Beiträge von Rottweiler-Ffm

    Liebes Forum,


    gestern morgen wollte ich meinem Hund einen gefallen tun, da Sonntag war und ich habe den morgendlichen Spaziergang etwas ausgedehnt.


    Es war herrlich, meine Süsse hat es genossen ....


    Wehrmutstropfen waren allerdings die vielen vielen lästigen Mücken.


    Als wir aus dem Wald rauskamen, war mein Hund übersäht mit dicken Beulen am Körper und kurze Zeit nachdem wir in der Wohnung waren, war ihr komplettes Gesicht zugeschwollen vor Mückenstichen, sie sah aus als wär sie in den Boxring gestiegen und übelst zugerichtet worden.


    Mich packte einen Heidenangst, denn eine Nachbarin berichtete mir einige Tage zuvor, von allergischen Reaktionen ihres Hundes auf evtl. (???) Mückenstiche mit dicken Beulen am Körper und Atemnot.
    Ich wollte nicht sofort panisch werden und habe sie nicht mehr aus den Augen gelassen. Sie atmete normal, war aber völlig groggy und für den Rest des tages zu nichts mehr zu gebrauchen ...
    Über den mittag und frühen nachmittag schwoll alles wieder ab ... puh ... Gott sei Dank ...


    Nun meine Frage:


    Wie schützt Ihr Eure Hunde vor Mückenstichen?
    Welche Mittel verwendet Ihr?
    Da ich heute eh noch in die Apotheke muss, medikamente für sie abholen, könnte ich da gleich was vernünftiges für Tiere kaufen.
    Oder was im Zoohandel?


    Danke für Eure Antworten!


    LG
    Kerstin

    Hallo Patrick,


    vielen Dank für das einstellen der Fotos!!!


    Ich bin auch total stolz auf meinen Bruder!!! :D


    Denn die Kleine ist echt bildhübsch, leidet kein bisschen ... will und muss nicht bemitleidet werden ... es läuft alles super!!!



    LG
    Kerstin


    Huhu Simone,


    ich kann ja am WE mal vorbeikommen, wir sollten mal telefonieren.
    Das mit dem pinkeln ist mehr Stress für die Halterin als für das Tier!
    Die Katze markiert nur ihr Revier, denn kleine Kinder (Windeln etc.) riechen schon etwas ;-)


    Die Katze zeigt völlig normales Verhalten, sie ist nicht gestört oder dergleichen!
    Das es für die Bewohner der Wohnung und Besitzer der Katze nicht tragbar ist, ist klar!
    Aber das kann man, in den griff bekommen, wenn man denn will ......


    Ich ruf Dich mal an!


    LG
    Kerstin

    Huhu,


    ja sorry, das mit den Fotos bekomme ich irgendwie nicht hin.
    Aber vielleicht weiss ja wer wie`s geht und holt ein paar Bilder von meinpelzigerfreund.de hier rüber. - siehe dazu mein Edit vorher ...



    LG

    Hallo,


    meine Arbeitskollegin hat auch eine Elohündin.
    Der Elo ist noch nicht als "Rasse" beim VDH anerkannt, was aber kein Manko ist und es dennoch tolle Hunde sind.
    Sie wurden ja gezüchtet als Familienhunde, um der modernen Gesellschaft gerecht zu werden, weniger als Arbeits - oder Gebrauchshunde.


    Hier gab es ja schon ne Menge Infos dazu und einfach auch mal googlen.


    LG
    Kerstin

    hallo,


    also auf jeden Fall kommt es darauf an wie der andere/fremde Hund drauf ist.


    Und nochetwas würde ich tun, ich würde es von meiner Körpersprache her, auf jeden Fall vermeiden den fremden Hund zu fixieren (ihn somit zu bedrohen) und auf keinen Fall würde ich schnell und gehetzt reagieren bzw. agieren, weil das nochmehr Unsicherheit und Unruhe, als ohnehin schon da ist, in die Situation bringt.


    Auf jeden Fall sollte man als Mensch alle Konfliktvermeidenden Signale (nicht direkt anstarren, nicht frontal auf den Hund zulaufen, eher mit der Körperseite und nicht über den Hund greifen) anwenden, um nichts zu riskieren.
    Je nach dem wie der andere Hund drauf ist und was man für ein gefühl hat, ist es das beste, um nicht über den Hund zu greifen, sich hinzuhocken (damit wird die "bedrohliche Körpergrösse vermindert, ein "drüberbeugen quasi unmöglich) und den Hund so am Halsband oder Geschirr festzuhalten.


    Das geht natürlich nur bei ausserordentlich freundlichen fremden Hunden.


    LG
    Kerstin


    Edit:
    achja und zum Thema was der andere HH dazu wohl sagen würde ... das wär mir egal, ich hab nur meinen Hund beschützt!
    Wenn er/sie nicht in der Lage ist seinen/ihren Hund zu kontrollieren, kann er/sie ihn nicht laufen lassen. Ich würde ihr/ihm erklären wie verantwortungslos das ist und das ich das nur aus Selbstschutz mache!

    Deine Eltern und der Rest der Familie scheinen ja ganz schön zu tun zu haben, wenn sie nur so knapp Zeit haben, aber sei`s dum.


    Also wichtig ist vor allem, dass sie einverstanden sind und das Tier dann nicht angenommen wird von den anderen Familienmitgliedern, ungeachtet der Tatsache, wer sich nun um den Hund kümmert ... er muss vor allen Dingen auch von allem akzeptiert werden, nicht das im schlimmsten Falle wer nach ihm tritt oder gar schlimmeres???


