Huhu,
ja, mach das!
Ich muß oft ganz spontan arbeiten, halt nach Bedarf (meines Arbeitgebers), aber wir finden sicher Termine!
LG, Luisa
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenHuhu,
ja, mach das!
Ich muß oft ganz spontan arbeiten, halt nach Bedarf (meines Arbeitgebers), aber wir finden sicher Termine!
LG, Luisa
Huhu,
also, ich war noch nie auf dem Gelände der Jahrhunderthalle bei Dunkelheit, daher weiß ich nicht wie es da mit Wegbeleuchtung aussieht.
Meine Loona ist sicher abrufbar und bekommt bei Dunkelheit ein Blinki um, so daß ich sie immer sehen kann *lach*
Loona ist ein Temperamentbolzen, sie ist aber auch sensibel, sodaß sie sich nach kurzer Kennenlernzeit an die anderen Hunde anpasst. Vielleicht kann sie auch euren Angsthasen bißchen Angst nehmen.
luzylein: Fr. gehört bei mir zum WE, ist sozusagen mein Hauptarbeitstag! Ich arbeite meist in der Nachtschicht und muß am Sa. manchmal auch wieder ran. So. habe ich oft frei, aber wenn ich von Sa. auf So. bis 5 Uhr gearbeitet habe, muß ich erst auschlafen und dann Loona bei Muttern in Essen abholen.
Wir müssten es dann spontan vom WE zum WE entscheiden, je nach dem wie mein Dienstplan ist. Und später wird es länger hell bleiben, dann können wir auch in der Wo. paar Spazierrunden einlegen.
Cantara: Wir können uns gerne am Mi. treffen, gerne 17 Uhr (da ist es noch nicht ganz so dunkel). Ich schlage vor, an der Haltestelle Jacob-Meyer-Str. der Linie 310, direkt in der Nähe ist der Eingang zum Gelände.
Wie Alt ist deine Ive? Ist sie noch ein junger Welpe? Dann darf sie eh nicht zu lange laufen. Da reichen fürs Erste 30 Min. (mit kl. Pausen) auf einen Rasen spielen.
Bin auch allgemein auch an anderen Spazierorten interessiert, sollten aber nach Möglichkeit mit Bahn erreichbar sein, weil Loona längere Busfahrten momentan nicht verträgt.
LG, Luisa
Huhu,
Cantara: Eine süsse Maus hast du da! Meine Loona, auch ein bluemerle Aussie (Normalgröße) ist 21 Mon. alt, mag Welpen sehr, könnte aber evtl. zu aufdringlich sein. Wir können es aber sehr gern versuchen! Ich (35, w) wohne auch in der Nähe der Jahrhunderhalle und gehe dort manchmal spazieren!
In der Wo. bin ich recht flexibel, am WE muß ich leider arbeiten.
luzylein: Bist du öfters auf dem Gelände der Jahrhunderhalle unterwegs? Oder woanders? Sollen wir uns mal treffen? Unsere beiden könnten sicher toll toben. Loona hat z.Z. nur "kleine" Freunde wir JRT etc. und kann da nich so doll toben wie sie geren hätte. Bei deinem Labbi (ist doch einer oder?) würde sie sich überschlagen vor Freude.
Schlag was vor
Edit:
Sollana: Nicht böse sein wenn ich auf deine Vorschläge mit Ümminger See nicht eingehe.
Meine Loona hätte sicher ihre wahre Freude an den Enten und Schwänen! Sie ist ein Hütehund, auch mit dem Drang Federvieh zu "behüten" Ausserdem würde ich sie mit oder ohne Federvieh kaum aus dem Wasser bekommen! Das ist bei jetztigen Temperaturen und mit Hinblick auf die 35 min. Rückfahrt mit der Strassenbahn nicht unbedingt das was ich mir wünsche.
Ich könnte mir vorstellen, daß lucylein ein ähnliches Problem mit ihrem Labbi hätte (nur kein häten, sondern jagen!)
LG, Luisa
Huhu,
ich (35,w) komme zwar nicht aus Essen, aber aus Bochum-Wattenscheid und bin ruckzuck mit der S1 (habe auch kein Auto) in Steele Ost oder Steele Bf.
Meine Hündin ist ein 21 Monate alte Australian Shepherd, sehr aktiv und macht sich mit Vorliebe dreckig ;).
