Beiträge von b.e.a.s.t

    Ich hoffe einfach, das ich es immer vorher abwenden kann, bevor es zu einer Rangelei/Rauferei kommt. Allerdings wüsste ich auch nicht, was ich mache, wenn jemand nach meinem Hund tritt.


    Bei uns gab es mal einen Jogger, der aus Frust nach Hunden getreten hat, die ihm entgegen gekommen sind. Mir war er vorher nur aus Erzählungen bekannt aber aufgrund der Beschreibung konnte ich ihn schon von Weitem erkennen und habe meine Hunde wie ich es immer mache zu mir gerufen.


    Als er dann kurz vor uns war und auf meine unangeleinten, im perfekten Fuß laufenden Hunde schielte, rief ich ihm entgegen: "Junge wage es Dir nur den Fuß nach einem meiner Hunde zu lupfen dann zeig ich Dir was 4 Jahre Vollkontakt-Karate für Spuren hinterlassen".


    Er rümpfte die Nase und brüllte was von blöder ****** und rannte dann weiter...also es gibt auch bescheurte Jogger nicht nur bescheuerte Hundehalter :D

    Wenn man das Agressionspotential von einigen HH hier hört, wundert es einen überhaupt nicht, das auch deren Hunde nicht richtig "ticken" :roll:


    Naja ich sortiere die Hunde in meinen Kursen generell nicht nur nach dem Alter, sondern auch nach der Grösse/Gewicht. Auch schon in den Welpengruppen, sodass bei den Junghundegruppen die Gewicht/Grössenverteilung schon mal annährend stimmt. Wenn es dann zu Rangeleien/Raufereien kommt, schreite ich zuerstmal gar nicht ein und versuche das auch den Hundehaltern klar zu machen. Erstmal die Lage checken, wenn es dann wirklich einmal Ernst wird, gehe ich auch mit einem Eimer Wasser dagegen, das hilft zu 95%.


    Beim Spazieren gehen ist das halt leider nicht möglich :D wer trägt schon einen Eimer Wasser mit sich rum. Eins ist klar, rumschreien, hysterisch werden, selber Agressiv werden, oder den anderen Hundehalter anschreien bringt GAR NICHTS und stachelt die Hunde nur noch mehr auf. Entweder gezielt dazwischen greifen (und eine Verletzung in Kauf nehmen) oder versuchen mit Kommando (tiefel AUS, NEIN oder auch PLATZ) einen kurzen Moment der Aufmerksamkeit zu bekommen.

    Zitat


    Zum Kupieren von Gebrauchshunden wie Rotti und Dobi: Meiner Meinung nach stellt sich jetzt das "Problem" (den Hunden ist es ja egal) dass weil nie auf die Rute geachtet und zT danach selektiert wurde es nun einen bunten Strauss an allen möglichen Rutenformen gibt. Mal ne Sichel, mal richtiggehend eingerollt, mal hängend, mal höher, mal niedriger getragen, mal dicker mal dünner. Da muss meiner Meinung nach ein bisschen mehr Standart reingebracht werden..


    Ich hatte vor meinen Hütehunden auch einen Dobermann, unkupiert damals schon mit Rute und Schlappohren. Mal abgesehen davon dass ich es bescheuert und Verachtend finde einem Hund egal was abzuschneiden, ist das Problem wirklich das auf die Rute nie Wert gelegt wurde beim Züchten und das diese beim Dobermann oftmals sehr dünn ist. Mein Hund hatte die Rute öfters gebrochen und wäre fast nachträglich kupiert worden. So ähnlich ist es auch häufig beim Rottweiler...sollte bei den jetzigen Züchtungen mal bedacht werden.

    Dann mach ich hier mal mit Mudi weiter


    Ich steuer dann mal noch den leider verstorbenen weißen Schäferhund meines Freundes bei



    1.) Rasse des Hundes (der Hunde):


    Mudi (ungarischer Hütehund)


    2.) Alter des Hundes (der Hunde):


    Rüde: 3 Jahre
    Hündin 1,5 Jahre


    3.) Welche Aktivitäten betreibst du regelmäßig, um deinen Hund auszulasten (Hundesport etc.)?


    spazieren gehen, einmal die Woche normale Hundeschule mit bisschen Agility, viel mit anderen Hunden spazieren gehen


    4.) Wie würdest du das ideale Zuhause für einen Hund deiner Rasse beschreiben?


    nah am Menschen !!!! alles andere ist egal


    5.) Was macht die von dir gehaltene Hunderasse für dich "besonders"?


    agiler, sehr anhänglicher, treuer, mutiger kleiner Kobold mit immer guter Laune der sehr gefallen will und bedingungslose Liebe zeigt


    6.) Bewerte auf einer Skala von 1 bis 10 (1 steht für "nicht vorhanden", 10 für "außerordentlich stark vorhanden"):


    ...den Jagdtrieb:


    Rüde: 4
    Hündin 7


    ...den Schutztrieb:
    Rüde: 1
    Hündin 7


    ...das Bewegungs- und Aktivitätsbedürfnis:


    6


    ...den "will to please" bzw. die Leichtführigkeit:


    9-10


    ...die Stresstoleranz:


    7


    ...die "Anfängertauglichkeit" der Rasse (wir wissen alle, dass es die Anfängerrasse nicht gibt!)


