Beiträge von SilentAngel

    Das klingt doch ganz gut. Vor allem, weil ich nicht unbedingt jeden Tag mit frischem Fisch hantieren möchte. Im Gegensatz zu meinem Hund esse ich nämlich keinen Fisch und mir dreht sich schon beim Geruch und Anblick der Magen um ;)


    Wieviel muss ich denn eigentlich insgesamt füttern? Meine Hündin hat momentan ihr Idealgewicht von 7,2 kg.

    Danke, Hummel, das war so genau die erste EInführung, die ich mir gewünscht habe.
    Aber ein Fragen bleiben doch noch ;)
    Sollen Kohlenhydrate und Gemüse/Obst dann in einem 20%/20%-Verhältnis gefüttert werden?
    Und muss ich jeden Tag zweimal frisch kochen oder kann das ganze auch nen Tag in den Kühlschrank?
    Muss ich den Fisch im Supermarkt holen oder gibt es evtl. auch wie beim Pferdefleisch eine tiefgefrorene Variante beim Tierbedarf?


    Ninii: Ich dachte, die Proteinstrukturen wären bei dem Futter garnicht mehr erkennbar. Das sollte doch der CLou an der Sache sein. Oh man, das sind ja tolle Aussichten :(

    Also ich für meinen Teil war von der Zusammensetzung etc. von Yomis sehr angetan und habe es dann auch prompt ausprobiert.
    Das Resultat war, dass mein Hund plötzlich 5mal am Tag riesige Haufen (doppelt so groß wie sonst) in die Welt gesetzt hat. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich war nicht überzeugt und habe den Sack auch nicht bis zum Ende gefüttert.


    P.S.: Ich hatte allerdings auch nicht Rind, sondern Geflügel.

    Hallo an alle,
    ich wende mich heute mit einem kleinen Ernährungsproblem an euch.
    Die aktuelle Situation meiner kleinen Hündin (12 Jahre, Mischling) ist momentan folgende:
    Aufgrund ihres (laut Tierärztin) für einen Allergikerhund recht untypisches Brechverhalten, haben wir einen Blutallergietest gemacht (ja, ich weiß sie sind wohl nicht sehr zuverlässig), um eigentlich auszuschließen, dass sie unter Futtermittelallergien leidet. Das Ergebnis war überraschend: hochgradig allergisch gegen fast alle getesteten Proteinquellen mit Ausnahme von Fisch. Also habe ich die Ernährung (Trockenfutter) entsprechend umgestellt und auf Acana Pacifica gewechselt. Drei Wochen waren wir endlich von dem nächtlichen Erbrechen befreit, bis es wieder losging. Unser nächster Weg ist nun mit Hills z/d zu schauen, ob diese Symptome wirklich auf die Futtermittelallergie zurückzuführen sind. Sollte dies der Fall sein, würde ich gerne als Ergänzung zum Futter nach und nach auf selbstgekochtes (nein, ich möchte nicht barfen ;)) umsteigen. Da kann ich dann nach und nach schauen, was sie verträgt und was ihr eher nicht bekommt.


    Nun zu meiner eigentlichen Frage. Ich habe mich hier im Forum schon ein wenig in den Kochtreads umgeschaut und einige Rezepte und Tipps gelesen.
    Ich würde nun aber gerne nochmal konkret fragen, was ich beachten muss, wenn ich selbst koche, damit mein Hund auch alles nötige bekommt.
    Zum Beispiel habe ich gelesen, dass bei den meisten Rezepten Ei beigefügt wurde, was allerdings bisher (nach dem Bluttest) noch auf der Allergieliste steht.


    Zur kurzen Übersicht:
    Negativ getestet: Weizen, Gerste, Reis, Kartoffeln, Hafer, Kuhmilch, Fisch
    Positiv getestet: Rind, Schwein, Lamm, Ente, Huhn, Truthahn, Soja, Mais, Eier


    Ich würde mich über Faustregeln, Ratschläge oder auch einfach Literaturtipps sehr freuen :)

    Hallo ihr zwei,


    danke euch erstmal für eure Antworten und Infos. Meine Hündin ist jetzt fast 11, wobei man ihr von dem Alter nichts anmerkt. Die meisten,die ihr begegnen halten sie eher für 11 Monate, wenn ich einfach nur "11" sage *lach* Das einzige, das sie verraten kann, sind die weißen Haare um die Augen und die Nase... ;)
    Lange Spaziergänge sind für sie kein Problem, auch an wärmeren Tagen nicht. Bisher mache ich mir da noch wenig Sorgen bezüglich Überforderung, weil sie einfach noch ein unglaubliches Energiebündel ist und ja auch noch nicht wirklich alt für nen kleinen Mischling. Wollte nur mal hören, ob denn an dieser Aussage etwas dran ist, so für die Zukunft :)


    flying-paws: Naja, ich weiß Ausdauersport ist etwas anderes, aber eine gewisse Kondition baut sich ja auch hinsichtlich des Ballspielens auf. Wobei inzwischen auch immer ich den Schlussstrich ziehe, weil wir sonst wophl Studen beschäftigt wären dem Ball nachzujagen ;)

