Beiträge von Rottweiler-Ffm

    achherje, wie süüüüsssss


    Ich freu mich total für Dich, für Jonny und die neuen beiden Racker!!!


    Gib ihm tolles hochwertiges Nassfutter, den anderen beiden Monstern auch von Anfang an und Du wirst hoffentlich keine solchen Probleme mehr mit den Stubentigern haben.


    Ich wünsche Dir gaaanz ganz viel Erfolg und alles alles Gute mit dem Trio!


    Bitte berichte mal weiter, wie sich die neuen beiden so entwickeln ;-)))


    LG
    Kerstin

    Guten morgen!!!


    das ist ja wunderbar!!!!!!!


    Ich freu mich so für Euch und vor allem für Jonny!!!


    Er hat 2 neue Kumpels?


    Ich hoffe er freut sich darüber so wie Du!? ;-)
    Und hoffentlich tut das seiner weiteren Genesung keinen Abbruch, denn schliesslich ist er ja auch erstmal neu bei Dir, dann die Erkrankung und der damit verbundenen Stress.
    Dann soll er daheim wieder richtig gesund werden und hat jetzt daheim auch noch den "Stress" mit zwei neuen Kumpeln.
    Vielleicht ist es ja auch kein Stress für Jonny und es hilft ihm zu genesen ... wünsce Euch alles alles Gute und bitte berichte weiter!!!


    LG
    Kerstin

    Ich kann mir gut vorstellen wie es Euch geht!


    Nur das tückische an Krebs ist, dass es eben nicht weh tut!
    Oder erst dann wenn Organe ganz schwer betroffen/befallen sind oder gar ausfallen.
    Ansonsten hat das Tier einfach keine Schmerzen.


    War bei meiner Dame auch so, sie hatte bis zum Schluss keine Schmerzen.


    Ich kann auch nur sagen abwarten, was das Ergebnis bringt!


    Für den Fall, dass es Lymphdrüsenkrebs ist:


    Nach Info meiner Tierklinik (die wirklich Spitze ist) schlägt eine Chemo in den Fällen wohl super an.
    Im Großraum Frankfurt/Main gibt es eine Tierklinik die auf die Behandlung von Krebs (Sonografie) bei Tieren spezialisiert ist.
    Bei Bedarf nenn ich sie Euch gern.


    Wobei man eine Chemo auch nur bei den sog. "B-Lymhpomen" durchführen kann, nicht bei den "C-Lymphomen" - die aggressiver und fast behandlungsresistent sind.
    Eine Chemo bedeutet allerdings viel viel Stress für den Hund.
    Eine Chemo dauert ca. 3-4 Monate.
    In der Zeit muss der Hund nahezu jede Woche zum TA, es müssen Spritzen, Infusionen etc. gegeben werden und VOR jeder neuen Medikamentenverabreichung, müssen die Blutwerte gecheckt werden.
    Dann kann es nach den jeweiligen Behandlungen zu Nebenwirkungen kommen, Erbrechen, Durchfall etc.
    Und nicht zu vergessen, eine Chemo kostet eine gute Stange Geld - im mittleren vierstellingen Bereich ist die anzusiedeln.


    Auch ist nicht sicher wann die Krebszellen wieder kommen.
    Es kann 6, 12 oder 18 Monate gut gehn oder die Therapie auch gar nicht anschlagen.


    Fakt ist, dass eine Chemo den Krebs nicht besiegen kann, nur aufhalten.
    Es soll Einzelfälle geben in denen das so war, aber das sind absolute Ausnahmen.


    Dann ist man gezwungen zu entscheiden was das Beste ist.
    Ich habe mir damals folgende Frage gestellt:
    Wie bleibt die Lebensqualität meines Hundes am besten gewährleistet und zwar auf dem damaligem, zum Entscheidungspunkt befindlichem, Niveau.


    Da mein Hund absolute Angst vor Tierärzten, Kliniken etc. hatte.
    Ja schon nicht mehr ins Auto stieg (und sie fuhr gern Auto) weil wir 2x in Folge zum TA mussten und nicht zwischendrin mal woanders hingefahren sind, hab ich mich damals geben eine Chemo entschieden.
    Dann war unklar ob und wie heftig die Nebenwirkungen sein werden, das ist ja von Tier zu Tier verschieden.


