Beiträge von Hundekumpel

    Rosenrot:


    Ich dachte, dass das im Eingangspost verständlich wurde, dass ich Erfahrungen von Leuten in ähnlichen Situationen oder vernünftige Ratschläge suche. Ob ich was ändern kann weiss ich nicht.


    LottaNein:


    Was soll ich hier klären? Ich kann ja niemanden dazu zwingen mir zu glauben. Wirklich hilfreiche Ratschläge habe ich so direkt nicht bekommen. Ein Hundesitter bringt mir nicht viel, da ich ja in der Regel maximal 6 Stunden am Tag weg bin und das halte ich für zumutbar sie so lange alleine zu lassen. Wenn ich mal wirklich länger weg bin, dann ist das immer ungeplant, da kann ich ja vorher keinen Hundesitter bestellen. Hinzu kommt, dass meine Hündin nie mit einer fremden Person mitgehen würde, eher würde sie zubeißen. Den Ratschlag mit dem Hund abgeben halte ich jetzt mal für völligen Schwachsinn und kann nur von Leuten ohne Herz und Verstand kommen. Ansonsten habe ich das Gefühl als wenn hier Ratschläge eher darauf hinauslaufen, dass man der Meinung ist, ich muss mich nur zusammenreißen und dann wird das schon. Das versuche ich auch, aber es geht eben nur bis zu einem gewissen Grad.

    Iriiis:


    Was soll ich auch dazu sagen, wenn ich von dir so blöd angemacht werde und du mir unterstellst, dass ich lüge? Es ist mir schon klar, dass du mich nicht verstehen kannst, schließlich befindest du dich bestimmt nicht in einer ähnlichen Situation wie ich. Wie kannst du behaupten, dass es meinem Hund schlechter geht als mir, wenn du meine Krankheit nicht kennst? Und nein, mein Hund ist auch nicht oft krank. Aber du brauchst nicht auf meine Fragen zu antworten.


    geena:


    Vielleicht, weil Iriiis und ich uns nichts mehr zu sagen haben?




    LottaNein:
    Ich habe in den letzten Tag dran gearbeitet, dass ich mich auch dann zusammengerissen habe, wenn´s mir eigentlich schlecht ging. Und beim Spazierengehen bin ich nur dann mit ihr raus gegangen, wenn sie wollte. Ansonsten sehe ich gerade zu, dass ich mehr Zeit mit ihr verbringen kann.





    Aber wenn mir hier eh niemand glaubt und ich nur blöd angemacht werde, dann kann das Thema von mir aus auch geschlossen werden, wenn sich nochmal jemand an dem Thema dran beteiligt, der eh nur beleidigen kann.

    Die Frage ist jetzt sehr allgemein gefasst, was ich in den letzten Monaten gemacht habe. Bis April war ich jedenfalls zuhause. Im Moment denke ich, dass ich ihr noch gerecht werde. Wenn´s irgendwann nicht mehr geht, dann geht´s eben nicht mehr, aber bis dahin denke ich im Moment nicht. "Zukunft", was ist das, wenn man totkrank ist?

    @xPaulx:


    In der Regel bin ich nur über Nacht im Krankenhaus oder tagsüber ein paar Stunden. Da bleibt sie alleine. Wenn´s mir mal sehr schlecht geht, dann gehe ich nur kurz mit ihr und wenn ich wirklich mal länger im Krankenhaus bin, dann bringe ich sie zu meiner Mutter.


    Mona:


    Natürlich ist das doof und ich bin auch echt verzweifelt deswegen, aber so ist es nunmal. Ich kann mir das ja auch nicht aussuchen, dass ich krank bin.


    geena:


    Sie ist 9. Das sie krank ist, kann ich mir nicht vorstellen. Sie rennt ja sonst wie bekloppt hinterm Ball her.