Sie ist hier sozial "eingebunden", ihre hundischen Freunde sind aber leider alle recht klein (JRT, etc).
Da wäre ein Labbi (und Andere ähnlicher Größe) eine willkommene Abwechslung für meine Flummi-Maus!
Momentan habe ich in der Woche viel Zeit, am WE leider meist nicht, da ich da arbeiten muß.
Bin flexibel, habe auch nix gegen Treffen gegen Abend.
sandra: Schlag doch ein Treffen in der nächsten Wo. vor, vielleicht stossen noch andere HH dazu.
Ich schaue hier tägl. rein und melde mich auf dein Vorschlag.
LG, Luisa & Loona
Huhu,
auch bei meiner Hündin ist seit kurzem klar, daß sie Epilepsie hat.
Ihren ersten (für mich erkennbaren!) Anfall hatte sie in September und dann, nach 5 Mon. wieder jetzt Anfang Februar.
Bei dem ersten Anfall war sich die TÄ nicht sicher ob es ein epileptischer war, weil Loona derzeit eine schmerzhafte Blasenentzündung hatte und der Anfall selber eher leicht war.
Ich habe ein 1,5 Std. Gespräch mit der TÄ geführt und sie hat dabei Loona gut untersucht.
Sie hat erstmal alles mögliche ausgeschlossen, was zu einem Anfall führen könnte, ausser der Epilepsie.
Eine Hirnthomographie habe ich jetzt nicht machen lassen, weil es zu keinem Ergebnis führen würde!
Eine medikamentöse Einstellung ist nur sinnvoll, wenn die Anfälle öfter als 1x montl. kommen. Sonst überwiegen die Nebenwirkungen über den Nutzen.
Auch ich habe ein "Notfallset" bekommen, aber in Form von Zäpfchen! ich kann mir vorstellen, daß bei einem starken Anfall das Hantieren mit einer Spritze für einen ungeübten HH u.U. gefährlich werden kann.
Das Medikament Diazepam wirkt muskelentkrampfend und beruhigend. Und als Zäpfchen im Darm sehr schnell (unter 5 Min.)
Es kann den Anfall nicht verhinern, aber deutlich abmildern!
Auch Für und Wider der Kastration habe ich mit der TÄ gesprochen. Sie meinte, gerade bei Rüden hat eine Kastration zu starken Verminderung der Anfälle geführt (bei Hunden mit starken und häufigen Anfällen). Es geht hier um die hormonellen Schwankungen, die zusätzlich zu anderen auch Auslöser der Anfälle sind.
Auch bei Hündinen ist eine Kastration zu empfehlen, auch wenn sie keine Hündinen mit der Auswirkungder Kastration auf die Häufigkeit der Anfälle persönlich kennt.
Ich bin gegen die Kastration meiner Hündin, das weißt meine TÄ! Sie meinte nur, WENN die Anfälle sich häufen und nix anderes hilft, wäre es eine weitere Option!
ceyye: Meine persönliche Erfahrung mit Epilepsie ist nicht sehr groß, aber mein Hund ist sehr personenbezogen (auf mich) und ich erkenne sehr schnell Abweichungen von typischen Verhalten bei meiner Loona.
Was du beschreibst: in der Nacht hin und her gehen, Gesicht ablecken etc. sind tatsächlich alles Anzeichen für einen baldigen Anfall.
Nicht immer muß dieser mit Krämpfen einher gehen. Manchmal steht der Hund nur plötzlich 10 Sekunden wie erstarrt da und ist danach total verwirrt. Meist legt er sich danach schlafen und hat einen sehr tiefen Schlaf!
Bitte, wenn dich dein Hund mit Gesichtslecken weckt, nicht mit ihm schimpfen, ihn vom Bett schubsen oder dergleichen.
Und auch wenn einem die Beine weckknicken drohen! Selber ruhig bleiben, den Hund machen lassen was er will (braucht). D.h. auch nicht in der Umarmung festhalten, wenn er weg will.
Am besten auf dem Boden eine Decke hinlegen und sich ruhig und entspannt (ich weiß!es ist kaum möglich!)hinsetzen und versuchen dem Hund durch die Ruhe die Angst zu nehmen.
