Beiträge von Ocarina

    Ich laufe seit April, 2 mal die Woche. Je nachdem, an welchen Tagen es passt und wie das Wetter ist.

    Aber ja auch nur 3km und sehr langsam.

    Ich hab echt schon überlegt, ob ich trotz der leichten Erkältung und Kopfschmerzen die Strecke oder die Hälfte laufen sollte. Aber ich glaube, das ist ne dumme Idee.

    Ich bin das letzte mal letzten Mittwoch glaube ich meine 3km gelaufen. Ich hab leider seit letzten Dienstag täglich leichte Kopfschmerzen und seit 2 Tagen nun leichtes Halskratzen und minimal Schnupfen. Keine Ahnung, was mein Körper da gerade bekämpft, aber es nervt.


    Aber ansonsten hilft wirklich nur ganz früh laufen. Oder ganz spät, wenn es schon etwas abgekühlt hat. Ich bin auch schon halb 10 abends gelaufen.

    Was bin ich froh, dass in der Hinsicht der öffentliche Dienst zumindest gleich bezahlt, egal ob Mann oder Frau.

    Obwohl wir insgesamt zu wenig Frauen in Führungspositionen haben.

    Ich hätte da aber zum Beispiel auch null Bock drauf. Ich bekomme ordentlich Geld (für mein Empfinden) und habe eher zu wenig zu tun, als zu viel. Ist mir aber lieber, als am Limit zu arbeiten mit zig Überstunden (gibt es bei uns auch, mein Chef hat bestimmt noch 100 Überstunden und noch 45 Tage Urlaub).

    Mein Mann hat ne Dashcam im Auto. Aus der Erfahrung heraus weil er schon einmal bei 2 Unfällen eine große Teilschuld zugewiesen bekommen hat. Mit einer Dashcam hätte das besser ausgesehen für ihn.

    Die Dashcam läuft ja nicht die ganze Zeit, sondern nimmt immer nur bei starkem Bremsen oder wenn ein Auto zu nah ist.

    Ohne die Dashcam hätten wir auf jeden Fall den Elch nicht auf Video, der in Schweden kurz vor uns über die Straße ist und eine Notbremsung notwendig gemacht hat. Ist nix passiert und wir haben ein kurzes Elchvideo. Hat sich also schon gelohnt. :grinning_squinting_face:

    Schattenpfote gibts da eine Möglichkeit mit dem Vater der Kinder abzusprechen, dass er bei einem Wohnungswechsel was dazu steuert, damit seine Kinder je ein eigenes Zimmer bekommen? Dass du bisschen mehr finanziellen Spielraum hast?

    Dafür gibt's ja den Unterhalt. Aber der muss eben auch bezahlt werden und wird ja berechnet. Und das ist ja dann schon das, was sich der ehemalige Partner leisten kann.

    Und irgendwie muss man ja die eigene Miete auch stemmen. Ich wüsste nicht, wie man das dann noch hinbekommen soll.

    (ganz allgemein, nicht auf den Fall hier bezogen)

    Ich hab mir von Tiermedikamenten noch nie den Beipackzettel angeschaut (den bekomme ich ja nicht). Online wenn man Beipackzettel googelt steht aber: lokale Reaktionen möglich, Polydiepsie, Polyurie, anaphylaktoide Reaktionen (Juckreiz, Schwellungen).

    Es muss ja auch alles geprüft werden, ob irgendein Symptom überhaupt mit Librela in Verbindung steht.

    Ich hab das hier schon mehrfach berichtet. Benni hatte nach der Spritze auch 2, 3 Tage leichte Probleme, die man mit Hinterhandschwäche beschreiben hätte können. Unsere Tierärztin vermutete, dass sich bei ihm jedes Mal ein kleiner Spritzenabszess gebildet hat oder das Medikament sich erst verteilen musste. Benni war der einzige Hund, mit diesem Problem.

    Wenn er abends nicht Kot abgesetzt hatte, dann konnte er nach der Spritze auch 1, 2 Tage den Kot morgens nicht halten. Das ploppte einfach raus, ohne das Benni das bemerkt hat.

    Aber nachdem ich das dann wusste, habe ich früh wirklich nix anderes gemacht, als Benni schnappen und Gassi. Das waren teilweise wirklich nur 2 Minuten zwischen aufwachen und loskacken.

    Da kommt das mit den Wolfshybriden her


    Ich wusste, irgendwo habe ich was drüber gelesen, es war aber nicht MDR. Ich weiß nun nicht, ob BILD genauere Infos hat oder nur ein Missverständnis vorliegt.

    Die Bild ist ein reißerisches Drecksblatt. Von daher haben die sicherlich nicht mehr Infos sondern haben aus "dramaturgischen" Gründen leicht übertrieben.


    Bisher habe ich überall gelesen, dass er 2 Wolfshybride aus Beschlagnahmung besitzt und das, was er da bauen möchte, zur Entlastung von Tierheimen dienen soll.

    Ob das so klappt ist natürlich eine andere Frage.

    Ja das stimmt definitiv. Da haben sich die Wünsche doch arg geändert.

    Wir haben zu viert in den 90ern auf rund 80qm gewohnt und ich fand unsere Wohnung immer unglaublich groß.

    Wohnzimmer 17qm, Küche 14qm, 5qm Flur, Arbeitszimmer 15 qm (hat Mutti als Lehrerin gebraucht, da lagen alle Unterrichtsmaterialien und 2 Schreibtische damit wir Hausaufgaben machen können am Tisch), Schlafzimmer 15qm, Kinderzimmer 14qm, 2qm Bad.

    Meine Schwester und ich (2 Jahre auseinander) haben bis zu meinem Auszug (da war ich 19) das Zimmer geteilt und ich hatte nie das Bedürfnis nach einem eigenen Zimmer. Ich hätte auch nicht gewusst, warum. Bei unterschiedlichen Geschlechtern sehe ich das aber auch anders. Aber bei 2 Mädels oder 2 Jungs. :ka:

    Wir sind jetzt 3 Personen und wohnen auf 120qm (eigentlich rein rechnerisch 100qm wegen Dachschrägen) und ich könnte durchaus noch ein extra Zimmer bzw. ein größeres Zimmer brauchen. So 10, 15qm mehr wäre echt nett und das Kinderzimmer der Tochter ist schon fest verplant, wenn sie irgendwann auszieht.

    Und wenn man mal ehrlich ist... das ist schon echt fast dekadent finde ich.