Ich würde sagen, mit dem Sharan und Dachbox sind wir platzmäßig gut aufgestellt und ja selbst das mit dem älteren Hund habe ich auch überlegt. Ich habe im ganzen Bundesland in den Tierheimen geschaut. Bei den allermeisten steht "keine Kinder oder ab 10" und dann sind Rassen über, die wirklich zu groß sind .. also so richtig richtig "das würde passen, da fahr ich mal hin" hatte ich in den 4 Wochen schauen nicht. Aber ich bleib da dran 🙏🏼 vllt ist das wirklich ein guter Kompromiss
Beiträge von ja_nein_vielleicht
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Über die, die ich gesucht habe, habe ich nichts Passendes gefunden. Das waren zum großen Teil Hunde, wo explizit auf die Schwierigkeiten im handling hingewiesen wurde und da tu ich mich als newbie ehrlich gesagt etwas schwer. Kannst du Portale empfehlen?
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Es spricht nichts gegen gelegentliches Betreuen. Ich habe dazu schlicht keine Möglichkeit. Wir wohnen seeeeehr ländlich. Gibt hier kaum bis keine Option für mich
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15.02.: Beschreibe das Heilmittel für ein gebrochenes Herz.
Musik ❤️
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Und ja ich weiß, dass das Forum nicht mein Problem lösen kann. Ich freue mich nur Grad über jede Art Input und hoffe, ich kann es irgendwie für mich abhaken.. weil, was soll denn die Alternative sein? Einen halben Hund gibt's ja nicht 😌
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Und genau das mit dem emotionalen support erhoffe ich mir auch irgendwie.. ich geh super gerne raus und auch mal ne Runde laufen .. die Kids haben meist keine Lust 😏 ich bin den ganzen Tag zu Hause weil ich remote arbeite und erhoffe mir irgendwie geistigen und körperlichen Input und ich glaube wirklich, ich würde das gut machen. Unsere Katzen sind zb auch super erzogen (ich weiß, not the same aber trotzdem 😅) die großen Kids wären zumindest ab und an sicher im boot. Grad die Mittlere hat so einen tollen Draht zu Tieren (besser als zu Menschen) aber Katzen sind eben Katzen. Die liegen den ganzen Tag Rum oder gehen (wenn das Wetter passt 😏) mal raus. Ach menno ☹️😢
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Danke schon Mal vorab für eure Antworten. Ich hatte mit Gegenwind gerechnet ☺️ unsere Kinder sind 4, 10 und 12 Jahre alt. Und ja zugegeben wenn ich eure Argumente lese, komme ich mehr ins nachdenken als bei meinem Mann (😛 der sagt einfach nur "mach, aber ohne mich) sprich ich steh da.. mein Herz ist schwer, weil ICH der Meinung bin, der Gewinn ist größer als der Verlust (ich hab 0 Lust auf Flugreisen, mein Mann vermisst sie) und nun hab ich mich informiert und gelesen und Bücher gekauft und Versuche alle Eventualitäten irgendwie zu überblicken und stehe dennoch vor dieser wand "ich will mich nicht (noch mehr) einschränken " aber wenn ich so drüber nachdenke und lese, werde es wahrscheinlich ich sein, die zurücksteckt. Spazieren gehen im Tierheim hatte ich auch schon ins Auge gefasst. Und dennoch piekst es ein bisschen im herz 😌 ich sehe es so, dass die 350 Tage im Jahr, die der Hund dann bei mir ist (mal grob überschlagen) viel mehr wert sind als eine Reise irgendwo hin.. und dann Romantisiere ich gewisse Szenarien als nicht-Hundebesitzer bestimmt. Grad auch der Hinweis mit dem Training zum Wandern usw... Ich denke, ich habe viele mögliche Szenarien gar nicht im Kopf, weil ich sie eben (noch) nicht erlebt habe.. hmpf 😐
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Ich würde den thread gerne nochmal aufrollen. Wir sind aktuell an dem Punkt, wo ich wirklich sehr gerne einen Hund hätte. Mein Mann aber meint, ER möchte sich nicht weiter einschränken als eh schon. Alle unsere Urlaube wären Hundekompatibel gewesen die letzte Jahre, wir wandern gerne, sind viel draußen... Es muss doch auch Hundemenschen geben, die mal auf ein Konzert gehen oder mal eine Nacht in einer anderen Stadt verbringen, oder? Seid ihr 24/7 mit den Hunden zusammen oder habt ihr auch mal hundefreie Zeit? Ich rede von Freizeit 2-3 x pro Jahr ein WE oder so... Sehe ich das verquer?