Nach dem Anfall hat der Hund zwei Hauptbedürfnisse: Durst/Hunger und Schlafen. Wenigstens ist es bei Loona so.
Nach Loonas 2. Anfall (sie hatte einen Tag später einen Dritten) habe ich Gemüse/Fleischsuppe im Eisfach, die ich in der Mikro schnell auftauen kann. Sie liebt diese Suppen (ich barfe sie, sie mag Gemüse generell), es ist nahrhaft, sie muß nichts kauen und nimmt gleichzeitig Flüssigkeit auf.
Danach pennt sie gute Std. wie eine Tote!
Wenn sie wach wird, dreht "sie am Rad". Sie ist ein Aussie und verhält sich so, als wäre sie 1 Wo. nicht draussen gewesen. Ich gehe dann mit ihr spazieren, spiele ausgiebig mit ihr.
Andere Hunde meiden wir, weil sie da noch sehr labil ist. Sie erschreckt sehr schnell, es schlägt schnell in Aggression um. Sie hat auch teilweise Angst vor mir, was aber mit ihrer momentanen Unsicherheit zu tun hat.
Innerhalb von etwa 3-4 Tagen erholt sich der Hund zusehend und wird der "Alte". In der zeit ist es wichtig, jeglichen Streß zu vermeiden (meine bescheidene Erfahrung).
Dieser (allein sein, Lärm, Konfrontationen mit Angstauslösenden Situationen) kann einen weiteren Anfall verursachen, sozusagen aus der Reihe!
Bei Loona war es der Fall. Sie mag das Busfahren nicht! den 2. Anfall hatte sie bei meiner Mutter (dort ist sie immer wenn ich arbeite). Ich am Tag des 2. Anfalls bei Muttern übernachtet, um den Streßpegel zu senken, mußte aber am nächsten Tag samt Hund nach Hause.
Loona war leider noch nicht soweit und als sich ein Familienvater mit seinen 2 Kindern im Bus wie ein Wilder gebärdet hat und sogar nach Loona getreten hat (als diese sich vor Angst übergeben hat), hat es einen weiteren, einen sehr starken Anfall ausgelöst.
Loona hat fast 5 Tage gebraucht, um sich wieder einzukriegen.
Ich mußte am WE wieder lange arbeiten, Loona mußte zu meiner Mutter. Als ich sie abholen kam, hat sie mich draussen telefonieren gehört und sich so aufgeregt, daß sie fast einen weiteren Anfall bekam.
Als ich die Wohnung betrat, hat sie sich in meine Arme geworfen (sie wiegt 17 kg) und liess mich nicht los.
Während ich sie im Arm haltend in einem Schaukelstuhl sitzend und singend (nein, ich kann wirklich nicht singen) beruhigte, "verpasste" ihr meine Ma eins der beiden "Zäpfchen".
Das ging nochmal gut!
D.h. aber auch, daß man, wenn an den Hund gut beobachtet und sofort richtig reagiert (Hund beruhigen und ihm Geborgenheit geben) einen Krampf-Anfall verhindern kann, oder zumal stark abschwächen!
In deinem Fall, ceyye, würde ich die beiden Hunde auf keinen Fall trennen! Sie gehören zusammen und der Streß, den die Hunde evtl. einander verursachen gehört zum Alltag! Eine Trennung würde mehr Streß verursachen! Die Läufigkeit der Hündin ist nicht toll, aber der Rüde kennte es doch so, oder?
Ausserdem kannst du auch an dem Verhalten des anderen Hundes evtl. sehen, daß sich ein Anfall nähert.
Ob du dich für die Kastration des Rüden entscheidest oder nicht, solltest du gut überlegen! Gerade jetzt, wäre der Streß der OP kontraproduktiv. Ausserdem dauert es, bis sich der Hormonhaushalt des Hundes wieder regulliert.
Lass de Rüden erst seelisch zu sich kommen und sich gut von dem Anfall erholen! Wenn die Anfälle alle 4 Mon. kommen, ist es nicht so schlimm, er braucht auch keine Dauermedikation.
LG, Josephine
P.S. tagakm: Habe erst nachträglich deinen Beitrag gelesen. Meine TÄ hat mit Rüden in Punkto Kastra und Anfallsenkung mehrere gute Ergebnisse erzielt. Bei Hündinen hat sie keine persönlichen Erfahrung, meint es funzt aber auch gut.
