Zitathallo hermi,
ich glaube, sie möchte der JR-nachbarshündin (und wahrscheinlich sich selbst) einfach etwas mehr training verschaffen, weil die so wenig bewegt wird. und sie kann sich selber austesten, wie viel gassigehen drin ist. so von null auf hundert einen großen hund (vielleicht aus dem TH) zu nehmen und dann mit dem nötigen auslauf überfordert zu sein, macht ihr sorgen, so wie ich das verstanden habe.
Ist doch voll ok? Ich finde es wirklich nett und außerdem eine gute Art, sich mal zu testen. Würden das mal alle machen!!
viele grüße
silvia
,na dann versteh ich es,dankeschön,bin halt manchmal n bisserle langsam im Denken
schruffi,
,,depressive Kranke sind oft nicht in der Lage,selbst Sorge für sich zu tragen.IN schweren Akutphasen schaffen es viele nicht ihre eigene Tagesstruktur zu bewältigen.
--dem stimme ich voll zu.
,,Motivation von Außen ist oft nicht möglich.Ich spreche hier von Menschen ,die schwer an Depressionen erkrankt sind.Bei den meisten Erkrankten ist dann Rückzug die einzige Möglichkeit den Tag zu überstehen.
--dem stimme ich nicht zu:denn Motivation von aussen ist ein grosser Aspekt,depressiven zu helfen!!!
,,Ich bin davon überzeugt,daß ein Hund in so einer Krisensituation nicht zu seinem Recht kommt.Alternativ käme eine Hundepatenschaft ( Tierheim) infrage,die es ermöglicht in hellen Tagen für einen Hund ein treuer Kamerad zu sein. L.G. Hannelore blume
--also das sehe ich nun überhaupt nicht so,es kann sein klar,aber muss nicht zwingend.Es gibt viele stark depressive,die durch ihren Hund gestärkt wurden,sogar geheilt.Und der Hund immer zu seinem Recht kam,oft mehr als bei gesunden Menschen, dann kommt noch dazu,wenn kein Tierheim in der Nähe ist,wird es sehr schwierig,oder?