Beiträge von Josephine

    Huhu Bianca,


    wie schon AxelS schrieb, ist es wichtig, dass bei Gabe von Luminal in regelmässigen Abständen die Blutwerte, also der Spielgel des Medikaments im Blut überprüft wird.


    Wenn der Hund nicht richtig eingestellt wurde (also z.B. zu wenig Luminal), können die Anfälle schenll wiederkommen.
    Es kann auch der Fall sein, dass der Hund sich nach einer Weile an das Medikament "gewöhnt" (dabei geht es um eine biochemische Wechselwirkung mit der Leber, ginge momentan zu weit es genau auszuführen) und und die Anfälle wiederkommen.
    Auch dann muß die Dosis erhöht werden.


    Aber um das festzustellen, muß das Blut untersucht werden.


    Übrigens, bei manchen Hunden ist die Verwirrheit nach dem Anfall "normal". Manchmal hilft es, dem Hund was leichtes zum essen anzubieten. Aber nur wenn er mag. Die Anfälle laugen den Körper regelrecht aus, es kann passieren, dass bei dem Hund der Blutzuckerspiegel aufgrund von der extremen körperlichen Belastung absackt und der Hund wie besoffen durch die Gegen torkelt. Man sollte weiches Futter anbieten (evtl. Brei) was aber rel. schnell den Blutzuckerspiegel anhebt und hält (z.B. gekochte Kartoffeln)


    Einen Epilepsie-Hund sollte man strickt Getreidefrei ernähren!!!


    Reis ist wohl erlaubt, aber Weizen, Mais, Gerste, Hirse und auch Soja sind Tabu. Man sollte auch auf kleinst Mengen achten (auch bei gelegentlichen Hundekeksen etc.).


    Leider habe ich keine fundierte Begründung dafür nicht parat, da meine Loona wird eh getreidefrei ernährt, habe ich meine Aufmerksamkeit auf andere Dinge beim Lesen gerichtet.


    Übrigens, meine Loona bekommt seit 8 Wo. Luminal, hatte vor eine Wo. Bluttest gehabt.


    Bei einer Skala von 10-40 (sorry habe vergessen was :hust: , frage aber die Tage beim TA nach) liegt Loona bei 21, lt. TÄ optimal.


    Ihr gehts auch richtig super!


    Sie wurde auch vor einer Wo. kastriert. Ich hatte ziemlichen Bammel wg. der Narkose und den Wechselwirkungen mit Luminal und der Epi selber.
    Sie wurde nicht mit dem Antidot geweckt, sondern die Narkose ganz langsam herausgeleitet. Sie hat fast 22 Std. gebraucht um wieder richtig fit zu sein. Die OP selber hat sie gut überstanden, die Wunde ist äusserlich schon verheilt.


    In paar Wo., wenn die Hormone abgebaut sind, schleichen wir Luminal langsam aus und gucken ob es ohne geht.


    LG, Luisa

    Huhu,?


    ist das nicht so, dass nur wenn beide Eltern +/- sind, einige Welpen in deren Wurf -/- werden können und NUR diese erkranken an dem MDR-1-Gendefekt?!


    Welpen mit +/- tragen den Gendefekt mit sich und vererben es u.U. an ihre Nachkommen, können aber nicht an dem MDR-1 Gendefekt erkranken!


    Den Züchtern sind +/+ Welpen am liebsten, aber auch die +/- eignen sich später zur Zucht. Nur dürfen diese nur mit +/+-Trägern verpaart werden, sind also in der Zucht eingeschränkt.


    Demnach ist ein +/- Träger kern gesund und muß auch keine Vorsicht bei den Medis walten lassen.


    Und allgemein, ich würde mir bei einem MDR-1-Gendefekträger eher um die Pferdehaufen auf der Wiese sorge machen, als um das Barf-Fleisch.


