Beiträge von vikroxo

    Es ist bei uns keine Pflicht die Herkunft zu dokumentieren, wenn es kein Listenhund ist.

    Also wozu dieser Vorwurf.

    ???

    Bitte lies §16 Abs. 3 im "Gesetz zur Neuregelung des Haltens und Führens von Hunden in Berlin" unter https://www.berlin.de/sen/verb…r-hundegesetz-1485423.php und werde schlauer.

    Danke für die Zusendung - das Gesetz kenne ich.

    Man ich liebe Gesetze :smiling_face_with_hearts:


    (3) Die Haltung eines Hundes darf nur aufgenommen werden, wenn der Hund

    1.

    von einer Person, die über eine Erlaubnis nach § 11 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3, 5, 6 oder 8 Buchstabe b oder f des Tierschutzgesetzes verfügt, oder



    In dem Falle für uns wie du schon sagtest wichtig Absatz 3 Nr. 1.

    Dieser verweist auf § 11 Absatz 11 S. 1 Nr. 3,5,6 ODER 8.


    (1) Zur Erfassung aller im Land Berlin gehaltenen Hunde wird ein zentrales Register errichtet, in dem die folgenden Daten gespeichert werden:


    3. Chipnummer des Hundes (§ 4),

    5. Rassezugehörigkeit des Hundes oder Angabe der Kreuzung, soweit feststellbar,

    6. Geschlecht und Geburtsdatum des Hundes,

    8. Tod des Hundes


    Da wir alles Ordnungsgemäß erfasst haben - haben wir auch die Erlaubnis.


    Siehst du ja im Gesetz schwarz auf weiß.

    Ist das schöne dass ich tagtäglich mit sowas zu tun habe und mir hier nichts unterstellen lassen muss - vorallem nicht dass ich schlauer werden sollte. Im Netz immer sone große Klappe (muss ich jetzt auch mal sagen) obwohl man selbst anscheind keine Ahnung hat.

    Nein man ignoriert es nicht - aber da es keine Pflicht ist, haben wir es eben nicht gemacht.

    Deshalb kann sich jeder Berliner nen Hund holen solange es kein Listenhund ist. Erst dann benötigt man diesen Nachweis.


    Das was nötig war, haben wir alles gemacht und angemeldet ..

    nein, nein und nochmals NEIN!

    Was gibt es hier zu verneinen ?

    Das sind Fakten.


    Können kann man alles vorallem wenn es erlaubt ist. Somit gibt einen großen Ermessensspielraum.


    Hab hier nichts verbotenes gemacht.


    Also - ich habe gesagt die kommen nicht hinterher. Das ist ein Fakt. Ich habe nicht gesagt es kontrolliert keiner.


    Es ist bei uns keine Pflicht die Herkunft zu dokumentieren, wenn es kein Listenhund ist.

    Also wozu dieser Vorwurf.


    Wir haben da nichts falsch gemacht ;)

    Nein man ignoriert es nicht - aber da es keine Pflicht ist, haben wir es eben nicht gemacht.

    Deshalb kann sich jeder Berliner nen Hund holen solange es kein Listenhund ist. Erst dann benötigt man diesen Nachweis.


    Das was nötig war, haben wir alles gemacht und angemeldet ..


    Ich habe nichts ignoriert. Sondern gerade beantwortet. Ich muss hier auch erstmal durchsehen :woozy_face:

    Ganz anderes Thema: Ihr kommt doch aus Berlin, richtig? Euer Hundegesetz ist ja recht streng was die Herkunft der Hunde angeht (oder wurde da was geaendert?). Hat euer Verkaeufer das alles?

    Also 2022 war das mal im Gespräch. Aber habe davon nie wieder was gehört.

    Genau weiß ich das nicht - aber was ich weiß, ist wie unsere Verwaltung arbeitet. Die kommen nicht hinterher (bin selbst in der Berliner Verwaltung tätig).


    Das einzige was ich weiß, ist dass es in Berlin nen Hundeführerschein bzw. Ein Sachkundenachweis gibt damit du deinen Hund auch ohne Leine in der Stadt führen kannst.

    Sorry,


    aber die "Quellen" sind einfach lächerlich. Das hat nichts mit "sorgsam über eine Rasse informieren" zu tun. Zumal Labrador und Ridgeback einfach eine sehr gewagte Kombination ist. Ist euch denn gar nicht bewusst, wie unterschiedlich diese beiden Rassen sind? Was das genetisch bedeuten kann, wenn ein Hund so derart konträre Rassebeteiligungen in sich hat?


    Wer sich sorgsam informiert, merkt ja in der Regel wirklich schnell, dass die meisten dieser "geplanten Mischlinge" einfach nur ein Experiment auf Kosten der Tiere sind.

