Beiträge von yane

    Hi Dusty,


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    Zum Halsband....
    Ich habe einmal miterlebt wie mein Hund dermassen in die Schleppleine
    gerannt ist dass er sich überschlagen hat.
    (War ein Trainer der ja sooo liebevoll mit den Hunden umgeht)
    Dabei hätte er sich im dummen Fall die Halswirbelsäule brechen können.


    Vor ein paar Wochen ist genau das auch passiert. Hund mit Halsband, Schleppleine. Hund startet durch, Genickbruch, tot.


    Im Prinzip kann genau das auch beim Halti passieren. Deshalb Schleppleine grundsätzlich nur mit Brustgeschirr. Halti nur mit zweiter Leine ebenfalls an einem Geschirr.


    Alles andere ist fahrlässig und kann u.U. sehr heftige Verletzungen hervorrufen.


    Viele Grüße
    Cindy

    Hi Skyper und Anika,


    Zitat

    @ Cindy :dagegen: Der SV handhabt diese nicht etwa so weil die Schäferhunde vom Wesen oder Charakter her schwächer werden, sondern durch die Landeshundeverordnungen !! (z.B. NRW ein Hund über 40 cm Widerristhöhe und 20 Kilo Gewicht, hat bei uns generellen Leinenzwang,


    Zitat

    Es gibt auch bei Hunden Antipathien und wenn ich merke mein Hund weicht vor einer Person zurück, dann lese ich diesen Chip doch lieber selbst ab.




    Was bitte hat das vollständige oder teilweise Weglassen der sog. Unbefangenheitsprobe mit der Landeshundeverordnung zu tun. Und das Chip- rsp- Täto-Nummer ablesen gehört nun mal mit zur Unbefangenheitsprobe. WEnn ein Hund damit Probleme hat, dass ein fremder Mensch so nahe an ihn rangeht, wohlgemerkt ohne zu berühren denn beim Chip ablesen braucht man Hund nicht zu berühren und das Ohr zur Täto-Kontrolle kann auch der HF umklappen, dann ist Hund eben nicht unbefangen und hat somit die Unbefangenheitsprobe zumindest in diesem Punkt NICHT bestanden. Damit ist er auch nicht berechtigt, weiterhin an der Prüfung teilzunehmen.


    Wenn der SV die Prüfungsordnung eigenmächtig abwandelt, dann hat das seine Gründe. Und ich wage mal zu bezweifeln, dass den SV als Zuchtverband andere Hunde als seine eigenen in diesem Zusammenhang interessieren.


    Lest mal die PO. Wenn die BH den Zusatz "mit Verhaltenstest" unbedingt haben will, dann sollte auch das Verhalten des Hundes überprüft werden. Dazu gehört aber auch, dass Hund fremden Personen, die dicht an ihn rankommen, neutral gegenüber ist. So einfach ist das. Ist Hund nicht neutral, kann er laut PO die Prüfung nicht bestehen. Im Verkehrsteil muss Hund das schliesslich ja auch dulden, dass fremde Menschen dicht an ihn rankommen. IdR sogar nicht nur eine Person, sondern eine ganze Gruppe die möglichst dicht bis nahezu zur Berührung an den Hund rankommt und Hund und HF einschliesst.


    Viele Grüße
    Cindy

    Hallo Hanna,


    Zitat

    er sitz links neben mir in der grundstellung,ich sage seinen namen und er schaut hoch dann sage ich fuß aber da schaut er weg und geht fuß nach ca.10 schaut er wieder hoch ,wenn er dann das leckerchen bekommt schaut er wieder weg und nache in paar schritten schaut er wieder hoch ....


    Diese Verhaltensweisen sind typisch bei bestimmten Fehlern in der Ausbildung.


    Fehler Nr. 1: Da Hund ja nach allgemeinem Verständnis Fuss gehen kann und man ja längere Distanzen Fuss gehen üben will, wird Hund immer nur nach längeren Distanzen belohnt. Hund lernt im Laufe der Zeit, dass es sich die ersten Schritte eh nicht lohnt, korrekt Fuss zu gehen, und schaut in der Gegend rum.


