Beiträge von DoodleDashi

    Sorry, dass euch der Text verwirrt.


    Ich habe alle Veränderungen, die mir aufgefallen sind, erklärt.

    Vor diesen Veränderungen war es so, dass er bis auf wenige Ausnahmen in den ganzen Jahren, durchgeschlafen hat und mich auch nicht morgens so früh wach gemacht hat.

    so viele Möglichkeiten sehe ich hier nicht.

    Wie alt ist der Hund?

    Als ich damals noch in Saarbrücken wohnte, habe ich mir eine Mini-Aussie Hündin geholt.

    Sie war traumhaft. Es klappte alles sehr schön, wir waren täglich am Stall und viel in der Natur.


    Dann trennte ich mich von meinem Partner und zog zurück nach Berlin.

    Und ab da ging es bergab. Es wurde (trotz Stall und Auslauf) aber iwie immer unpassender. Die Wohnung und das Stadtleben waren nichts für sie. Auch ich hatte dann berufsbedingt etwas weniger Zeit. Sie wurde immer aufgeregter und unkontrollierter. Bei den kleinen Stadtrunden zum Pipimachen zog sie immer wie ne Irre (früher gar nicht). Der Hund war einfach ein Dauernervenbündel. Und ich auch.


    Ja kann sein dass es eine Erziehungssache war. Mein Bauchgefühl sagte aber „der Hund mag es hier nicht!“

    Das ist jetzt auch fast 10 Jahre her und da war ich grad 20/21.


    Iwann stand ich mit den Nerven am Ende.

    Ich habe das Problem meiner besten Freundin (die ich im Saarland kennenlernte) erzählt und das ich überlege sie wegzugeben, aber Angst habe sie fremden wegzugeben. Das hätte mir das Herz gebrochen.


    Doch meine Beste Freundin kam um die Ecke mit. „hey weisste noch Person XY? Sie meinte erst letztens, dass sie gerne einen zweiten Hund hätte!“

    Ich kannte die Person vom Stall damals. Sie hatte einen Labbi , ein Haus und wohnte direkt am Feld/Wald mit einem großen Garten.


    Lange Rede : Sweety kam damals zu dieser Person und genoss, zusammen mit dem Labbi, ein wunderschönes Naturleben. Ich bekam auch regelmäßig Infos und Fotos, wie es ihr geht.


    Auch ich fühlte mich danach besser. Es war einfach die richtige Entscheidung für beide. Ich konnte mein Leben sortieren und habe später auch Hunde genommen, die eher in mein Leben passen (paar Jahre später Labbi, jetzt Doodle).


    Vor Aussies habe ich seitdem großen Respekt und habe diese Rasse komplett unterschätzt.

    Der Text ist verwirrend. 😅 Ich habs aber versucht zu verstehen.


    Wenn sonst keine Schmerzanzeichen und sonst (gesundheitlich) alles normal:


    Keks nachts weglassen.

    Das Aufwecken „ignorieren“ und schauen was passiert.

    Zur Finanzierung:

    Je nachdem, übernehmen Krankenkassen sowas, kenne das aber eher aus dem Blindenbereich.

    Ob die Krankenkassen das hier als „geeignet“ ansehen muss man probieren. Ansonsten sollte man sich hierbei auch gut überlegen, wie man das Geld im „Notfall hat“. Ich finde das sollte der erste Aspekt werden.


    Zur Psychischen Angelegenheit:

    Was passiert mir dem Hund, wenn es NICHT hilft? Ich hab selbst psychisch was durch und arbeite auch mit einigen Kunden, die PTBS haben. Du schreibst ja selbst, dass die angedachten Therapien nicht angeschlagen haben. Das mit dem Hund hast du auch „nur gelesen/gehört dass es helfen kann“. Aber eine Garantie dass es klappt, gibt es nicht. Nur dann hast du einen Hund an der Backe und im schlimmsten Fall einen 5stelligen Betrag los.

    Und KANNST du dann auch in schlechteren Phasen für das Tier sorgen?

    Ich würde sowas zuerst mit dem behandelnden Therapeuten absprechen, bevor du dir mehr Leiden verursachst und auch dem Hund.


