Soweit ich das sehe, sind bei uns in der Gegend Kurzspringkommandos durchaus üblich. Wobei wir nicht direkt "Schwabenländle" sind, aber die Regionen überschneiden sich.
Darf ich fragen, welche Ecke Du spezifischer meintest?
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Neues Benutzerkonto erstellenSoweit ich das sehe, sind bei uns in der Gegend Kurzspringkommandos durchaus üblich. Wobei wir nicht direkt "Schwabenländle" sind, aber die Regionen überschneiden sich.
Darf ich fragen, welche Ecke Du spezifischer meintest?
ME sieht die Wunde vom Bild her sehr gut aus. Völlig normal.
Wenn sonst nichts ist, dann mach Dir da keine Gedanken. In nem halben Jahr siehst Du da fast nichts mehr. Unter dem Fell sowieso nicht.
Manchmal sind die spontanen Planänderungen die besten.
Ich hatte ursprünglich geplant, meine Aprikose Yanta decken zu lassen. War alles soweit schon erledigt - inkl. Deckrüde ausgewählt. Im Prinzip nur noch auf die nächste Hitze gewartet. Dann kurzfristig beschlossen, sie doch nicht decken zu lassen, weisser GP-Welpe bei einer Züchterin für den nächsten Wurf reserviert ...... der Wurf sollte im April 2002 geboren werden ...... tja, und dann kam völlig überraschend Ende August 2001 Nele das Chaostier - ihres Zeichens ebenfalls weisser GP, die witzigerweise exakt am selben Tag geboren ist, wie dann im April 2002 der Wurf der anderen Züchterin.
Wie sich dann herausstellte, war in dem Wurf der anderen Züchterin keine Hündin dabei - es hat also exakt so sein sollen.
Deshalb - wenn ihr euch "spontan" für den Ridgeback entscheidet - (gut überlegt natürlich, wir hatten uns bei Nele dann auch 1 Woche Zeit gelassen, drüber geschlafen, zusammen mit Yanta spazierengegangen, ob die beiden sich überhaupt abkönnen, ..... bevor dann Nele tatsächlich endgültig eingezogen ist.) - dann hat es eben so sein sollen.
Ich würde "normal" spazierengehen nach dem Fädenziehen. Allerdings noch nicht in und aus dem Auto springen lassen für mindestens 4, eher 6-8, Wochen. Auch Sport, falls ihr bsp. Agility oder THS macht, würde ich für mindestens 8 Wochen streichen. Ich bin da pienzig.
Es dauert seine Zeit, bis das innerlich alles verheilt ist. OK, ich weiss jetzt nicht, warum ihr eure Hündin habt kastrieren lassen, bei meinen war es sowieso immer eine medizinische Indikation. Vielleicht kann man bei einer grundlosen Kastration etwas weniger "vorsichtig" sein.
Wenn der Wundbereich nur etwas schorfig ist, aber ansonsten gut aussieht, würde ich mir wegen der Wulste erst mal keine Gedanken machen.
So wie auf den Fotos von Alana's Hündin sehen die meisten OP-Wunden aus, wenn es ein längerer Schnitt ist. Das ist normal.
In spätestens 6 Monaten ist das völlig glatt und entspannt. War zumindest bis jetzt immer so bei allen Hunden, die ich in der Praxis gesehen habe - und auch bei meinen eigenen, wenn sie aufgrund Gebärmutterentzündung/-vereiterung kastriert wurden.
Züchten ist Hobby. Selbstredend schlage ich Kosten für die Zucht auf den Welpenpreis auf. Warum soll ich mir die Mühe machen, um die Welpen dann billig zu verscherbeln.
Bei meiner Rasse muss ich nicht mal ausstellen. Na und?
mögt ihr mir verraten, warum das Gesundheitszeugnis so schlimm für euch ist?
ich persönlich finde es ziemlich gut. ein Schritt in die richtige Richtung, ohne total überzogen zu sein.
Ich persönlich fände es im übrigen auch gut, wenn so eine Untersuchung nur max 1 Jahr gültig ist.