    Hallo,


    meine Hündin hat inzwischen auch ein zweistelliges Alter und neulich ist mir etwas zu Ohren gekommen, was mich ein wenig beunruhigt.
    Bisher war ich immer der Ansicht mein Hund würde mir, z.B. beim Ballspielen, schon zeigen, wenn sie müde sei und ne pause brauche. Sie ist grundsätzlich leicht hyperaktiv und auch kaum müde zu bekommen (für einen kleinen Hudn ja auch noch nicht wirklich alt). Nun hat mir neulich jemand, ein Besitzer von einem 10jährigen Retriever erzählt, sein Tierarzt habe auf seine Nachfrage hin, ob es denn okay sei, wenn seine Frau mit dem Hund noch joggen gehen, gesagt, dass es wohl häufig vorkomme, dass die Hunde eigentlich zu alt dafür seien, die Besitzer sie aber mitnähmen, weil die Hunde, um Herrchen bzw. Frauchen zu gefallen, ihre Erschöpfung nicht zeigen würden.
    Ist das ein abwegiger Gedanke? Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht?

    Hallo an alle,


    ich hätte mal eine Frage bezüglich eines neuen tierischen Bewohners in unserem Haus.
    Seit ca. 4 Wochen ist schräg unter mir scheinbar jemand neu eingezogen. Von meinem kleinen Balkon aus, kann ich einen Großteil von deren Balkon sehen. Ganz am Anfang, habe ich den Hund mal einen Tag uaf dem Balkon gesehen, es ist ein kleiner weißer mit längerem Fell. Auf dem Balkon steht ein Körbchen und ein Futternapf. Nun habe ich seit zwei Wochen beobachtet, dass der Balkon ständig voll mit Hundescheiße ist, wobei ich den Hund selber nicht gesehen habe. Wenn ich am Haus vorbeigehe, um mit meinem Hund spazierenzugehen(tagsüber), sind die Rolläden hinten an der Wohnung stets runtergelassen. Sonne fällt nicht rein und es ist die einzige Lichtquelle der Wohnung, die wie meine aufgebaut ist. Heute sind wieder die Rolläden unten, aufg dem Balkon ist alles voller Hundescheiße (auch ältere) eine offene Packung Hundefutter liegt auch dort und als ich vorhin vorbei ging, konnte ich sehen,d ass die Rolläden wiederum unten sind. Zuerst dachte ich ja sie wären evtl. im Urlaub und hätten halt Unordnung hinzterlassen, aber eben habe ich den Hund eindeutig bellen gehört. Ich würde sagen, er ist drinnen, wobei ich das nicht zu 100% sagen kann,w eil ich den Balkon nicht komplett überblicken kann. Außerhalb der Wohnung ist mir der Hund noch nie begegnet.


    Jetzt stellt sich mir die Frage: Sind das einfache Unterschiede ind er Ansicht darüber wie man Hudne halten sollte, dass ich diese Situation unmöglich finde (mal abgesehen vond em unschönen Anblick, den ich habe)? Oder sollte mans ich tatsächlich mal Gedanken darüber machen in irgendeiner Form mehr Infos zu bekommen?


    Ich meine, es kann natürlich durchaus sein, dass da jemand wohnt, der den ganzen Tag arbeitet und den Hund mitnimmt und ihn dann halt mal abends auf den Balkon lässt. Will hier nicht vorschnell urteilen, aber es kommt mirt doch ein wenig komisch vor.


    Was meint ihr? Soll ich die Sache einfach mal weiterhin beobachten? Bin ich hypersensibel und spinne mir was zusammen? :irre:

    Gut, vor den Hund stellen, ich werde beim nächsten Mal daran denken.


    Hätte ich einen größeren Hund, den ich nicht auf den Arm nehmen kann, hat er auch ein bisschen eine bessere Chance. Ich weiß, dass Überlegenheit nicht zwingend mit der Größe zusammenhängt, aber gehen wir davon aus, dass es wirklich einmal hart auf hart kommt, ist es doch ein gewaltiger Unterschied, ob sieben Kilo oder 20.


    Ich habe nun eine bessere Reaktion parat, falls mir das nochmal passiert ;)
    Wobei: Wir sprachen hier wirklich von den Ausnahmesituationen, sowas ist mir bisher 2mal passiert in 4 Jahren, deshalba uch keine wohlüberlegte Reaktion. :gott:

    Mia: Gut, nicht auf den Arm nehmen, kann ich soweit einsehen. Aber ich werde sie sicher nicht einfach in der Situation belassen und abwarten. Nicht wennd er hund grundlos so auf sie los stürzt und nicht, wenn er schon angsetzt hat sie zu beißen. Selber durchsetzen soll sie sich und wie gesagt, dass lasse ich sie in 99% der Fälle, weshalb sie auch schon viel gelernt hat und viel besser mit anderen Hunden umgehen kann. An manchen Punkten ist mir das Risiko zu groß... da ich weiß, dass es nunmal Hunde gibt, die nicht gut sozialisiert sind.

    Silke: Kein Problem ;)


    Ja, vielleicht hast du Recht. Aber in solchen Situationen geht es oft so schnell und mir ist nur klar, dass ich reagieren muss. Warum genau sollte man nicht auf den Arm nehmen?


    princesspe: Ich denke du hast geantwortet, bevor du meinen neuen Beitrag gelesen hast.


    Unseren Nahcbarhund hat meine auch gut im Griff, aber das sind Hunde, wo ich auch sicher weiß, dass sie ihr nichts schwerwiegendes tun. Diesen Hund konnte ich nicht einschätzen.