    Wir haben uns auch über die einzelnen Hunde informiert. Deshalb war uns schon - ich wiederhole mich - klar, dass verschiedene Charaktereigenschaften rausstechen können.


    Es war auch wie ich bereits mitgeteilt habe, ein Zufallswurf und kein geplanter. Und wir haben mit unserem Rotti-Schäfer Labbi Mischling als Zufallswurf auch nur positive Erfahrungen gemacht. Auch komplett unterschiedliche Charakter. Es kommt halt auf das Training und die Erziehung an. Manchmal ist es halt einfacher und manchmal schwerer.

    Wie gesagt wir haben nirgends gelesen, dass es kein Familienfreundlicher Hund ist.

    Eure Quellen sind ja, gelinde gesagt, auch nicht so ernst zu nehmen.

    Ob ein Hund familienfreundlich ist bzw. es wird, hängt auch von den beteiligten Rassen ab. VIEL MEHR aber sicherlich noch davon, wie man selbst dafür sorgt, dass der Hund weiß, wie er sich verhalten soll.

    Man kann also wen auch immer fragen: ist ein xy familienfreundlich? Die Antwort darf dann auch immer "ja" lauten. Aber ob ein Individuum es dann auch wirklich ist, ist auch (und vor allem) Training. Mit gewissen Rassen hat man es da leichter, mit anderen schwerer.

    Es macht auf mich den Eindruck, dass ihr euren Hund nicht so richtig ernst nehmt sondern davon ausgeht, dass er halt aussieht wie ein Cane-Corso-Ridgeback, innen drin aber 100% Labrador ist. Soll der Hund aber zuverlässig familienfreundlich sein/werden, würde ich genau vom Gegenteil ausgehen und VIEL Arbeit investieren, damit der Hund sich da hin entwickelt, wie ich es gebrauchen kann. Vorsicht ist hier einfach besser als Nachsicht.


    Das sind nunmal die ersten Seiten wenn man nach dem Wesen vom Ridgeback-Labrador sucht. Besser als sich auf Instagram oder Tiktok zu erkundigen- wie hier mal behauptet wurde.


    Wir haben nie gesagt, dass er innen wie ein Labbi ist und gehen auch null davon aus. Ich kann mich noch so oft wiederholen. Wir wissen, dass es Arbeit für uns heißt und wir wissen auch, dass es auf die Gene von den Hunden ankommt - will mich auch nicht mehrmals wiederholen müssen. Es kommt hier immer auf das gleiche raus. Und dass das Training und die Sozialisierung hier ganz oben steht.

    Das ist es eben - Erfahrungsberichte in einem sachlichen Ton.


    Ich bin dankbar über jedes Kommentar hier.


    Aber solche Sachen wie „Ich rate mal - Ebay“ kann man lassen. Hier brauch man sich nicht als super lustig aufspielen über ein Thema was ein großes Problem ist wenn es darum geht dass Tiere mal so bei Ebay verkauft werden. Solche Kommentare zu verfassen ist einfach unreif. Dann kann man es auch direkt lassen. Spart direkt Zeit die man für was Sinnvolles hätte nutzen können.


    Danke :yawning_face:

    Die Spaziergeh-Sache ist die: Anderthalb Stunden draußen sein, nette Hunde/Kumpels zum Spielen treffen, Hund erkunden lassen, dabei auf den Hund unf seinen Gemütszustand achten, rechtzeitig wieder heim = super.


    Anderthalb Stunden mit Welpi an der Leine schnurstracks spazierengehen = großer Mist.


    Ich wüsste nur gerne noch die Website, wo jemand Labbi-RR-CC-Mischlinge als Familienhunde bezeichnet…


    Zum Thema spazieren hatte ich ja tatsächlich geschrieben, dass wir im Wald waren und der Hund dort die Zeit über ohne Leine gelaufen ist.

    Das haben wir von den Usern so aufgenommen und umgesetzt. Ohne Leine läuft er mit uns super und da gab es auch ohne Leine keine Probleme mit Fremdhunden oder Familien mit Kindern.



    Das mit dem Cane Corso ist so - die Mutter selbst hat im Pass nur Ridgeback stehen. Weil das Cane Corso „nicht der Rede wert war“ (ich nenn das mal einfach so). Wir haben uns auch über die Eltern der Mutter informiert. Die Eltern der Mutter waren auch ein Labbi (die Mutter) und ein Ridgeback-Cane Corso (Vater) Im Pass stand dementsprechend auch nur Labrador Ridgeback.