    Also entschied ich mich für eine Cortisontherapie und hatte somit noch 2 schöne letzte Monate mit meinem Hund, der ohne Angst Auto gefahren ist und nur ganz am Schluss nocheinmal einen TA sehen musste ....


    Ich hoffe aber immernoch für Euch, dass es was anderes ist ....


    LG
    Kerstin

    Dann freue ich mich für Dich und Deine Orga, dass es ein seriös arbeitender Verein zu sein scheint.


    Es wäre dennoch angetan, wenn Du einen anderen Ton hier anschlagen könntest!
    Du musst Dich hier nicht verteidigen!


    Nichts für ungut, aber ein bitterer Beigeschmack bleibt für mich alà "getroffenen Hunde bellen"

    Hallo!


    Erstmal durchatmen!


    Geschwollene Lymphknoten können auf Entzündungen hindeuten, müssen nicht Krebsverdächtig sein.


    Wenn sonst alles normal ist, insbesondere sein Trinkverhalten!?
    Dann kann man Krebs fast schon ausschliessen.


    Denn bei Tumoren wie Krebs steigt der Calciumspiegel im Blut stark an, dieser verursacht wahnsinnigen Durst.


    Also wartet erstmal die Ergebnisse ab.


    Nur was mich etwas wundert, warum dauert das solange?


    Als mein Hund punktiert wurde, Blut untersucht wurde etc. hatte ich eine halbe Stunde später die Diagnose ... eine niederschmetternde leider, mein Hund hatte Lymphdrüsenkrebs. :( :


    Ich hoffe sehr, dass es Bei Euch etwas anderes nicht so schlimmes ist!!!


    halte uns auf dem laufenden!!!


    LG
    Kerstin

    Purzelmops, entschuldige, jetzt möchte ich Dich direkt anschreiben.


    Hast Du schonmal in Tierschutzvereinen ehrenamtlich gearbeitet?
    Ich möchte nochmal betonen, ICH ja ... viele Jahre lang!!!


    Dein Drang dazu unvoreingenommen zu argumentieren in allen Ehren, aber wirklich mitreden kann man nur wenn man es selbst erlebt hat!


    Der Zusatz von Wuschelsam trifft es genau!

    Liebe Nicky,


    lass Dich nochmal gaanz feste virtuell drücken!


    Ganz ganz doll drücken wir alle Daumen und Pfoten, dass alles gut verläuft und er so gut es denn geht wieder gesund wird.


    Leider beobachtet nicht jeder Tierbesitzer sein Tier so genau, oder nimmt Äusserungen/Veränderungen am Tier nicht wahr ...


    Wie dem auch sei, hoffentlich wird alles wieder gut!


    Alles alles Gute für Euch und bitte berichte weiter!


    LG
    Kerstin

    Ich finde das keineswegs schmierenhaft oder möchte die Veröffentlicher als Schmierenblatt betiteln.


    Jeder der selbst einige Zeit im Tierschutz tätig war/ist und vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht hat wie ich, kann das nachvollziehen.


    Sicher kann man von diesen Fällen niht auf alle schliessen.
    Aber sind wir mal ehrlich, das Potential betrügerisch zu handeln - ich klammere die Tierquälerei hier bewusst aus - ist in vielen dieser Orgas sehr gross.

    Tja .... da haben wir es mal wieder.


    Leider ist das in vielen anderen gleichartigen vor allem grossen Organisationen ganz genauso.
    Ich kenne so einen Verein hier in meiner Gegend, bei dem ich als unbequemes Mitglied Hausverbot hab und aus dem Verein ausgeschlossen wurde.


    Leider leider fehlen mir/uns die Beweise dazu ....
    Den Fall den ich persönlich kenne, da wird NICHT zum Wohle der Tiere gearbeitet und gehandelt, sondern nur an sich selbst gedacht, die eigene Profilneurose bedient. Leider mussten dort "Schutzbefohlene" Tiere sterben, weil Hygienebedingungen nicht eingehalten werden, um nur mal ein Bsp. zu nennen.


    Da schwillt mir gleich wieder der Kamm an, wenn ich darüber nachdenke.


    Und viele kleine, wirklich gut arbeitende Orgas oder auch grössere seriöse Orgas verlieren durch genau solche Vorfälle Ansehen und das Vertrauen der Mitmenschen ... Jammerschade!!!