduzenten, am besten noch die, die mittels Wagen die Dörfer abklappern, sind mir ohnehin suspekt und kämen nie in Frage.
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Wir planen, in die Hühnerhaltung einzusteigen. Im kleinen Rahmen. Nur Hennen, denn ein Hahn würde hier in der Nachbarschaft für Ärger sorgen.
Bei dem Hühnerhalterseminar letztes Jahr wurde uns dann ganz lapidar gesagt: Ihr könnt bei mir xy Kücken kaufen und die Hähne dann zurückgeben. Und genau so etwas wollen wir nicht. Wir möchten keine Tiere großziehen, die dann letztlich doch geschlachtet werden. Für uns kämen insofern als Quelle nur Hühnerhalter in Frage, die ihre Tiere so spät abgeben, dass klar ist, dass es Hennen sind. Oder kennfarbene Hühner, wobei da die Auswahl recht gering ist.
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Auch, wenn Kornelkirschen und Salweiden immerhin schon Knospen haben
Tatsächlich sieht man die Blütenknospen der Kornelkirsche auch schon im Spätherbst-Winter, bzw. kann man diese gut als zukünftige Blütenknospen erkennen. Die Blütenknospen sind rund, die Blattknospen haben die typische längliche Form. Meine Zuchtform (steht jetzt das 5. Jahr) hat endlich eine ordentliche Zahl Blütenknospen angesetzt, die Wildform (steht genauso lange), die eigentlich als Befruchter dienen soll, möchte auch dieses Jahr nicht blühen.