    Britta2003:


    Naja schlimmer als mir, wird es ihr sicher nicht gehen. Eigentlich heißt es ja immer, dass Hunde sowas merken, wenn´s dem Besitzer schlecht geht, aber das Gefühl habe ich nun gerade nicht.


    Iriiis:


    Mir wird es nicht mehr besser gehen. Daher möchte ich sie bis zum Schluss bei mir haben. Eltern habe ich nicht, nur eine Mutter.

    Hallo!
    Ich bin nun seit 1 Jahr krank und habe das Gefühl als wenn sich dadurch das Verhältnis von mir und meinem Hund immer mehr verschlechtert. Letztes Jahr war es so, dass ich eigentlich kaum mit ihr rausgehen konnte. Aber mittlerweile geht das wieder gut. Da ich krankheitsbedingt zugenommen habe, gehe ich jetzt wieder ziemlich viel mit ihr raus. Da fängt dann schon das erste Problem an. Beim Gassi gehen bleibt sie teilweise einfach stehen und geht nicht mehr weiter. Wenn ich sie dann an die Leine nehme muss ich sie teilweise hinterherschleifen, weil sie einfach nicht will.
    Dann gehe ich jetzt seit einiger Zeit wieder zur Uni, was aber total an meinen Kräften zehrt. Wenn ich nach hause komme, dann bin ich extrem k.o. und brauche erstmal meine Ruhe und Erholung. Sobald ich aber nach hause komme steht Niki schon hinter der Tür, bellt, springt mich an und will sofort raus und will volle Aufmerksamkeit. Ich will dann aber einfach nur meine Ruhe haben. Oft schubse ich sie dann einfach nur weg und dann tut sie mir so schrecklich leid, weil sie dann mit ganz traurigem Blick weg geht und sich irgendwo verkriecht. Ich glaube, sie denkt, dass ich sie nicht mehr richtig mag. Sie kommt auch morgens nicht mehr so richtig freudig ans Bett und auch sonst habe ich das Gefühl als wenn sie sich irgendwie von mir distanziert.
    Sie hat jetzt in letzter Zeit auch oft ins Haus gepinkelt oder ge***t. Und sie tut mir dann auch immer so leid, wenn ich wieder mal ein paar Tage fast nur im Bett liegen kann oder den ganzen Tag weg bin, wenn ich ins Krankenhaus muss oder zu irgendwelchen Spezialisten fahre.


    Das nimmt mich irgendwie alles total mit. :hilfe:


    Geht es vielleicht jemandem ähnlich oder habt ihr Tipps, was ich tun kann, damit es zwischen uns beiden wieder besser klappt?


    Liebe Grüsse Sandra

    Hallo!
    In letzter Zeit hat mein Hund irgendwie Probleme.


    Heute morgen habe ich ihr ganz normal ihre Portion Trockenfutter gegeben und vorhin muss sie wohl heimlich unserem anderen Hund alles weggefressen haben, jedenfalls hat sie sich dann übergeben.


    Gestern hat sie dann 2x in die Wohnung gepinkelt, obwohl ich da war.


    Letzte Woche hat sie dann in die Wohnung gekackt und sich wieder übergeben als ich weg war.


    Sonst wirkt sie eigentlich ganz fit, nur heute etwas nervös und träge.



    Ich habe auch gerade Magen- und Darmprobleme. Kann sie sich angesteckt haben?


    Sie frisst in letzter Zeit ständig bei unserem anderen Hund was weg. Kann es daher kommen? Sonst bin ich in letzter Zeit immer total gereizt und habe sie schon ziemlich vernachlässigt. Kann das dann vielleicht eher psychisch sein?


    Ich weiss nicht ob ich heute oder morgen mal zum TA gehen soll. Mein Auto müsste in die Werkstatt, also kann ich nur ein paar Kilometer zu Fuß gehen.


    Was meint ihr? Sind das Symptome für irgendeine Krankheit?


    Liebe Grüsse Sandra