Hallo.
Leider wurde ja die andere Diskussion geschlossen, verstehe aber warum. Wir sind dort leider vom Thema abgekommen, was schade ist.
Was mich dort aber doch stark gewundert hat ist, wie viele doch konsequent ein Spot On gegen Zecken, Flöhe verabreichen.
Ich vertrete den Standpunkt, dass solche Spot On´s, oder auch Insektizide, oder Nervengift, das Krebsrisiko des Hundes vergrößern.
Im Prinzip interessiert mich lediglich, ob den Meisten das bewusst ist und sie es trotzdem verabreichen, oder ob sie das für Unsinn halten bzw. nicht wissen?
Frontline enthält:
Permethrin von der EPA (USA) als wahrscheinlich krebserregend eingestuft
Butylhydroxytoluol (Stark bedenklich, hat bei Tierversuchen gezeigt dass es Krebserregend sein kann)
Butylhydroxyanisol (führte in größeren Mengen zu Krebs bei Mäusen)
Ethanol (Der Abbau von Ethanol im Körper kann zu hohen Konzentrationen Acetaldehyd im Körper führen, welches die DNA schädigen und Krebs verursachen kann).
Da so viele ja auf Fakten stehen, und nur auf solche, das sind Fakten. Wenn gleich ich das gerade erst recherchiert habe, da ich diese Fakten nicht brauchte um zu wissen, dass mein Hund das niemals bekommen wird.
Wie immer bei dem scheiß Krebs. Weder bedeutet die Verabreichung, dass der Hund sicher Krebs bekommt, noch das sie keinen Krebs bekommen, wenn man es weg lässt.
Es kann, da wiederhole ich mich gern, nur um Abwägung gehen.
Deshalb sagte ich aber bewusst provokant, wer seinem Hund das regelmäßig gibt, der erhöht schlicht die Wahrscheinlichkeit für Krebs.
Und wer sich mal intensiv mit der tatsächlichen Gefahr für den Hund beschäftigt, die von einem Zeckenbiss ausgeht, wenn man das Verhältnis von infizierten Zecken berücksichtigt sowie der Anzahl Hunde die überhaupt Symptome entwickeln, dies noch in Abhängigkeit des Lebensmittelpunktes (Bundesland, Stadt usw.) der könnte ja vielleicht nochmal überlegen, oder auch nicht.
Muss jeder selbst wissen.