    LG, Luisa

    Huhu,


    Zitat

    Wenn wegen minderwertigem Futter selbst die Zecken nicht mehr an den Hund gehen, DAS würde mir zu denken geben... lachtot


    Das war jetzt auch mein erster Gedanke :shocked: :lachtot:


    Von der anderen Seite betrachtet:


    Anscheinend verfügt das verwendete "Fleisch" über genug Zeckenmittel, um nach der Verarbeitung immer noch die Viecher zu vertreiben.


    Vorher das verwendete "Fleisch" wohl stammt? :hust: :hust: :hust:


    LG, Luisa

    Huhu Anja,


    ich habe leider nicht gesehen, dass du mich in deinem Thread angeschrieben hast. Liegt vielleicht daran, dass wir uns bis jetzt in "fremden" Threads geschrieben haben ;-) und ich so deinen eigenen nicht nicht in meiner "eigene Beiträge"-Liste hatte.


    Leider habe ich jetzt kein Zeit mehr zu schreiben, aber morgen, versprochen.


    Nur vorab: Jegliches art von Futter was Getreide beinhaltet sollte für einen EPI-Hund TABU sein. Das gilt auch für alle Leckerchen, auch für Stückchen Brot oder Kekse etc.


    Getreide ist ein häufiger Auslöser für Anfälle, das hat aber nichts mit Getreideunverträglichkeit zutun!!!


    Mehr morgen...


    LG, Luisa

    Huhu,


    Loona ist ein 2,5 Jahre alte Aussie-Hündin, 16,5 kg und wird gebarft, getreidefrei.


    Je nach dem welches Fleisch sie bekommt (Pansen 1E/kg dagegen Lammherz 2,5-3 E/kg) und wo eingekauft wird (Schlachthof, Frostfleisch-Großhändler, "beim Türken", Lebensmittel-Markt-Angebote), kostet monatlich:


    - das Fleisch 15-25 Euro
    - das Obst/Gemüse teilweise Gemüseflocken von Lunderland 4-7 Euro
    - Zusätze/Öle 4-7 Euro


    Also zusammen 23-39 Euro


    Als Belohnungs-Leckerchen bekommt Loona getrocknete Lunge, zum Kauen getrocknetes "Fleisch" wie Kalbsmäuler/-nasen, Rinderohren, -sehnen,-kehlköpfe, Rinder- und Lampansen und Kauknochen aus Rinderhaut.


    Ich achte schon auf gute Qualität, kaufe beim örtlichen Familienbetrieb (selbst Hergestelltes), kommen da schon monatlich 15-20 Euro dazu.


    Es ist aber Luxus, den es nicht immer gibt, je nach dem wie das Geld reicht.
    Mein Motto: Lieber den ganzen Monat "nur" Kauknochen vom Rind, als woanders schlechte Qualität zum kleinen Preis holen.


    Wenn es ganz eng ist kommen wir auch mit 20 Euro Fleisch/Gemüse/Zusätze und 5 Euro Knabberzeug aus.


    Bei entsprechend guten TroFu (Bestesfutter-Fenrier) kämen wir monatlich auf ca. 22-25 Euro + Knabberzeug.


    LG, Luisa

    Huhu,


    die rote zorra:


    Zitat

    Ich wußte auch nicht das es so viele Hunde gibt die einen Epi haben und es auch so schlimm aussieht.


    Ja, das wusste ich anfänglich auch nicht. Aber Erstens, wenn man selber betroffen ist, achtet man mehr auf die gleichen Themen (im Foren, bei Gesprächen unter HH etc) und Zweitens scheinen die Hunde heutzutage öfters an Epi zu erkranken bzw. es wird häufiger als Epi erkannt und behandelt statt den Hund einzuschläfern.


    Zitat

    Leider wohnen wir hier im Dorf und haben nicht massenhaft Tierärzte.
    Also muß mann sich im Notfall erst einmal so zufrieden geben.
    Ich hatte wirklich das Gefühl als wenn der Tierazt meinte ;Stellen Sie sich nicht so an,Kann mal vorkommen,wir nehmen Blut ab und sehen dann mal weiter.
    Nix mit Aufklärung.


