Grüße gehen raus an Scheibe-Alsbach. Da hat mein Papa zu DDR-Zeiten gearbeitet.
Viel Erfolg morgen und ich drücke die Daumen für besseres Wetter.
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Neues Benutzerkonto erstellenGrüße gehen raus an Scheibe-Alsbach. Da hat mein Papa zu DDR-Zeiten gearbeitet.
Viel Erfolg morgen und ich drücke die Daumen für besseres Wetter.
Das Zecken Gliederfüßer und wusste ich tatsächlich nicht. Ergibt sich für mich auch nicht aus dem normalen Wiki-Artikel.
Daher auch meine VERMUTUNG, was es sein könnte. Weil ich das einfach sehr hoch fand.
Mit Zecken und auch Bienen im Hinterkopf ist das für mich gleich besser zu begreifen.
Zum Thema nicht jeder Vorfall schafft es in die Medien:
Statista zeigt ja die Todesfälle an pro Jahr. Ich habe nun einmal versucht z. B. vom Jahr 2020 die 6 Hunde zu finden, die für Todesfälle ursächlich waren.
Ich finde nix. Nur zwei Artikel über schwere Verletzungen, einmal durch einen Rottweiler, einmal durch einen "Hund".
2022, 4 Todesfälle: mit einigem Suchen finde ich eine OEB, die die Freundin des Besitzers beinahe getötet hat. 2 Staffordshire, die sich in den Armen des Besitzers verbissen haben, noch eine OEB die ein Kind schwer verletzt hat, ein Staff der mit Absicht und aus Rache (laut Gericht) scharf gemacht wurde um jemanden zu töten (konnte verhindert werden), ein Akita Inu der ein Kind verletzt hat.
Und für mich zeigt sich damit, dass eben die Presse nur dann über Todesfälle oder gar Angriffe durch Hunde berichtet, wenn es nix "wichtigeres" gibt. Wenn gerade Sommerloch ist, wenn es eine wirklich völlig extreme Situation war wie in Österreich. Das hat überhaupt nichts mit Verschwörungstheorien zu tun, sondern schlicht und ergreifend mit der eingeschätzten Wichtigkeit solcher Themen in den überregionalen Nachrichten.
Vielleicht hat ja jemand anderes noch Lust, auf die Suche zu gehen. Ich hab nichts weiter gefunden.
Daher bin ich da auch ganz bei Phonhaus
Mit vernünftigen Statistiken kann man schauen, ob tatsächlich eine Rasse auffällig ist. Und 15 Todesfälle in 3 Jahren (2020 bis 2022) rechtfertigt wahrscheinlich nicht einmal den Aufwand, solche Statistiken zu erstellen. Das klingt etwas zynisch, und natürlich ist jeder Tote einer zu viel, aber es sind 2020 bis 2022 108 Personen in Deutschland durch das Gift von Gliederfüßern gestorben (ist eine Statistik, die ich jetzt auf die schnelle gefunden habe auf der Suche nach Tiergefahren, ich vermute durch Skorpione oder Schwarze Witwen in Terrarienhaltung, genaueres konnte ich nicht finden). Das wäre dann wohl dringender, diesen Punkt anzugehen bevor man Hunde verbietet.
Ich hab das Wort noch nie in meinem Leben gehört
Du wirkst nun einmal so, als würdest du nicht alles lesen. Daher die Nachfrage.
aha, nur weil ich nicht die Antworten gebe, die Du sofort nachvollziehen kannst? Ok.
Gut zu wissen.
Antworten? Ich habe deine Frage lediglich nicht verstanden, weil die für mich eine Seite vorher schon recht klar beantwortet wurde. Daher war das eine ganz normale Frage, ob du das vielleicht nicht gelesen hast. Manchmal überliest man ja schlicht und ergreifend Posts.
Hast du zufällig Leute ausgeblendet und siehst deren Kommentare nicht oder liest du Grundsätzlich nicht alle Beiträge?
worauf beziehst Du Dich da?
Auf die Anhäufung der Todesfälle durch xl-Bullies? Also darf man nichts mehr hinterfragen? Ok. Interessant
Warum gibst du dir so schrecklich viel Mühe, alles falsch zu verstehen? Du wirkst nun einmal so, als würdest du nicht alles lesen. Daher die Nachfrage.
Hast du zufällig Leute ausgeblendet und siehst deren Kommentare nicht oder liest du Grundsätzlich nicht alle Beiträge?
Murmelchen hatte doch auf der letzten Seite geschrieben: etwas 10 getötete Personen durch xl-bullys in 9 Monaten gegenüber 3 Personen in Deutschland in 6 Jahren. So in etwa.
Das sind doch völlig andere Zahlen und rechtfertigen durchaus eine sehr sehr genaue Prüfung und im Zweifel das verhindern, dass diese Rasse weiter gezüchtet wird.
Das ist doch auch etwas völlig anderes, als eine Rasse, die schon ewig besteht.
Alleine schon aus tierschutzsicht sollte diese Rasse nicht weiter gezüchtet werden. Das gilt aber durchaus auch für andere Rassen.
Aber es WURDE doch festgestellt, dass es mehr Vorfälle mit diesen Tieren gibt. Über Statistiken, Hundeanzahl und Vorfälle/Zeitraum. Das wurde doch irgendwo mal gepostet.
Für AmStaffs gibt es das nun einmal nicht in Deutschland.
Ich fände es auch super, wenn das einfach mal zentral geregelt werden würde. Mit vernünftigen Statistiken (wie auch immer man das genau machen müsste) könnte man dann wirklich mal Rückschlüsse ziehen auf die echte Gefährlichkeit einer Rasse.
Mein Kollege hat mich übrigens gerade angeschrieben. Er brauchte einen Rat: er wurde vor ner halben Stunde beim Fahrrad fahren von einem Hund gebissen. Erst kam er nur bellend angerannt (mein Kollege kennt sich null aus und meinte: schwarz-weiß und Mittelgroß), dann rannte er wieder weg und dann kam er wieder angerannt und mein Kollege dachte, er ist schneller mit dem Rad ins hat Gas gegeben und zack hing der Hund im Bein.
Zu Hause hat er dann erst gesehen, dass da tatsächlich ein Loch ist.
Er nimmt es mit Humor. Hab ihm die Daumen gedrückt, dass es gut verheilt.
Theoretisch könnte mein Kollege den Halter anzeigen. Dann würde dieser Hund hier in Niedersachsen unabhängig von der Rasse als gefährlicher Hund eingestuft werden. Kann er natürlich nur nicht, weil er keine Daten hat.
Mein Chef und mein Kollege haben die Bodom für 1 Tasse und zusätzlich haben wir noch ne große Metall und ne große Bodom Glas. Reicht sonst nicht bei etwa 10 Kaffeetrinkern.
Ich weiß jetzt auch nicht, was an dem Rest unten so schlimm ist?
Oh man, auf die einfachsten Sachen kommt man manchmal nicht.
Tomatensoße!
Ayvar ist auch ne gute Idee und Smoothies.
Ich hab eh noch Ingwer da, den ich langsam mal haltbar machen muss. Dann gibt es jetzt eine Pürier- und Kochschlacht. Danke!