    Wenn Du es sonst geregelt bekommen würdest, wenn Du krank bist oder mal auf Klassenfahrt bist etc. dann ist ja alles ok!


    LG
    Kerstin

    Also ich denke mal von der Einstellung zu einem Hund bist Du auf jeden Fall geeingnet!


    Was die familiären Umstände angeht, musst Du das für Dich selbst prüfen, wir können Dir da nur Entscheidungshilfen geben. Wie ich oben schrieb ... eben genau ausloten, wie der Rest der Familie dazu steht!
    Und dann ist ja da noch die Sache, was passiert nach der Schule?


    Was die Figur angeht ... das würde sich mit Hund gewiss schnell relativieren ;-)


    Aber Du solltest den Hund nicht unbedingt als Trainingspartner sehen .... wobei ich denke, das tust Du ohnehin nicht ;-)


    LG
    Kerstin

    Hallo Dogfan,


    zunächst einmal finde ich es ganz ganz toll, dass Du Dir im Vorfeld richtig viele Gedanken machst und Dich erkundigst, grossen Lob! :2thumbs:


    Das was Du beschreibst klingt sehr gut.
    Einen Hund 5,5h alleine zu lassen ist nicht das Problem, wenn er es denn kennt!!!!
    Von daher würde ich auch zu einem älteren Tier raten, der das schon kennen sollte. Wobei "älter" nicht alt heisst! Mit älter meine ich einen Hund ab ca. 5 Jahren! Der ist dann in keinster Weise alt, aber hat auch nicht mehr die Flausen eines Junghundes im Kopf!


    Einen passenden zu finden, der sich mit Deinem Kater versteht wird sicher über Euren örtlichen Tierschutzverein oder Tierheim möglich sein.


    ABER:
    Grundsätzlich möchte ich Dich nochmal ermahnen, dass ALLE Familienmitglieder mit der Anschaffung des Hundes einverstanden sein müssen!!!! Deine Eltern müssten die Kosten tragen oder kannst Du mit 16 dafür allein aufkommen?
    Was ist wenn Du krank wirst oder sogar mal ins Krankenhaus müsstest? Kümmern sich dann Eltern und/oder Geschwister in der Zeit um ihn!
    Das ist wesentlich und muss vorher klar geregelt sein!


    Ansonsten denke ich sollte es schon passen bei Dir!


    Natürlich solltest Du Dir auch zwingend Gedanken darüber machen, was Du nach der Schule machen willst ... studieren, Ausbildung ... und was wird dann mit dem Hund?!


    Sicher sind 3 Jahre noch lange hin .... aber Dein heute evtl. 5 Jahre alter Hund ist dann erst 8 .... und der wird hoffentlich auch dann noch ein paar Jahre leben ......


    Viel Erfolg und Spaß beim suchen nach Deinem Traumhund!


    LG
    Kerstin

    Zitat


    Das ist in meinen Augen völlig haltlos.


    Ein TA bekommt zu überwiegend kranke Hunde in seine Praxis, ausgenommen mal die Impfungen. Gesunde Hunde bekommt er im Grunde gar nicht zu sehen. Also kann ein TA gar keine Aussage machen, wie die Resultate in seiner Praxis zu bewerten sind. Oft weiß er auch gar nicht ober der Hund von einem seriösen Züchter oder von einem so genannten "Vermehrer" stammt. Zudem gibt es keine definierten "Resultate" die auf einen "Vermehrer"-Hund schleißen.
    Er kann also nur auf die Anzahl der Hunde in seiner Praxis zurückgreifen und darüber ein Verhältnis bilden... mehr aber auch nicht. Zieht man die Mittel der Wahrscheinlichkeitsrechnung zu Rate, stößt man auf überraschende Ergebnisse ;)


    Ich glaube Ihr redet gerade aneinander vorbei.


    Reggy redet davon, dass der TA GRUNDSÄTZLICH den Unterschied Vermehrer vs. Züchter kennen und auch darlegen können sollte.
    Also einfach nur vom Fakt her.


    Das ein TA oder sonstwer, es nicht am einzelnen Hund, den er gerade vor sich hat, sehen kann, ist doch klar!

    Hallo Cocinelle,


    schön, dass Du Dich wieder zu Wort meldest ;-) und das Du es hier etwas aufklärst!


    Aber zum Thema die Züchter mit ihren Welpen machen die TH voll ... da muss ich protestieren!
    Wirklich seriöse Züchter suchen sich zum ersten ihre Welpenkäufer unter vielen aus und selektieren wirklich so, dass eine spätere Abgabe des Tieres nahezu ausgeschlossen werden kann und zum zweiten, sind die Kaufverträge mit diesen Züchtern so formuliert, dass der Züchter den Welpen und auch später erwachsenen Hund unter allen Umständen wieder zurücknimmt!


    Die Hunde im Tierschutz kommen in dem einem oder anderem Fall gewiss auch von einem oben genanntem seriösem Züchter ..... das ist dann leider so, aber die Mehrzahl sind Mischlinge, "Unfälle" bzw. leider "Nachzuchten" von Vermehrern ...


    Einen Junghund für ca. 200 EUR ..... geh ins Tierheim Feucht (bei Nürnberg), da ist die Schutzgebühr für einen Hund 135 EUR hoch.
    Im Tierheim Troisdorf verlangt man 200 - 250 EUR Schutzgebühr ... telefonier einfach mal rum!


    LG
    Kerstin