Huhu,
man sollte grundsätzlich
Hähnchenschenkel von Hühnerschenkel unterscheiden.
Hähnchen (z.B. zum Grillen) sind Jungvögel, mit noch weichen Knochen während Hühner(z.B. für fette Suppe) sind Altvögel mit harten und teilweise porösen Knochen!
Meine Loona bekommt grundsätzlich kein Huhn!
Und ansonsten: Ein Hund der schon an Knochen gewöhnt ist, entwickelt eine sehr starke Magensäure. Wenn der (zerkaute) Knochen zusammen mit Fleisch geschluckt wird (bei einem Hähnchenschenkel der Fall) ist die Speiseröhre vor evtl. spitzen Teilen geschützt. Im Magen, unter dem Einfluss der Magensäure verliert der Knochensplitter sehr schner seine Spitze. Die "schmilzt" sozusagen in der Magensäure.
Wenn jeder Barf-Anfänger sich an die Anfangsregel hält (zuerst an weichere Knochen gewöhnen), die Knochen niemals blank gibt (also immer mit genügend Fleisch dran, um "Fleischreiz" auszulösen) und Schenkel bzw Flügel vom Hähnchen (und nicht vom HUHN) gibt UND natürlich einen Hund hat, der vernünftig kaut (kann man ja wunderbar an Hähnchen-/Putenhälsen üben), braucht er auch keine Angst haben!
LG, Josephine
Huhu,
meine Loona bekommt bis zur 3x wö. (von insg. 14 Mahlzeiten/Wo.) Hähnchenkeule, je nach dem, was ich sonst auch füttere.
Ich kaufe immer größere Mengen Rind, Schaf und Pferd und friere es portionsweise ein.
Wenn es Geflügel geben soll, kaufe ich es frisch. Die Mittleren Hähnchenkeulen passen genau vom Gewicht her (250-280g) für eine Portion.
Loona ist kein Schlinger, sie stellt die Pfote auf das schmale Ende und beisst scheibenweise am dicken Ende ab nd das mit einer verblüffenden Präzision!
Sie bekommt auch die Schenkelknochen von der Putenoberkeule (mit viel Fleisch an den Enden! Ist der Knochen in der Mitte zu hart, zerbeisst sie ihn nur, luscht das Knochenmark aus und spuckt die Kleiteile wieder aus.
Am Anfang hatte ich höllische Angst und habe den Hund beim Fressen nicht aus den Augen gelassen! Mittlerweise vertraue ich der Maus sehr.
Klar gibt es immer wieder Unfälle mit Knochen, aber genauso kann sich ein Hund am Trockefutter verschlucken und daran ersticken!
Wenn der Hund langsam an die Knochen rangeführt wurde, kein Schlinger ist und man den Hund nicht ausschliesslich und mit nackten Knochen füttert, sehe ich keine Probleme dabei.
Ich hätte eher Bedenken, dem Hund kleinere Teile von harten Rinderknochen zu füttern. Da besteht eher die Gafahr, daß der Hund sie ganz verschluckt, weil er sie nicht zerbeissen kann.
Daher gibt es bei uns keine Beinscheibe!
LG, Josephine
Huhu,
in der nächsten Zeit werden wohl keine Fotos und Filme von Loona bei Zugarbeit kommen, denn seit Paar Tagen ist bei uns nix mehr wie es vorher war!
Loona hat Epilepsie!
Sie bekam am Mo. einen Anfall, während sie bei meiner Mutter war und am Di. unterwegs als ich sie dann nach Hause nahm.
Sie hatte schon im September einen kleinen Anfall gehabt, wo meine TÄ gar nicht sicher war, ob es nicht einfach ein Schmerz-Anfall war (Loona hatte eine schmerzhafte Blasenentzündung).
Zwar ist der Abstand von Sept. bis Febr. sehr groß und wenn dieser Abstand bleiben würde, müsste sie nicht mal Medis nehmen, aber...
...der Anfall am Di. war durch Streß und Angst ausgelöst worden (mehr dazu hier: Seite 13, 3. Beitrag unterer Teil Klick) und das gilt jetzt erstmal zu vermeiden.