    Fehler Nr. 2: Wenn ich will, dass Hund mich die ganze Zeit anschaut, muss ich Hund auch dafür belohnen, dass er die ganze Zeit schaut. Und nicht dafür, dass er mal wegschaut und dann wieder zu mir herschaut und dann die Belohnung bekommt.


    Fehler Nr. 3: Hund gar noch mit Leckerlie locken, wenn er wegschaut oder gar nachhängt.


    Behebung von Fehler Nr. 1 ist eigentlich ganz einfach. Hund wird variabel bestätigt. Und immer wieder auch direkt nach dem Angehen. Vorausgesetzt es ist korrekt.


    Behebung von Fehler Nr. 2 ist ebenfalls recht einfach. Schaut Hund nicht zum HF wird die Übung sofort abgebrochen. Und wenn es bereits beim Angehen ist. Wenn Hund schon beim Angehen nicht schaut, wie soll er dann lernen, dass Schauen das Gewünschte ist?
    Also übe zunächst mal das Angehen mit Anschauen. Du sagst Fuss, gehst an, wenn er Dich dabei anschaut - Bestätigen mit Futter, Spiel etc. Wenn nicht, brichst Du die Übung ab - Achtung, neutrales, ruhiges Verhalten, kein Geschimpfe. Evtl. ein neutrales "Schade" oder "Pecht" oder ... . Aber wichtig ist, dass es neutral rüber kommt. Und dann wieder neu anfangen.



    Zu Fehler Nr. 3 ist zu sagen, dass es für den Hund häufig schon eine Bestätigung ist, wenn man mit Leckerlie vor der Nase rumwedelt. Wenn Hund also wegschaut, und man dann mit Leckerlie kommt und ihn wieder zu sich herlockt, hat man eigentlich nichts anderes getan als ihn für das Wegschauen zu belohnen.


    Viele Grüße
    Cindy

    Hi Ainu,


    das hat nichts mit "eine Rasse schlechtmachen" zu tun. Aber Fakt ist nun mal, dass der Schäferhund, wie ich ihn kennengelernt habe (mein Onkel hat früher DSH gezüchtet, das waren etwas andere Kaliber, als diese hysterischen Hibbel, die heute auf den Hundeplätzen rumkeifen) nicht mehr viel mit den heutigen Hunden gemein hat.


    Wenn der SV sich da sein Reglement entgegen des Reglements der AZG, deren Mitglied der SV ja auch ist, wieder mal selbst zusammenschustert, dann wird das durchaus seine Gründe haben. Und garantiert erfolgte diese Änderung nicht, weil die Hundeführer ja so überhaupt keine Probleme mit ihren Hunden und fremden Menschen haben.


    Wenn es also nicht das zunehmen schlechter werdende Nervenkostüm der DSH ist, warum hat dann also jetzt nicht mehr der Richter, sondern der HF beim SV das Chip-Lesegerät in der Hand?


    Viele Grüße
    Cindy

    Hi Wakan,


    Zitat

    Oh, meine Stellung und Einstellung dazu ist eindeutig. Ich sehe es aus physionomischen, verhaltensbiologischen und entwicklungsbiologischen Gesichtspunkten.
    Wer wann aus welchen Gründen den Wahnsinn begonnen hat ist irrelevant.


    Dann beschwere dich doch bitte bei den alten Inkas, Mayas, Azteken. Und das am besten bei denen, die vor etwa 1000-2000 Jahren gelebt haben.


    Und noch etwas :wink: . Ich habe Tiermedizin studiert. Wenn Du mir mit Fachausdrücken imponieren willst, dann solltest Du sie auch korrekt schreiben :winken: .


    Viele Grüße
    Cindy

    Hi Kristine,


    Zitat

    falsch gelesen, die Frage warum man als Großhundebesitzer Rücksicht auf Kleinhunde nehmen soll, stammt ganz sicher nicht von mir. Sie ist von Wakan. Im Gegenteil, ich wünsche mir nichts sehnlicher als diese Rücksichtnahme.


    Ich weiss. Leider ist mir hier beim Zitieren ein Fehler unterlaufen. Ich habe die falschen Zeilen gelöscht. Leider ist mir das nicht gleich aufgefallen. Und jetzt geht es nicht mehr zu editieren.