    7

    Ich bin Trainerin in einem Verein (selbstlos ehrenamtlich ...ohne Bezahlung). Ich werde versuchen in nächsten Jahr meinen Basis-Trainer zu machen. Allerdings brauche ich noch eine Prüfung die ich mit Hund ablegen muss und meine Seminarstunden :D


    Ja das wäre mein Traum. Ich denke Schwedisch wäre von der Sprache, ebenso wie Norwegisch machbar. Es ist zum lesen relativ einfach und man kann sich mit Deutsch und Englisch viele Dinge selber erarbeiten. Das Sprechen ist natürlich schwieriger, aber vor Ort sicher auch machbar.


    Schweden hat einfach den Vorteil, das man Häuser zu einem vernünftigen Preis mit viel Fläche rundherum bekommen kann. Meine Überlegung war einfach, mit zwei Hunden und einem Kind ist Aida o.ä. eh nicht mehr möglich und ein eigenes Ferienhaus ist in Schweden einfach noch finanzierbar. Das Haus so wie es da steht mit allem Inventar (Möbeln ect.) hat unter 50.000 Euro gekostet.

    Zitat


    Warum wohnt ihr nicht ganz in Schweden ?


    Was macht man den Rest des Jahres mit dem Haus in S, ihr beiden, die ihr da Häuser habt. Habt ihr Hausmeister, die aufpassen, oder vermietet ihr unter ?


    Sehr neugierig, DIE staffy


    Wie gesagt ich habe eine eigene Firma in Deutschland und die läuft auch ganz gut :roll: deshalb ist mir persönlich das Risiko die Firma dicht zu machen und ganz nach Schweden zu gehen zu gross. Bin ich nen Schisser *zugeb*


    Wir versuchen 2 mal im Jahr für je 2 Wochen nach Schweden zu gehen. Im Frühjahr/Sommer und über Weihnachten/Silvester. Ansonsten haben wir unseren Schwedischen Nachbarn, der schaut ob von Aussen am Haus alles ok ist. Den Schlüssel für Innen hat ein Deutscher Freund, der alle 4 Wochen mal durch die Bude rennt und schaut ob alles ok ist.


    Vermieten würde ich nur an gute Freunde oder Verwandte. Ich bin da bisschen eigen, wenn Fremde in meinem Bett schlafen :D aber für die Hunde und für die Menschen ist es ein Traum. Wir sind kurz vor Lappland da ist es nicht mehr so dicht besiedelt wie in Südschweden. Gefällt mir besser *zugeb*


    Hier ein paar Bilder:


    aussenansicht:


    Ausblick


    Wohnzimmer


    Esszimmer


    Schlafzimmer


    schlafzimmer


    Aussen



    ´Blick von der Terrasse


    der Zugefrorene Fjord vor der Haustüre


    Wir haben das Haus selber umgebaut. Und wir sind immer noch dran -

    Manchmal ist es für beide Parteien besser,
    getrennte Wege zu gehen.


    Ich finde deine Entscheidung nicht unüberlegt,
    durchdacht und gut. Ich kann Dich verstehen und
    ich wünsche deinem Hund alles Gute.


    Fühl Dich gedrückt.

    Vielleicht weil man danach auch noch "Nett" beisamme sitzen möchte,
    weil sich die Trainer zwischen 4 oder 5 Stunden im Winter mal aufwärmen möchten und eine Kaffee, Tee oder was ähnliches trinken möchten.


    Also ich bin nach der dritten Stunde im Winter ganz froh wenn ich mal ne Kleinigkeit essen, oder was trinken kann. Verstehe nicht was daran falsch sein soll :???:


    Ich bin auch stolz darauf das bei uns Hunde mit ins VEREINSHEIM dürfen, schliesslich sind wir ein Hundeverein und wen das beim Essen oder Trinken stört soll ich wo anders was zum Essen besorgen.

    Wiie wäre es mit einem Mudi. Ich selbst habe zwei die ich als Reitbegleitung dabei habe.


    Meine Freundin hat einen, und hat selber eine Reitschule - meine andere Freundin macht Reittherapie und hat auch einen Mudi. Wir haben alle Tierschutzhunde genommen und vorher geklärt das die Hunde kein Problem mit Pferden haben. Hat super geklappt.


    Hier der Link zu unseren Hunden https://www.dogforum.de/ftopic61758.html


    falls Du Fragen hast, nur zu. Achja Mudi ist ein Hütehund und ca. 42 cm gross (kniehoch !)