Im Moment sehe ich eher, dass man für jede Ausstellung ein Gesundheitszeugnis braucht.
Und das geht massiv ins Geld.
Zum Thema "rasiertes Gesicht" bzw. "abgeschnittene Vibrissen" sage ich mal nichts.
Selbst meine völlig blinde Hündin hatte keine vermehrten Probleme mit ausrasiertem Gesicht. Eher mit zugewuchertem.
Es gibt wohl einige blinde Agility Hunde
Völlig blind?
Wie soll das gehen?
Ich habe einen Rüden, der auf dem rechten Auge blind ist. Und selbst bei Jack merke ich das Handicap schon, obwohl im normalen Leben keiner aif die Idee kommen würde, dass er einseitig blind ist.
Aber völlig blind - und springen, Slalom, .....
Das Problem hatte ich mit Jin auch als junger Hund. Sie war so in ihrer Erwartung "Grundstellung" gefangen, dass sie alle weiteren Signale komplett ignorierte. Ich habe das so gelöst, dass sie vor Beginn der Übung nicht in Grundstellung kommt, also mit dem Signalwort für Grundstellung. Sondern mit dem "Anzeigewort" für die nächste Übung. Hat natürlich auch etwas Übung gekostet. Aber Hund muss einen in GS vor der Übung ja nicht anschauen.
Und dass sie die Anzeigewörter kannte, zeigte sie mir schon mit 8-9 Monaten. Ich hatte damals die Box vor dem Training aufgebaut. Ganz am Ende des Platzes, da stand die Box für Jin bis dahin noch nie. Also meinereiner mit Klein Jin auf den Platz, am Eingang noch in der Tasche nach Spieli gesucht und meine Leckerlietasche gefüllt. Währenddessen kam von mir bereits mehrmals "jetzt machen wir gleich 'Sendaways'", also die Ansage für die Box. ich habe in dem Moment nicht auf Jin geachtet, und als ich wieder nach ihr schaute, hatte sie bereits 2/3 der über 70 Meter zur Box hinter sich ....... den Tennisspielern im benachbarten Tennisverein dürften die Ohren abgefallen sein bei meinen Jubelschreien .
Ich meine - sie hat ganz offensichtlich gezielt nach dem Bild "Box" gesucht auf die Ansage hin und ist dann völlig zielgerichtet über die Diagonale des Platzes zur Box gerannt.
Aus der Grundstellung heraus allerdings brauchten wir ewig - und leider hat sich dann durch meine versuchten "Hilfen" eingeschlichen, dass sie aus der GS heraus ausschliesslich auf Körpersignal zur Box rannte. Aus diesem Grund eben genau verwende ich kein GS Signal mehr vor allen Übungen in denen ich den Hund irgendwie von mir wegschicken muss. Geworfenes Apportel ausgenommen.
Ich find das ja super, dieses um-die-Ecke Denken, das ich bei erfahreneren Obediencemenschen so erlebe. Denen fallen Dinge als völlig selbstverständlich auf, für die ich viel länger brauche.
Das war auch bei den erfahreneren Obi Leuten nicht von Anfang an so. Aber wenn man über 20 Jahre lang trainiert, Prüfungen läuf, Training gibt, Seminare besucht, .... bekommt man das eine oder andere Problem mit.
Wir haben damals Obi angefangen mit der PO (teils noch nicht mal eine deutsche, da es die so lange noch nicht gibt) in der Hand und haben uns durch die Übungen trainiert. Die erste Trainingsgruppe, in der ich trainierte, war ein Sammelsurium von IGP, THS, Agi, Basis .... Hundeführern und Trainern. Jeder wusste irgendwas, jeder trug was dazu bei. Es funktionierte gut. Aber mE vor allem, da jeder der HF bereits in anderen Sportarten aktiv war und zumindest grundsätzlich Ahnung von Hundeausbildung hatte.
Nur - da macht man eben weit mehr Erfahrungen in alle Richtungen bzgl. Übungsaufbau wie wenn man jetzt neu anfängt.
Also - in 20 Jahren ist das alles für Dich auch Selbstverständlichkeit