Loona hat seitdem panische Angst vor der Fahrt mit Bus, S-Bahn und ruhige Strecke mit der Strassenbahn geht noch. Sie ist allgemein sehr reizbar, erschreckt ständig und ist auch sehr wachsam, was sie früher gar nicht war.
Das wird sich in einpaar Tagen legen *hoff*, sie ist schon viel ruhiger und gelassener geworden.
Meine TÄ meint, ich kann sie wie gewohnt körperlich belasten, es ist sogar sehr gut für ihr Gemütszustand, wenn sie gut ausgelastet ist, aber sie darf nicht plötzlich starken emotionellen und körperlichen Reizen ausgesetzt werden.
Momentan habe ich Angst, daß sie z.B. bei meinem Sturz vom Roller in Panik geraten und ein Anfall auslösen könnte.
Der Anfall am Di. war sehr schlimm (auch für mich), ihr Atem hat 2x ausgesetzt, ich war kurz davor sie zu beatmen, aber auf deutliche Ansprache und leichten Druck auf den Brustkorb hat sie tief Lust geholt und dann gehechelt.
Jetzt habe ich immer Medis (Zäpfchen) mit, die zur Not die Krämpfe abmildern werden und auch die Atemnot verhindern.
*Seufz* Immer wenn ich denke, mein (und Loona´s) Leben regelt sich einwenig (hatte drei Todesfälle in der Familie/Freundeskreis in den letzten 3 Jahren), kommt ein weiterer Tiefschlag.
Drück uns bitte die Daumen, daß die Süsse sich gut erholt und keine weiteren Anfälle kommen!
LG, Josephine
Huhu,
ZitatIch habe drei Kinder und einen Hund, alle vier sind garantiert ohne Würmer. Woher kommt bitte die Aussage, dass jedes 2. Kind Würmer hat?
Nun, garantieren kannst du es nur, wenn ihr alle eine Kotprobe beim Arzt abgibt und diese Auf Parasiten untersucht werden.
Genauso wie sich ein Hund mit Würmern anstecken kann, können es auch Menschen. Bei den meisten Erwachsenen ist das Immunsystem stark genug, um die Ansteckung bzw. die weitflächige Ausbreitung (meist im Darm) zu verhindern.
Bei Kindern ist es anders.
Und weil sie in KiTA´s und Schulen eng aufeinander hocken, draussen mit "Dreck" (manche Sandkästen kann man nicht anders bezeichnen) spielen und sich selten an die Handhygiene halten, wenn sie nicht beaufsichtig werden, geht es mit der Ansteckung ratzfatz.
Die meisten Würmer sind aber eher harmlos, übrigens genauso wie die meisten Würmer für den Hund, WENN er gesund ist! Daher ist die Entwurmung bei erwachsenen, gesunden Hund völliger blödsinn! Aber versuch mal zur Hundeschule zu gehen, ohne Nachweis einer Entwurmung!
ZitatWo kämen wir denn hin, wenn Kinder des Hauses verwiesen werden, weil sie Krach machen?
Ich meinte natürlich damit nicht, daß Kinder des Hauses verwiesen werden sollen.
Ebenso, wie es eigentlich nicht sein sollte, daß man dem Halter ohne wirklich ihm eine Möglichkeit gibt, ein Problem zu lösen, sofort dazu zwingt das Tier wegzugeben.
ZitatSicher hast Du Recht was einige Fälle angeht, in denen Hunde weg mussten, aber jeder hat ja die Möglichkeit umzuziehen. Auch wenn das mit Hund nicht immer einfach sein dürfte...
Dir scheint nicht klar zu sein, daß sehr viele HH in der o.g. Situation keine Möglichkeit haben umzuziehen! Ob finanziell oder aus anderen Gründen, nicht jeder kann sich das leisten.
Ich setze den Hund nicht den Menschen (Kindern) gleich! Schon allein aus dem Grund: Ich hatte immer Hunde und wollte sie immer haben. UND Kinder wollte ich NIE und werde sie auch nie haben!
Man kann nichts gleichsetzen, was nicht annährend für mich vergleichbar ist!
