Beiträge von Hundekumpel

    Wenn mein Hund morgens seinen Napf geleehrt hat dann ist der erste Gang den sie macht zum Futternapf vom Hund meiner Mitbewohnerin. Da sucht sie sich aber meistens nur das Beste raus. Also ganz normal.

    Also ich würde einen größeren Hund nehmen. Habe einen Hund von der Größe eines Cockers und sie spielt ungern mit großen Hunden, weil sie von denen immer über den Haufen gerannt wird und besonders oft von Labradoren.
    Ich denke ein jüngerer Cocker kommt aber vom Pensum her mit, allerdings denke ich doch, dass es geeignetere Hunde gibt.
    Jeden Tag spielen sollte aber kein Problem für einen jüngeren Cocker sein.

    @souoma:
    Und wie erklärst du dir dann, dass in unserem Tierheim aktuell immerhin 16 von 71 Hunden Papiere haben? Die müssen ja irgendwann mal vom Züchter gekommen sein und nach deiner Logik ja dann nie im Tierheim gelandet sein.
    Ich weiss nicht was du für Züchter kennst, aber wenn ich beim Tierarzt bin kriege ich das schon manchmal im Wartezimmer mit wie Züchter erzählen, dass einer ihrer ehemaligen Hunde gerade im Tierheim sitzen. Zudem frage ich mich was ein Züchter, welcher neben seinen Hunden noch Kinder oder Katzen hat, macht wenn ein Hund zurückkommt, welcher keine Katzen, keine anderen Hunde oder Kinder mag. Was macht der Züchter dann? In Kauf nehmen, dass seine Katzen oder Kinder verletzt werden?

    Da sind immer Bakterien und so drinnen im Wasser. Neulich hatten wir e.coli und verschiedene Kokken, aber es wurde schon 3x gemessen und 2x war alles o.k. Allerdings können auch Pestizidrückstände drinnen sein, die werden nicht gemessen.
    Beim Tierarzt habe ich mal eine Urinprobe abgegeben, die war soweit in Ordnung. Sonst wurde sie körperlich untersucht, da war auch alles o.k.


    Allerdings verliert sie seit ein paar Monaten phasenweise mal Urin, wenn sie sich freut oder auch mal so im Schlafen.

    Hallo!
    Ich mache mir Sorgen um meinen Hund, vorallem weil seine "Symptome" mit meinen einhergingen.


    Bis Juli war noch alles normal. Anfang Juli wurde ich dann krank und konnte kaum noch spazieren gehen. Zudem wurde ich in dieser Zeit zunehmend aggressiver und mein Hund hat mich oft nur noch genervt und ich war wenig freundlich zu ihr.


    Das ging ungefähr bis Anfang Oktober so. Mir ging es dann zwar immer besser, aber mein Hund wollte trotzdem nicht mehr spazieren gehen.


    Jetzt geht es mir wieder gut, sodass ich wieder länger spazieren gehen kann, aber sie will nicht spazieren gehen.


    Wir gehen eigentlich nur noch alle paar Tage mal kurz spazieren, aber sonst geht sie nur in den Garten.


    Sie spielt auch kaum noch und schläft den ganzen Tag. Eigentlich müsste sie ja total unterfordert sein, aber sie scheint eben keine Lust zu haben.


    Sie freut sich auch nicht mehr so extrem, wenn ich nach hause komme. Sie geht auch nur noch selten pinkeln.



    Nun frage ich mich ob das noch normal ist oder nicht?? Mir geht es besser seitdem ich kein Leitungswasser mehr trinke, weil da immer viele Bakterien und so drinnen sind. Kann es sein, dass es meinem Hund deswegen auch nicht gut geht, weil sie das ja auch trinkt?


    Oder ist das Ganze irgendwie psychisch bedingt??


    Liebe Grüsse Sandra