    Ich wohne in einer Großstadt und meine TÄ hatte echt keine Ahnung beim ersten Mal. Sie hat mich weder damals noch irgendwann später über die Epi aufgeklärt (ich habe mich selber im WEB informiert), sie hat mir zwar einige Fragen beantworten können, aber ich mußte diese Fragen auch stellen.


    Auch ich entschied, nach Loonas letzten großen Anfall, dass sie jetzt auf Luminal eingestellt werden soll.
    Und auch wg. des Medikament habe ich nicht viel Infos erhalten.


    Zitat

    Habe aber die Tierklinik angerufen und werde auch dort hingehen sobald es noch einmal passiert.


    Bitte denk dran, wenn dein Hund wieder krampft und einigemassen gut aus dem Krampf wieder herauskommt, tu ihm nicht den Streß an, sofort zur irgendwelcher Klinik zu rasen!!!


    Nach dem Anfall kann der TA eh nicht mehr tun als 1-2 Tage später!!!


    Lieber dem Hund erstmal viel Ruhe und das gönnen, was er gerade besonders verlangt. Loona will sich bewegen (draussen) und frisst nach dem Anfall bis zur 5-facher ihrer normalen Futtermenge. Natürlich bekommt sie jetzt nicht 5-fache Ration der normalen Mahlzeit.


    Sie wird gebarft und ich habe für diese Fälle einen leichten Eintopf (mit Möhre, Selerie, Kartoffel und nicht zu fettiges Fleisch), wovon sie schnell satt wird, es gut verdaulich ist (damit sie schnell wieder Platz hat für weitere 3-4 Portionen)und sie nicht viel kauen muß.


    Der Mensch sollte nicht vergessen, wie anstrengend so ein Krampf ist! die Hunde haben sicher ein mords Muskelkater, auch im Kiefer!!!
    Ungefähr so als würde unsereins Jahre nix tun und dann ein Marathon laufen!
    Für eine sanfte Muskelmassage, wird dir dein Hund sicher dankbar sein, sobald er soweit erholt ist, dass er seine Sinne beisamen hat.


    Dann kann man sich auch auf dem Weg zum TA machen. Dieser kann dem Hund bei vergangenen Krampf eh nicht mehr helfen. Der TA-Besuch sollte eigentlich im Sinne haben, was für die Zukunft unternommen werden soll/kann.


    Ausnahme ist natürlich wenn der Hund nicht selber (oder mit Hilfe von Diazepam) aus dem Krampf kommt (status epilepticus) oder mehrmals am Tag krampft!!! Lasst dann am besten den TA zu euch kommen!!!

    Zitat

    Es hat mich doch sehr beruhigt(ich war wirklich mit die Nerven am Ende,Hatte mich auch nie darüber schlau gemacht).


    DAS solltest du ändern!!! Lies dir alles durch, was du über Epi in die Finger bekommst. Die Forumssuche ist da sehr hilfreich.


    Je mehr du darüber weißt, desto sachlicher und ruhiger kannst du der Krankheit begegnen, kannst beim Anfall deinen Hund unterstützen, statt auszuflippen und es u.U. noch schlimmer machen.


    Ruhe und Verstand sind unsere Stärke und von dieser Stärke kann dein Hund profitieren.


    Es kann natürlich sein, dass dieser Anfall einmalig war. Aber wenn es nicht dert Fall ist, muß dein Hund nicht notwendig sofort Luminal bekommen.


    Das solltest du in Ruhe mit dem TA besprechen (evtl schon jetzt im Voraus).
    Wenn dein Hund Luminal bekommt, bedeutet nicht, dass ihr die Krankheit los seid. Im besten Fall krampf dein Hund nie mehr, ABER... die Medis haben Nebenwirkungen, die es in sich haben!!! Luminal ist nicht in jedem Fall die bessere Alternative. Daher ist es sehr wichtig, dies mit dem TA zu besprechen, vorher, wenn ihr nicht gerade unter dem Schock des frisch erlebten Anfalls steht und die Entscheidungen aus den Emotionen heraus gefällt werden und nicht mit dem Verstand.