Aber es ist schon traurig, daß eine Mutter mit Kindern einen Nachbarn mit (vermeidbaren) Lärm um den Verstand bringt, ihn arbeitsunfähig!!!! macht und dieser lt. dt. Gesetz kein Recht hat, sich zu wehren. Und im gleichen Zuge, im selben Haus, die selbe Mutter, sich über den Hund eines (anderen) Nachbarn beschwert, der gelegentlich anchlägt (1-2 x tägl. für 20 Sec.) und der Nachbar muß den Hund loswerden oder innerhalb sehr kurzer frisst (2-3 Wo.) umziehen.
Weißt du, was mich gestern dazu bewogen hat auf dieses Thema zu antworten?
Meine Loona bekam vorgestern (Mo.) überraschendeweise einen epileptischen Anfall. Es ist bei meiner Mutter passiert, sie war wie immer bei ihr, weil ich So. arbeiten mußte. Ich bin hin, war mit dem Hund bei TA und habe bei Muttern übernachtet, um dem Hund den Streß der Busfahrt am selben Tag zu ersparen. Am Di. sind wir dann nach Hause. Loona mag Busfahren nicht, ist oft unruhig und ängstlich.
TA meinte noch, STreß vermeiden.
Es war alles ok, bis ein Vamilienvater mit zwei Jungs ( ca. 5+10) und einen (leichten Falt-) Kinderwagen einstieg und diesen erstmal meinem Hund vor die Nase knallte.
Ich bat freundlich um Rücksicht, weil mein Hund sehr viel Angst hätte. Es war schliesslich genug Platz da für 3 Kinderwägen!
Als der Mann nicht reagierte, schob ich den Kinderwagen zur Seite.
Ich wurde dermassen von dem Mann belagert und angeschrien, daß mir selber bange wurde.
Mein Hund versuchte sich unter dem Sitz zu verkriechen und übergab sich schliesslich vor Angst!!!
Worauf der Mann mit dem Fuss auf Loona zielte (aber nicht traf).
Auf einmal fingt Loona an zu krampfen! Ich schrie den Busfahrer an, er solle anhalten und mich rauslassen.
Ich habe Loona auf dem Rasen auf meiner Jacke gebettet und versuchte sie zu beruhigen, während sie zuckte und krampfte, mit weit aufgerissenen Augen, emotionell wahrscheinlich noch in der Situation im Bus gefangen.
Eine wildfremde Frau hat mich dann angesprochen und mir ihr Zuhause angeboten (Loona lag sozusagen auf ihren RAsen) um meine Süsse zu versorgen.
Dort blieben wir 2 Std. bis Loona den Anfall überstanden und auch ausgeschlafen hat (typisch nach einem Anfall).
Als ich da sass, selber total geschockt und erschöpft, erinnerte ich mich, wie der ca. 10 jährige Junge der Loona mit der Hand auf dem Kopf geschlagen hat, als ich sie auf dem Arm haltend an ihm vorbei aus dem Bus stieg.
Ehrlich? Hätte ich den Typen (den Vater meine ich) danach zu fassen bekommen, hätte er von mir mehr als einen Tritt in den Arsch bekommen! Und den beiden ignoranten Blagen hätte ich den Hintern so versohlt daß sie eine Wo. nicht hätten sitzen könnten.
Sowas sind keine Einzelfälle, ich habe kein Auto, bin tägl. mit Bus und Bahn unterwegs und kämpfe auch tägl. um die Daseinberechtigung für mich und meinen HundUnd ich wohne in einer relativ guten Gegend!
Sehr viele (aber GsD nicht alle) Mütter erheben den Anspruch für sich und ihre Brut, der Nabel der Welt zu sein!
Nun, Loona ist meine Welt und wenn es mal zu einer Situation kommen sollte, in der ich wählen müsste, wessen Leben ich rette, wird meine Entscheidung IMMER gleich ausfallen! Aber deswegen erwarte ich nicht, daß ein anderer es für mich genauso handeln würde!
LG, Josephine
Huhu,
das Video "wackelt" unheimlich, so daß es sehr schwer ist sich auf Einzelheiten zu konzentrieren.
Aus meiner Sicht schont er das Schultergelenk! Kann sein, daß er sich beim Spielen "versprungen" und bald wieder alles in Ordnung ist.
Es kann aber auch sein, daß es mit der Zeit schwerwiegender wird.
Geh zum TA, lass es kurz anschauen. Ein erfahrener TA wird nach kurzen Untersuchung wissen, ob was "dran" ist und eine Behandlung notwendig ist.
LG, Josephine