    Viele Grüße
    Cindy

    Hi zusammen,


    Annika
    wenn der SV das so handhabt, dann liegt das wohl daran, dass die Schäferhunde immer schlechter im Wesen werden. LEtztendlich ist diese CHip-Ableserei auch ein Bestandteil der allgemeinen Wesensüberprüfung während einer BH-Prüfung. Der Richter fasst den Hund dabei nicht an, ist aber direkt neben dem Hund und hält das Lesegerät. So viel sollte ein Hund nun mal ab können.


    Nina
    ich schätze mal, ihr seit beim trainieren schon mindestens 5 Schritte zu weit. Genau sagen kann ich das nicht, da Du leider nicht beschreibst, wie ihr übt, bzw. was ihr übungsweise bisher gemacht habt.


    Ich beschreibe mal kurz wie ich das bei meiner Hündin geübt habe. In ihrem Fall aber für die Obedience Beginner. Da muss sich Hund wirklich anfassen lassen nicht nur mit Chip-Gerät neben dem Hals rumwerkeln lassen.


    Schritt 1: Ich stehe mit 1-4 Menschen zusammen und rede, Hund ist frei, steht in meiner Nähe, immer wieder mal Click und Belohnung (Leckerlies). Hund wird durch die anderen Personen NICHT beachtet, also weder anschauen, noch ansprechen noch berühren.
    Ziel: ruhiges, entspanntes Stehenbleiben neben mehr oder weniger fremden Personen über einen längeren Zeitraum hinweg, während sich diese Personen auch leicht bewegen - Armbewegungen, kleine Schritte, Gewichtsverlagerungen, BEwegungen eben, die man ganz normal macht, während man mit anderen MEnschen zusammensteht.


    Erst wenn dieses Ziel erreicht ist,


    Schritt 2: Ebenfalls wieder 1-4 PErsonen und ich, Hund steht wieder frei in meiner Nähe. Jedes Interesse an einer der Personen C&B.
    Ziel: Annähern des Hundes an die Personen und Kontaktaufnahme durch den Hund. Zu diesem Zeitpunkt wird Hund durch die anderen Personen NICHT beachtet, also weder anschauen, noch ansprechen noch berühren.


    Erst wenn Hund von sich aus deutlich Kontakt zu den anderen Menschen aufnimmt, also Hand oder Bein abschnuppern, kommt der nächste Schritt.
    Achtung, es kann jetzt durchaus vorkommen, dass Hund auch ausserhalb der Übungssituationen öfter mal versucht, Kontakt zu fremden Personen aufzunehmen. Dabei solltest Du schlechte Erfahrungen vermeiden. Also bei Personen, die Du nicht kennst, auf jeden Fall Kontaktaufnahme unterbinden. Aber nicht mit Druck oder Strafe, sondern durch Ablenkung. Z.B. indem Du schon den Ansatz der Kontaktaufnahme lobst. Da Hund dann weiss, dass er ein Leckerlie bekommt, wird er sich sofort wieder Dir zuwenden. Du hast dann die Möglichkeit, deinen Hund aus der Situation zu nehmen.


    Schritt 3: Zu diesem Schritt bitte erst dann übergehen, wenn Hund wirklich deutlich Kontakt zu den anderen Menschen aufnimmt . Und zwar mit relativ entspannter Körperhaltung. Denn jetzt kommt die erste Erwiederung der Kontaktaufnahme. Also wenn Hund wieder Kontakt aufnimmt, idealerweise an der Hand schnuppert, kommt von dem entsprechenden Menschen eine leichte, Betonung auf LEICHT, Bewegung der Hand im Maulbereich, ideal ist z.B. leichtes Unterkieferkraulen. Dabei wird der Hund aber nicht weiter beachtet, also KEIN Ansprechen, KEIN Ansehen. C&B.
    Ziel: Hund lässt sich Unterkiefer von der entsprechenden Person kraulen.
    Achtung, am Anfang nur ganz kurze Berührung. Die Berührungsdauer wird LANGSAM ausgebaut.