    Fips Flocke


    Zitat

    Bis jetzt ist nichts mehr vorgekommen. Beim TA waren sie auch, er meinte, dass es der Stress gewesen sein könnte. Wobei die 3 Welpen ganz schön gespielt haben und dabei auch die Rollen gewechselt haben.


    Naja, bißchen Streß beim Toben mit Artgenossen kann keine Epi verursachen, es kann aber durchaus ein Auslöser sein (wie vieles andere). Ich finde die Aussage des TA etwas schwammig, gerade bei Welpen handelt es sich meist nicht um die angeborene Epi, sondern die Epi ist nur ein Symptom einer (ersthaften) Erkrankung.


    Manche Welpen reagieren mit Epilepsie auf die Impfung. Leider habe ich mich darüber weniger informiert, weil es mich nicht betrifft. Ich meine, allein die Infos zu "Erwachsenen-Epi" sind soo umfangreich, da heb ich vorerst verzichtet, mich damit zu beschäftigen.


    Allerdings kann ich mich wage erinnern gelesen zu haben, dass manche Welpen auf die Impfe allergisch reagieren - mit einem Krampf. Da wurde glaube ich eine Entgiftung des Organismus durchgeführt, das Immunsystem stabilisiert etc. und die Krämpfe hörten auf. WIe gesagt, sind nur sehr wage Infos.


    Weitere Möglichkeit könnte z.B. eine Hirnverletzung/-entzündung sein. Da könnten Zeckenbisse, sogar kleine Stürze/Kopfstösse, Hirnblutungen durch Anorisma etc. schuld sein.



    Zitat

    Allerdings haben mir die Besitzer auch noch erzählt, dass ihr Welpe anfangs als sie ihn bekommen haben überhaupt nicht schreckhaft gewesen sei, nun aber in letzter Zeit immer schneller erschrickt, auch wenn nur mal was runter fällt, knallt oder so, obwohl nie etwas vorgefallen sei. Er Zuhause eher ruhig ist und ungerne das Haus verlässt, nicht Gassi gehen möchte usw...


    Ist doch auch irgendwie komisch, oder? Könnte das mit dem Krampfanfall zusammenhängen, bzw. schon irgendwie "Vorboten" sein, dass etwas nicht stimmt, bzw. sich im Kopf/Körper des Hundes verändert?


    Bei Loona war es exakt genauso der Fall (ausser dass sie kein Welpe mehr war). Sie war früher total unempfindlich, man konnte ihr direkt vor die Nase was fallen lassen, sie hat nicht mal gezuckt (nie was Schlechtes erfahren). Dann...fing sie an auf bei Nachbarn zugeschlagene Türen zu reagieren, zu zucken, wenn was vom Tisch laut runterfiel. Auch Situationen, die sie sonst sehr ruhig gemeistert hat, wurden zu Ausnahmesituationen.
    Der Hund lief ständig angespannt rum, als ob er erwarten würde, dass ihm jederzeit der Himmel auf dem Kopf fällt.


    Ich kann aber nicht sagen, ob dieses Verhalten durch die Epilepsie selber ausgelöst wurde, also ob z.B. chemisch sich was im Gehirn verändert hat (Botenstoffe, veränderte Adrenalin- und andere Hormonausschüttung etc.) oder Loona durch die Anfälle durch immer unsicherer wurde und mit ihrer Umwelt immer schlechter klar kam. - Keine Ahung!!!


    Ich weiß nur eins: Mein Hund (2,5 Jahre) hatte einige Anfälle, sie häuften sich bis zu alle 4 Wo. Jetzt bekommt sie seit 5 Wo. Luminal, hat bisher keinen Anfall gehabt und ist wie umgewandelt!


    Sie fährt Auto und Bus, bleibt alleine ohne zu heulen, zieht nicht mehr an der Leine, achtet wieder mehr auf mich, kann angeleint an einem fremden Hund vorbei, ohne Tobsuchtanfall zu bekommen...


