Hallo zusammen,
wir haben einen 17 Wochen alten Mini American Shepherd Rüden. Aktuell beschäftigt uns als Herrchen und Frauchen das Deckentraining und zur Ruhe kommen. Einmal zur Ausgangslage: wir können ihn per Kommando auf seine Decke bzw. Sein Körbchen schicken. Das haben wir am Wochenende um ca. 2 Meter umgestellt, nachdem wir sein welpengitter entfernt haben. Dadurch fehlt ihm ab und an noch die Orientierung und er läuft erst zur alten Stelle , aber es klappt. Es versteht auch, dass das Kommando „Decke“ bedeutet darin zu bleiben. Mal kommt noch eine Pfote raus oder seltener hüpft er raus. Dann wird er korrigiert und wieder ins Körbchen geführt. Er bellt nur extrem wenn er darin bleiben soll und winselt. Beißt in das Körbchen etc. Also im Kern sehr gefrustet. Wir haben auch eine Hausleine, mit der wird er etwas häufiger auch direkt ruhig. Allerdings kommt es auch hier teilweise zu frustigem bellen und winseln und beißen in die Leine. Wie geht man damit jetzt bestenfalls um? Bellen und winseln etc. aushalten, oder im Training noch 2/3 Schritte zurückgehen und jegliche Entspannungssignale mit leckerli belohnen? Der Frust kommt auch länger bzw. Häufiger auf, wenn wir zu zweit sind und nicht beide in seinem Sichtbereich sind.
Sicherlich gibt es schon zig Themen zu dem Komplex, aber zugeschnitten auf unsere Situation habe ich noch keinen passenden Beitrag gefunden. Daher würde uns brennend interessieren wie ihr das angehen würdet.
Vielen Dank 😊