    Zur Rasse:

    Diese Entscheidung würde ich mit einem Profi fällen. Nicht nach dem „was mir gefällt“, sondern das was wissentlich gut ist und gut geeignet.

    Denn genau dafür gibt es diese Profis.


    Ich wünsche dir Alles Gute und dass alle Pläne glücklich verlaufen!❤️

    Ich danke für die zahlreichen Tipps und Beiträge :smiling_face_with_hearts: Ich werde sie mir morgen Abend alle entspannt durchelesen und natürlich probieren einiges umzusetzen.

    Einiges hab ich schon überflogen und es gibt echt viel Input! Das ist wohl dann meine Auslastung erstmal. :rolling_on_the_floor_laughing:


    Danke danke danke! ❤️

    Das ist doch nicht dein erster Hund. Da weisst du ja was man alles für den Alltag aufbauen kann und muss.

    Da seid ihr genug beschäftigt im Alltag. Der braucht keine extra Auslastung in dem Alter.

    Da sind ja schon die Spaziergänge an sich spannend genug

    Das was in meiner Vorstellung richtig war, ist ja aber laut dem

    forum „falsch“. 😅

    Daher frage ich nun - was zB?

    Nur spazieren n paar mal am Tag? Zerrspiele? Das wars?


    Also das ist jetzt wirklich auch ernst gemeint und nicht böse/sarkastisch!

    Bin ja bereit umzudenken. 🤗

    Wenn du schon drei Hunde hattest,was hast du den mit denen gemacht?

    Apportieren ( gut hier wohl die ganz einfache Version davon, da wie wir gemerkt haben dass verschiedene Bedeutungen hier hat), Zerrspiele und eben Kommandos und klar alltägliche Dinge.

    Später (also sie groß waren) kam Hobby-Agility bei zweien dazu.


    Nun heißt es, er ist iwie gefühlt für alles zu klein. 😅 Daher die Frage - was ist dann sinnvoll um einen Hund auszulasten in dem Alter?

    Es spricht natürich nichts dagegen, zusammen Spaß zu haben und Blödsinn zu machen, aber da wäre mein Augenmerk zb eher darauf, dass der Hund lernt, auf ein Schlusskommando wieder runterzufahren.

    Also nicht auf bringen oder auslassen, sondern Hund ist mit Feuereifer dabei und ich sag dann Schluss bzw inzwischen wende ich mich nur noch ab, und dann ist die Interaktion beendet, auch wenn der Hund noch voll im Ding drin ist.


    Das finde ich tatsächlich eine ganz wichtige Fähigkeit für dem Hund, sich selbst regulieren zu können, und die kann man super üben und verbinden mit Zergeln, Spaß haben, gemeinsam was Tolles erleben.

    Damit haben wir kein Problem tatsächlich.

    Wenn ich mit ihm was mache und mich abwende (Schlusskommando habe ich noch nicht mitreingenommem) dann guckt er mich zuerst sitzend an und geht dann iwohin, legt sich hin, pennt oder kaut leise an was.

    Also das ist tatsächlich (aktuell zumindest) keine Baustelle. :pfeif:

    Egal was man wirft er rennt jedes mal wie ein irrer.

    Das würde ich dringend abstellen. (Ich spreche aus leidvoller Erfahrung. |) )

    Einen absoluten Bällchenjunkie habe ich hier grade neben mir liegen. 8 Jahre jung und förmlich besessen. :ugly:

    das war sie aber von Anfang an.


    Daher hab ich das gar nicht so gesehen.

    Recht habt ihr da! Auch was die Gelenke angeht.

    Obwohl wenn ich mir manchmal anschaue, wie er selbstständig da rumflitzt… da bete ich nur dass er sich nichts tut. :gott:


    Yelly

    Sachen suchen und bringen, oder gar nach Auswahl finde ich tatsächlich schon bemerkenswert!

    Tatsächlich habe ich „Suchen“ nie verstanden, also wie man sowas beibringt. Vielleicht sollte ich mich da mal ranklemmen und mal iwie da was raussuchen und belesen.


    Das einzige Suchen was ich hab ist eine Schnüffelmatte. :ugly:


    Aber auch das mit dem „Halten“ klingt echt spannend. Dazu nehme ich gerne ein YT Video, wenn es ein empfehlenswertes gibt!