    Schritt 4: LANGSAMER Ausbau der Berührung in Richtung Backen und Ohren, v.a. leicht kraulende Berührungen. Die meisten Hunde empfinden das als angenehm. Immer wieder C&B dazwischen und neu anfangen.
    Ziel: Hund lässt sich von fremder Person ruhig und entspannt Unterkiefer und seitliches Gesicht bis hin zu den Ohren und evtl. seitlicher Hals kraulen.


    Schritt 5: LANGSAM kommt von Seiten der berührenden Person weiterer Kontakt dazu. Z.B. kurzer Blick zum Hund, oder 1-2 Wörter zum Hund. C&B wenn Hund ruhig bei der Person bleibt.
    Ziel: Hund lässt sich berühren auch wenn die Aufmerksamkeit der Person auf dem Hund direkt liegt.


    Schritt 6: Hund steht frei neben HF, eine weitere Person tritt zu Hund und HF C&B wenn Hund ruhig stehen bleibt
    Ziel: Hund bleibt ruhig und entspannt, wenn eine andere Person zu Hund und HF tritt


    Schritt 7: fällt u.U. bereits mit Schritt 6 zusammen. Person tritt zu Hund und HF, Hund nimmt Kontakt auf. C&B


    Schritt 8: Die Schritte 2-5 wiederholen. IdR geht das jetzt recht schnell.


    Schritt 9: die Person macht weitere Bewegungen wie z.B. langsam in die Knie gehen usw. C&B
    Ziel ist, dass Hund ruhig bleibt, wenn die Person sich vor ihm hinkniet und dann auch noch berührt.


    Schritt 10: Die Person hält in einer Hand ein Gerät ähnlich einem Chip-Lesegerät. Das kann zu Anfang ein Handy sein, die sind idR kleiner.
    Ziel ist, dass Hund ruhig bleibt, auch wenn die Person einen Gegenstand in der Hand hat. Wohlgemerkt in der dem Hund abgewandten Hand.


    Schritt 11: die Person beginnt die Hand mit dem Gegenstand an die Seite des Hundes zu führen C&B.
    Ziel ist, dass Hund es akzeptiert, dass ein Mensch mit einem Gegenstand an seiner Seite rumfuchtelt.



    Ich weiss nicht, ob Du clickerst. Wenn nicht, dann ersetze das Click durch ein Lobwort wie "fein". Wichtig ist, dass nach jedem C&B der Hund aus der Situation genommen wird und neu angefangen wird. Das heisst auch, dass sich die Übungsperson entfernt.


    Bei welchem Schritt Du einsteigen kannst, weiss ich nicht. Würde an deiner Stelle trotzdem mal bei Schritt 1 anfangen. Wenn die ersten Schritte recht schnell gehen, auch gut. Wenn nicht, sind sie absolute Grundlage. Denn es kann Dir z.B. beim Aussenteil der BH durchaus passieren (zu 99%), dass der Richter auf euch zu kommt und Dir die Hand schüttelt. Da ist es völlig egal ob sich Hund am Morgen den Chip hat ablesen lassen, wenn er in dem Moment im Arm des Richters hängt war's das für euch trotzdem.


    Wenn dein Hund Probleme mit Männern hat, dann würde ich zunächst mal alle Schritte mit Frauen durchtrainieren. Erst wenn das sicher klappt, fang nochmal ganz von vorn an mit Männern.


    Wichtig ist v.a. auch, dass Hund möglichst immer zuerst Kontakt mit fremden Personen aufnimmt. Das heisst auch, wenn ihr z.B. Besuch bekommt etc. und da Personen dabei sind, die Hund nicht kennt, grundsätzlich Hund IGNORIEREN. Ignorieren heisst NICHT ANSEHEN, NICHT ANSPRECHEN, NICHT BERÜHREN.


    Wahrscheinlich überlegst Du dir jetzt, ob das bis Oktober zu schaffen ist. Meiner persönlichen MEinung nach nein. Ich weiss allerdings auch nicht, wie weit dein Hund denn ist. Sprich wo ihr einsteigen könnt. Die Frage ist halt auch, was Dir wichtiger ist. Euer Problem möglichst endgültig zu lösen und dann auch einen Hund zu haben, der vielleicht etwas selbstsicherer auf BEgegnungen mit fremden Personen reagiert, oder ein schnelles Huschhusch, um evtl. irgendwie durch die BH zu kommen. Mir persönlich wäre Ersteres wichtiger. Und wenn ich dafür die BH erst im Frühjahr machen würde.


