Beiträge von fourscorpios

    Hallo Adina,
    in dem Fall warst du ja auch gar nicht gemeint.
    Ich rege mich nur über die supertollen Ratschläge auf, die nur selten in der Realität (und schon gar nicht bei allen Hunden) umsetzbar sind. Neulich hörte ich z.B., dass dieser Terror an der Leine typisch für Labradore ist und da mußte ich mich, ehrlich gesagt, schon an den Kopf fassen.
    So unterschiedlich wie die Tiere sind dann auch die Meinungen der Besitzer.
    Um auf mein Problem zurückzukommen: Mit Leckerlies habe ich es natürlich auch versucht (ganz klar, was könnte bei verfressenen Labradoren auch besser funktionieren?). Resultat: Fressen und trotzdem dabei weiterbrüllen.
    Dabei habe ich das Problem ja noch lange nicht bei jedem Rüden, den er angeleint trifft. :respekt:
    Und ich möchte das Problem gerne in den Griff bekommen, weil ich mich damals so über Hundebesitzer aufgeregt habe, die ihren Hund nicht kontrollieren können und ich nicht selbst dazugehören möchte.

    hilfe,das tut mir in der seele weh,wenn ich sowas lese! büdde nicht mehr an der leine rucken du kannst deinem hund damit wirklich richtig schaden! zum einen tuts dem hund höllisch weh, zum anderen kann er sich die halswirbelsäule stauchen, denn ich denke kaum,dass er ein geschirr getragen hat. selbst dann wäre es nicht gut...
    im übrigen wirst du dadurch vermutlich genau das gegenteil erreicht haben,nämlich das du ihn noch mehr anstachelst!


    Also ich sprach eigentlich von einem kurzen Ruck und nicht von Würge Attacken!. Aber sei´s drum. ich finde Ratschläge in Richtung Schleppleine auch sehr sinnvoll, besonders, wenn man das Problem gerne in Restaurants hat, wo Schleppleine zum "Gewöhnen" an andere Kollegen sicherlich äußerst sinnvoll sind.
    Ich weiß wirklich nicht., wohin die Vorstellung bei "Leine rucken" gerudert ist.
    Tatsache ist, ich habe einen Macho an der Leine, der ohne diese sich sicherlich nicht so aufführen würde.
    Die Problematik dahinter hätte ich gerne erkannt.

    Hallo,
    ich habe einen mittlerweile 5 jährigen Labrador Rüden (kastriert), der lieb ist, Katzen und Menschen mag und auch andere Hunde, allerdings nur, wenn er nicht an der Leine ist. Wenn er angeleint ist, gebärdet er sich gegenüber anderen Hunden (die meistens größer sind) wie ein Wilder, knurrt und bellt und macht einen Riesen Terror an der Leine. Meine Frage: Wer hat ähnliche Erfahrungen und das Problem vielleicht gelöst?
    Die üblichen Methoden, wie "Nein!" oder "Aus!" und ein energischer Ruck an der Leine hat bislang nämlich nicht geholfen. Leider.