    Das hatten die uns dann so gesagt und meinten eben, dass schon da nichts vom Cane Corso rauskam. Auch das Wesen der Mutter meinte die „Züchterin“ ist ganz anders als wie man es von einem Ridgeback erwartet. Es ist mehr ein Labbi Charakter mit nem Kamm aufm Rücken. Super lieb zu Fremden und Kindern. Am Zaun macht die Mutter trara und sobald man aber auf dem Grundstück war - Freude Pur. Sie war einfach Tiefenentspannt. Und die „Züchterin“ hat dann auch nochmal gefragt wie es läuft und so und dann hatten wir ihr auch berichtet - sie meinte dass ihre Hündin genau so war. Klar hat die Hündin da ein Hof - aber auch Fremde Menschen, Kinder und Hunde hat sie da nicht zu Gesicht bekommen. Aber erstaunlicherweise funktioniert es trotzdem mit Fremden. Und wir hatten wirklich einen sehr sehr guten Eindruck von der Frau. Das war uns eben auch besonders wichtig.


    Wir haben über Google einfach Labrador Ridgeback Mix eingegeben und auf den Seiten gelesen. Gleiches über ChatGPT erfragt. Da wird ja auch nur alles aus dem Internet gefiltert - mittlerweile Zuverlässiger als Google.

    Mein Freund hatte zuvor immer über den Cane Corso gelesen weil er den so toll fand. Und mit dem Wissen sind wir dann da hin und haben mit der Frau eben gesprochen und erfragt.


    LuckyPets


    EIGNET SICH DER RIDGEBACK-LABRADOR MIX ALS FAMILIENHUND?

    Ja, diese Rasse ist freundlich, loyal und geduldig, was sie zu einem idealen Familienhund macht.“



    Wamiz


    „Der Labrador-Ridgeback-Mix ist ein ausgesprochen loyaler Vierbeiner. Er geht eine starke Bindung zu seiner Bezugsperson und weiteren Familienmitgliedern ein.

    „Der Labrador und der Ridgeback unterscheiden sich vor allem darin, wie sie Fremden begegnen. Während der Retriever ein freundliches und offenes Verhalten bei Besuch zeigt, begegnet der Ridgeback ihnen zunächst misstrauisch. Ob der Mischlingshund einen guten Wachhund abgibt oder jeden fröhlich begrüßt, hängt von seinem vorherrschenden Genpool ab.“


    Das war uns auch bewusst.


    Und wenn man Chat GPT fragt sagt er auch kann - muss aber nicht kommt auf das Gen an.


    Fazit:

    Ein Ridgeback-Labrador-Mischling kann ein großartiger Familienhund sein, wenn die Bedürfnisse des Hundes berücksichtigt werden. Wichtig ist, auf die individuellen Eigenschaften des Hundes zu achten, denn Mischlinge können sehr unterschiedlich ausfallen.“


    DogBible

    Diese hybride Rasse kombiniert die Loyalität und Stärke des Rhodesian Ridgebacks mit der Verspieltheit und Energie des Labrador Retrievers und ergibt so einen idealen Familienhund.

    Familienfreundlichkeit

    Diese Hunde sind bekannt für ihre Anhänglichkeit und Liebe zu Familien. Sie sind besonders kinderfreundlich und gelten als loyale und beschützende Familienmitglieder. Ihre spielerische Natur, die sie von den Labrador Retrievern erben, macht sie zu idealen Spielgefährten für Kinder.„




    Wie gesagt wir haben nirgends gelesen, dass es kein Familienfreundlicher Hund ist. Man benötigt viel Ausdauer und Geduld, weil die halt eben von Ridge den Sturkopf mitbekommen und deshalb ist eben Training wichtig - was wir uns ja vorallem mit der Hundeschule auch vorgenommen haben. Uns ist bewusst, dass er noch ein Baby ist, sich noch eingewöhnen muss, alles kennenlernen muss. Somit auch Kinder und andere Hunde. Also wir wussten schon worauf wir uns einlassen… aber das ist halt eben ein Forum wo man trotzdem Fragen stellen kann. Dafür ist das ja doch da - oder Irre ich mich?

    Der Ton der hier von manchen herrscht- ist trotzdem nicht richtig: Hinter jedem User steckt ein Mensch, der sich an andere Menschen wendet um Hilfe zu bekommen - da kann man wirklich freundlicher sein - zumal ich mehrmals gesagt habe, dass ich die Meinungen und Tipps dankend annehme und versuche umzusetzen. Um wenn wir entschieden haben den Weg zu gehen mit Hund - hat keiner darüber zu Urteilen in was für eine Katastrophe wir vielleicht rennen.



    Und danke an die Menschen, die auch mal nen gutes Wort verlieren bzw. nicht gleich den Teufel an die Wand malen und uns alles gute wünschen.

    Ich werde hier weiterhin aktiv sein und auch Fragen stellen. Ich würde behaupten auch wenn wir Hundeerfahren sind, sind wir keine Experten. Und das war früher hier keiner. Jeder hat klein angefangen.