Beiträge von Mello96

    Viele neue Tipps, danke dafür :) Ja, ich will auch, das dann der/die Züchter/in für mich den Welpen aussucht, die werden es hoffentlich am besten wissen, wer dann zu uns passt (sobald ich dann eine Zucht gefunden habe, die passt). Ich tendiere zu einem Rüden, Farbe ist mir sowas von egal, finde alle Farben schön. Ich hatte als Kind eine Hündin und später einen Rüden, und ich liebe einfach teilweise das "stumpfe" bei den Jungs, die die ich kannte waren richtige Clowns :herzen1: Aber natürlich ist trotzdem jeder Hund ein Individuum, da stimme ich zu.


    Auch hätten wir gerne einen Ami, weil die größer und - hieß es - weniger schreckhaft sein sollen, plus nicht ganz so viel Fell (die Briten sehen ja extrem plüschig aus). Die gefallen mir einfach besser, besonders wenn sie von Natur aus Stehohren haben/die Ohren so bleiben dürfen :cuinlove: Ist aber kein Muss. Ami und Rüde wären meine einzigen Wünsche.


    Ich bin PLZ 64.

    Ja, ich muss meinen Typ definitiv noch finden. Durch meine leider verstorbenen Dackel und Dackel-Mixe weiß ich: Jagdhunde sind es schon mal nicht. Ebenso keine "sturen" (meine Familie wollte Dackel bzw es hat sich im TH halt so ergeben, daher habe ich mir die Rasse/die Hunde damals als Kind/Jugendliche nicht wirklich ausgesucht) oder allzu selbstständigen Hunde. So ein bisschen anhänglicherer Hund, der auch Bock hat auf mich, der auch mal auf mich zugeht. Ich bin nämlich Autistin und das fällt mir manchmal schwer, weil ich den Hund nicht bedrängen will. Macht das Sinn?


    Wir wandern jetzt nicht Stock und Stein, bei uns gibt es auch leider keine Berge aber wir fahren dafür immer ins Allgäu - selbst da ist kein klettern involviert, ebene, befestigte Wege. Die paar Hügel, die es hier gibt und im Wald.

    Ja wir wollten zu einigen Züchtern hinfahren, sobald wir unser neues Auto haben, mit meinem alten 67PS Auto geht das nämlich schlecht, die meisten sind 200km+ entfernt. Momentan habe ich nicht viel Zeit, bin bis Mitte 2027 leider in Vollzeit, aber wir nehmen uns dann die Zeit an den Wochenenden. Ich will einfach sicher gehen, dass ich eine Rasse habe, die zu mir passt und zu meinem Leben, ich habe in meiner Verwandschaft gesehen, was passiert, wenn man sich einfach einen weißen Schäferhund anschafft (jetzt als Beispiel). Das schreckt ziemlich ab, denn wenn der Hund da ist dann bleibt er auch, bis zu seinem Lebensende.


    Wenn du aber zwischen Heeler und DSH und Collie entscheiden möchtest Horst, dann nimm unbedingt den Collie.


    BC ist absolut ungeeignet für Wanderurlaube.

    Oh nein, um Gottes Willen, die standen nicht mal zur Auswahl, ich meinte, dass ich mir in der Hütehund-Gruppe NUR den Langhaarcollie zutrauen würde. Keine Sorge, ich bin niemand, die sich als Ersthund einen Malinois oder sowas holen würde :face_screaming_in_fear:


    Was ich mit dem Labbi meinte, ist, dass die mir zu körperlich sind. Und was den Fresstrieb angeht (ja, ich bin die, die im Wald stand und den Labbi meiner Kollegin nicht von unter dem Haselnussbaum wegziehen konnte oder sie überreden konnte - ein Stein in der Brandung. Der Förster hat gelacht. Und die war eigentlich gut erzogen und ruhig, sonst).

    Zitat

    Es kommt ja auch immer darauf an - ich meine, was ist denn ein Anfänger Hund?

    Das ist auch mein Problem. Irgendwo muss man ja anfangen - solange es denn kein Arbeitstier ist. Ich habe schon für eine Kollegin damals auf ihren Labbi aufgepasst und das wäre gar nichts für mich, obwohl die auch als Anfängerhund gelten.

    Ja, das mit den Kurzhaarcollies habe ich auch schon gehört. Ich kam nur darauf, weil ich öfters mal gesehen habe, dass manche Züchter die Kurzhaar noch übrig hatten, teilweise mit 15 Wochen, weil alle die Langhaarigen des Wurfs stattdessen genommen haben. Interessant, dass die dann doch so unterschiedlich sind!

    Hallo :)


    ich bin zwar (leider) keine Collie Besitzerin, aber wir haben uns nach 2 Jahren Recherche (und ein Welpe wird erst frühestens Mitte 2027 einziehen, leider, weil wir vorher nicht genug Zeit haben) für den Langhaarcollie (oder Kurzhaar, je nachdem was im Wurf ist) entschieden. Es hieß, auch bei Züchtern, dass er ein guter Anfängerhund ist. Ich bin jetzt kein blutiger Anfänger, ich hatte als Jugendliche eine Dackel-Jack-Russell-Mix, eine Angsthündin aus dem Tierheim. Aber ich habe mich noch nie "allein" um einen Hund gekümmert und schon gar nicht einen Großen.
    Mein Mann ist überhaupt nicht hundeerfahren. Wir wollten aber einen größeren Hund, und ich fand Hütehunde schon immer toll. Andere Vertreter der Hütehunde-Gruppe sind mir aber nicht geheuer (Boder Collie, Aussie, Heeler, DSH :dizzy_face: ), da ich es mir nicht zutraue.


    Jetzt wollte ich mal von Collie-Besitzern selbst hören :smiling_face: Vorab, ich und mein Mann werden Teilzeit arbeiten, ich habe 2 Tage Homeoffice in der Zukunft. Wir gehen gerne wandern und leben ländlich, Mehrfamilienhaus, Mietswohnung (abgeklärt mit Vermieter) und kleiner 12qm Terrasse. Ich liebe Hunde über alles und wir würden mit ihm wandern und in Wanderurlaub fahren, auch verschiedene Hundesportarten würde ich mir gerne anschauen. Wären wir gute Besitzer für einen Collie?