Also, zum Stubenreinheitstraining ist das so eine Sache. Hat bei Laika nicht geholfen. Sie hat pausenlos gebellt und gejammert da drin. Im Auto haben wir auch keine Box, die Hunde sind angeschnallt auf der Rücksitzbank. In den extrem seltenen Fällen wo wir zu viele Leute im AUto haben dafür gehen sie in den Kofferraum. Allerdings übergibt Henna sich da sehr schnell und Laika meint das wäre für Turnübungen. Ganz zu Anfang hatte Laika eine Box im Auto weil Henna sie sonst extrem gemobbt und gebissen hat. Aber nur für zwei Wochen, dann hatte sich das Problem erübrigt, und es war nicht unsere Box sondern eine geliehene, sonst hätten wir es wohl auch anders geregelt.
Wir haben eine Box im Wohnzimmer stehen. Die wird in erster Linie als Kiste für Knochen und Spielzeuge benutzt. In den seltenen Fällen wo ich die Hunde zu Hause lassen muß kommt Laika in die Box, weil sie sonst nämlich die Wohnung auseinander nimmt. Also, inzwischen nicht mehr, aber früher halt. Es gibt einfach Sachen die sollte Hund nicht fressen können und zum Arzt kann ich sie nicht mitnehmen, noch kann ich sie eine Stunde oder so im Auto bei praller Sonne warten lassen.
Meine benutzen ihre Boxen wenn ich mit Beiden zugleich bei einer Ausstellung bin, weil ich nämlich nur einen Kopf habe und nicht gleichzeitig mit zwei HUnden im Ring stehen kann. Da teilen die Beiden sich auch eine Box. Ansonsten gibt's nur noch die Boxen zum Fliegen. Denn im Flugzeug geht's ja nicht anders. Wir haben zwei Vari Kennel Flugboxen die eine steht im Keller, die andere im Wohnzimmer und beide warten darauf daß wir irgendwann vielleicht verreisen und wir haben eine Gitterbox die ich halt zu Ausstellungen mitnehme.
Beiträge von Yohanna
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Ich benutze beides, Schleppleine und Flexi. Das klappt sehr gut. Allerdings ist eine Flexi meiner Ansicht nach nur dann nützlich wenn der Hund generell ohnehin schon hört.
Falls Du Dich mal lang und breit über die verschiedenen Meinungen und deren Äußerung informieren willst empfehle ich das hier: https://www.dogforum.de/ftopic32400.html -
Also, ich kann Dir nicht sagen, ob's bei Deinem Hund zutrifft, aber meine Henna die "knurrt" immer irgendwie als Zeichen der Unterwerfung. Ich sage dann immer "ach, sie knöttert", weil es irgendwie so klingt. Ich denke letzten Endes kennst Du Deinen Hund am Besten und wirst am Besten in der Lage sein seine Körpersprache zu deuten. Aber möglich ist bei HUnden eine Menge.
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Meine Laika war als junger HUnd, also so so acht Wochen alt war, auch gar nicht dazu zu bewegen Trockenfutter zu fressen. Sie kam damit einfach nicht klar die Bröckchen zu kauen und war dann nach ein paar Bröckchen so fertig daß sie vor ihrem Napf eingeschlafen ist. Daraufhin habe ich ihr das Futter in warmem Wasser und mit ein bißchen Joghurt eingeweicht. Das fand sie dann schon wesentlich eßbarer. Das hatte sie beim Züchter auch so bekommen. Weißt Du, ob Dein Bursche vielleicht bisher nur eingeweichtes kannte? Versuch's einfach. Kann auch sein, daß alles Neue so aufregend ist, daß er einfach nicht fressen kann deshalb. Kommt vor. Ansonsten, die Tips zum Futter hier sind gut.
Unser Nachbar hier hatte anfangs oft Probleme mit seinem Hund und sie (der WElpe) war oft krank, blut im Urin, stark verwurmt, lethargisch, chronischer Durchfall usw und ich habe ihm daraufhin einen Sack von unserem Trockenfutter (ich würd dieses spezielle nicht empfehlen, es war Royal Canin und ProPlan, aber es ist qualitativ besseres Futter als Supermarktfutter) gegeben der über war als ich angefangen habe Laika zu barfen und daraufhin verschwanden alle Gesundheitsprobleme. Das ist sicher ein extremes Beispiel, aber so kanns eben gehen mit dem Hundefutter. Deshalb tut man sich und dem Hund an sich was gutes etwas teureres Futter zu füttern.OT
Anette
die hundundfutter Seite war's. :kopfwand: Ich hab mir den Kopf zerbrochen wie die Seite noch hieß und ewig gesucht weil ich die so gut fand und eigentlich den link auch vorschlagen wollte. *bookmarkt die Seite jetzt sofort* -
Ich habe mich heute so dermaßen weggeschmissen. Im BARF Laden war eine alte Dame mit einem Mädchen, die offenbar die Enkelin war. Sie wollten Futter für ihren Goldie kaufen. Sie standen dann vor der Gefriertruhe mit dem Hühnerfleisch/Hühnerteilen. In der Truhe sind die Sachen alle bunt gemischt und auf der Truhe sind Fotos zur Identifizierung aufgeklebt mit Namensschild natürlich. Sie überlegten dann mit einem Hühnerflügel in der Hand was DAS wohl sein könnte. Sie meinten dann das wäre ein Hals und die "spitze" daran wäre dann wohl der Schnabel. Daraufhin haben sie sich dann überlegt wo der Rest von dem Kopf wohl hin ist.