    Das alles ist vor der Medikation mehr oder weniger zum (großen) Problem geworden.
    Sie war z.B. auch vorher leinenführig, aber meistens war sie so mit ihrer Umwelt "beschäftigt", dass sie das "Kommando" vergass und nach vorne zog. Korrigierte ich sie, guckte sie ganz verschämt, als hätte sie sich erinnert, dass sie nicht ziehen soll.


    Sie kam mir öfters wie ein hektischer Profesor vor, der über eigne Gedanken stolpert.


    Trotzdem werde ich sie kastrieren lassen (manchmal reicht es, um Epi zu "besiegen") und langsam die Medis ausschleichen. Auch wenn wir zum Teil von den "positiven" Auswirkungen von Luminal profitieren, sind die Nebenwirkungen auf die Leben und die Niere einfach nicht zu übersehen!


    LG, Luisa

    Huhu,


    menno, ich habe jetzt soviele Meinungen gehört, dass ich wieder unsicher bin, ob Loonas Tollwut Grundimmunisierung ausreiched ist für die 3jährige Wirkdauer der Impfe.


    Zur Erinnerung Loonas bisherige Imfungen:


    Zitat

    Loona wurde wie folgt geimpft:


    - 8 und 12 Wo. SHPPiLv grundimmunisert, 1-jährige
    - 12 und 16 Wo. (Enduracell-T) Tollwut grundimmunisiert, 3-jährige


    - 1,5 Jahren DA2PPi + CvL (Essex Quantum), das ist SHP als 3-jährige


    Der Tierarzt hat damals die Tollwut als 1jährige eingetragen. Als ich Loona dann mit 1,5 Jahren mit DA2PPi + CvL bei einen anderen TA habe impfen lassen und auf die Frage warum keine Tollwut meinte: "...weil der Wirkstoff als 3jährig zugelassen ist", hat die neue TÄ es unkommentiert akzeptiert.


    Muß die Loona nach der Grundimmunisierung als Welpe nochmals nach einem Jahr geimpft werden, damit die Tollwut-Impfe dann 3 Jahre hält?



    Was meint ihr?


    LG, Luisa

    Huhu Anja,


    sorry, habe irgendwie nicht mitbekommen, dass du mich was gefragt hast.



    Zäpfchen sind mMn besser weil...


    ...der Hund sich an den Tropfen immer noch verschlucken kann.


    ...der Hund u.U. soviel speichelt, dass die Tropfen auch nicht über die Schleimhäute aufgenommen werden können.


    ...der Hund auf den bitteren Geschmack im Maul mit verstärkten/erneuten Krampf reagieren könnte.


    ...der Hund nach dem Krampf immer noch bitteren Geschmack im Maul hat, den Geschmack mit Krampf verknüpft und er bei anderen (bitteren) Medis auch (vor Streß) anfängt zu krampfen.


    ...das hintere Ende des Hundes ungefährlicher ist. :hust:
    Während des Krampfes hat der Hund seine Instinkte nicht immer unter Kontrolle und könnte bei oraler Gabe zubeissen (weils ihm nicht schmeckt).



    Es kann natürlich sein, dass dein Hund beim Krampf kotet und das/die Zäpfen raus ist/sind, bevor es/sie wirken kann/können. Aber dann siehst du es und kannst ggf. ein weiteres Zäpfchen nachschieben.


    Frag bitte den TA, was die Maximaldosis für deinen Hund ist!


    Um evtl. Unsicherheit/Befangenheit/Ekel etc. (wg. Kotreste) auszuschliessen, bewahre die Dosis, die dein Hund max. bekommen kann in einem Einmalhandschuh, immer in deiner Nähe.
    So kannst den Handschuh benutzen, hast es zusammen mit den Medis, und kannst entspannter mit den Zäpfchen umgehen. Ausserdem schützt der Handschuh für kurze Zeit davor, dass das Zäpfchen dir beim hantieren nicht in den Fingern "schmilzt" und du den Hund nicht mit langen Fingernägeln verletzten kannst.


    LG, Luisa