    Viele Grüße
    Cindy

    Hi Nadine,


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    nur weil er nicht sooo schnell ist muß man doch nicht gleich zur Zeitung greifen, oder?


    Das mit der Zeitung ist ein altbekanntes Mittel. Wirkt idR recht gut. Die korrekte Anwendung geht wie folgt:


    - man nehme eine fest zusammengerollte Zeitung und lege sie an eine Stelle, an die man gut hin kommt. U.U. legt man mehrere Zeitungen aus.


    - findet man ein "Malheur" in der Wohnung, nimmt man die Zeitung, schlägt sie sich 3-4mal über den Kopf und sagt dabei "ich habe wieder nicht auf meinen Hund aufgepasst".


    Alternativ kann man diese Vorgehensweise bei anderen Problemen anpassen.


    Dies ist die einzig richtige Anwendung einer Zeitung im Bereich "Hundeerziehung".


    Viele Grüße
    Cindy

    Hi Wakan,


    Zitat

    völlig abartige Kreationen wie z.B. Nackthunde auf den Markt geworfen werden weil man ein Kundenklientell für solche XXX für sich erobern möchte.


    Nur sind Nackthunde keine "neuen Kreationen", sondern uralte Rassen. Älter als viele der heute als völlig "normal" angesehenen Rassen.


    MAn kann dazu stehen wie man will. Ist aber nun mal so.


    Mal davon abgesehen, dass es Qualzuchten in jeder Grösse gibt. Und das nicht zu knapp.


    Meine Kleine ist zwar nur 29 cm gross, hört aber ganz sicher besser als viele grossen Hunde. Sie hat auch kein Problem mit grossen Hunden, solange die ein halbwegs vernünftiges Verhalten an den Tag legen und sie nicht bedrängen. Genausowenig ist sie ein Kläffer (na ja, ok, eine Ausnahme, wenn ich mit einer meiner Grossen trainiere und nicht mit ihr fängt sie an zu toben, solange sie in Sichtweite ist). Sie läuft erstklassig im Agi, hat ihre BH bestanden, ihre erste Obedience Beginner mit immerhin 294 Punkten. Und ist rundum ein "ganzer" Hund, nur eben ein paar Nummern kleiner.


    Und ganz ehrlich, ich nehme sie bei Begegnungen mit mir unbekannten freilaufenden Hunden auch auf den Arm. OHNE dass sie runterkläfft. Aber meine beiden Grossen können sich notfalls wehren, die Kleine unter Garantie nicht. Meine beiden Grossen sind mir schon mehrmals von ach so tollen grossen "Der tut nix" (beinahe) zusammengebissen worden. Darunter ein Golden-Hovi-Verschnitt, ein Husky, der es sich anders überlegte, als plötzlich meine zweite Hündin zwischen und meine junge Grosse ging (eben das beinahe, möchte nicht wissen, wie das ausgegangen wäre), 2 Schäferhunde.


    Probleme mit Kleinhunden hatte ich bis jetzt genau EINMAL!!!!


    Das grössenwahnsinnige Schnauzerdackel-Mix meinte, zwischen meine beiden ausgewachsenen Berner Sennen rennen zu müssen und hat dann einen Panikanfall bekommen als es von lauter riesigen Beinen umgeben war und unter den Bäuchen meiner beiden Grossen stand. Passiert ist nichts, zumindest nicht den Hunden.


    Viele Grüße
    Cindy

    Hi Karin,


    Zitat

    Die heutigen Kampfhunde kamen auch nicht SO auf die Welt, sondern sie wurden gezüchtet, weil der Mensch sie so haben will. Und nun übernehme ich mal ganz frech und ebenso pauschal Deine Aussage: Hinter 95% dieser Hunde stehen Leute, die nicht mal eine Bodenvase bemalen können, selbst wenn sie wollten....



    :gut: :winken: :gut:


    Viele Grüße
    Cindy