Dann gingen sie weiter zur Kühltruhe mit dem Wild und nahmen ein Elchherz raus (die Dinger wieden etwa 2kg oder mehr) und dachten dann das wäre ein Kopf. Haben sich gewundert wo denn die Augen sein sollten. Als sie dann mit den Putenhälsen in der Hand da standen und sich überlegten ob das wohl eine Rinderzunge oder ein Penis wäre habe ich mich ihrer erbahrmt und ihnen gesagt was was ist und wie man das raus findet. Aber diese Kreativität bezüglich was wohl was ist war einfach zu lustig. Ich habe allerdings erst danach gelacht als ich wieder im Auto war. -
Zitat
zur kostenfrage: die kastration meines rüden sowie meines katers hat jeweils 30 USD gekostet.
wer mir hier amerika-bashing unterstellen will, ist an der falschen adresse - einige mitglieder meiner familie sind gebürtige amerikaner und sobald sich die möglichkeit bietet, werde ich wieder für ein paar jahre dort leben. deshalb verschließe ich jedoch nicht die augen vor den tierschutz-problemen, die gerade in den südstaaten und im mittleren westen sehr deutlich sind.
Ich selber habe auch Bekannte und Verwandte in den USA und es ist gut möglich, daß ich früher oder später mal dort wohnen werde. Und ich kenne dort auch nicht wenige Leute für die 30 USD nicht entbehrlich sind.
Was die Südstaaten angeht kann ich da nicht viel zu sagen. Da war ich nicht. Im mittleren Westen ist es so eine Sache, sehr Staaten abhängig. Geh mal nach Wisconsin, da wird alles getötet, so sehr, daß Leute Hunde aus anderen Staaten aus den Heimen "importieren", weil es dort keine mehr gibt.
In den USA haben sie ein Tierschutzproblem. Aber die haben ein Problem mit den Interessen vieler Gruppen. Egal ob es sich um Menschen oder Tiere handelt. Ich sag dazu nur Obdachlose, illegale Einwanderer und sog "trailer trash". -
Hallo erst Mal!
Geh auf jeden Fall mit dem Hundchen mal zu einem generellen "Gesundheitscheck". Weißt Du ob Dein Hund Wurmmittel bekommen hat bei dem Vorbesitzer? Es ist nämlich häufig so, daß Welpen Würmer haben und das kann dann zu Durchfall führen. Wenn Dein Hund ein "dickes Bäuchlein" hat kann das ein weiterer Hinweis sein.
Durchfall ist bei Welpen grundsätzlich immer ein Grund auf dem schnellsten WEg zum Arzt zu gehen, weil Welpen dadurch, daß sie so klein sind sehr schnell dehydrieren können und das kann im Schlimmstfall tötliche Folgen haben.
Was das Futter angeht, guck doch mal in der Sektion "Fertigfutter" in dem Forum hier. Da findest Du eine Menge Infos zu Hundefutter. Leider ist es oft so, daß Hundefutter im Supermarkt für Hunde nicht so das Beste ist und "Stiftung Warentest" ist in diesem Zusammenhang leider auch nicht das Maß aller Dinge.Es ist ganz normal, daß Welpen beißen. Hunde spielen so miteinander. Es kann gut sein, daß Dein Welpe Dich beißt weil er gerne möchte, daß Du mit ihm spielst und so versucht Dich zum Spielen zu ermuntern. Welpen wissen einfach nicht, daß es Menschen weh tut wenn man sie beißt. Bei Laika haben wir immer ganz laut "gejault" und "auauaua" gesagt. Das hat sie dann ganz schnell kapiert.
Jeder Welpe ist anders. Meine Laika ist abwechselnd wie ein durchgedrehter Derwisch in der Wohnung rum gefetzt und dann gepennt und dann das ganze wieder von vorne. Ich kenne Dalmatinerwelpen die ganz ruhig sind und welche die keine Minute still sein können. Jeder Hund ist anders. Und australische Schäferhunde sind auch nicht gerade die ruhigsten Hunde. Wenn Dein Hund so aufgedreht ist kann es sein, daß er entweder zu viel oder zu wenig Beschäftigung hat. Was genau kann ich anhand dieser Informationen und anhand dessen, daß ich Deinen Hund nicht kenne nicht sagen.
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Tierarzt ist da ganz sicher angesagt. Die Dalmatinerhündin einer Bekannten hat mit vier Monaten angefangen irgendwie offenbar schmerzen zu haben. Bei ihr stelle sich raus, daß sie sich einen Knochen gebrochen hatte (rechtes Hinterbein). Seither muß sie es langsam angehen lassen und hoffen, daß alles gut heilt und sie problemlos weiter wächst. Aber es kann so, so viele Gründe haben, warum Dein HUnd das macht. ich hoffe es ist nichts schlimmes und drücke Euch die Dauemn.
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Ich würde grundsätzlich NUR die Rasse "verantwortungsvoller Züchter" weiter empfehlen. Denn davon hängt extrem viel ab. Nur solche werden für das Leben des Hundes lang mit Rat und ggf Tat zur Seite stehen. Und das ist das A und O für den unerfahrenen Hundebesitzer. Denn was für einen Sinn hat es wenn man einen Hund hat der ein "Anfängerhund" ist, wenn man die Rasse aber nie haben wollte?