Beiträge von angel_jyl

    Als ich Paco (6 Monate, Husky Mix) gerade so von der Seite angesehen habe, ist mir aufgefallen, das die Hinterbeine länger sind (nicht viel, aber es fällt auf) als die Vorderbeine. Meine Schwester meinte, das ist bei ihrem Kangal auch so gewesen, das würde sich wieder verwachsen. Stimmt das? :???:

    Das trifft sich ja gut, ich wollte schon selbst so einen Thread aufmachen. Paco ist ja jetzt 6 Monate und ich habe noch so für gute 2 Wochen Josera Kids. Nun bin ich am überlegen ob ich weiter Josera Kids füttere oder auf ein Adult Produkt umstelle?
    Er ist sicher noch im Wachstum... wie groß er wird kann ich nicht schätzen, aber den Wachstumsknoten nach zu urteilen noch ein gutes Stück... stelle ich um oder nicht? :???:

    Meiner hat auch schon eine Motte erwischt. Er hat eine Zeitlang sogar immer die Schnecken draußen aufgesammelt, die mit Häuschen. Wie schön das geknackt hat... :kopfklatsch: Mittlerweile hat er es aber kapiert, das die Dinger tabu sind... ich krieg jetzt noch ne Gänsehaut wenn ich daran denke... wäääääh :/

    Es war ein Beispiel....
    Kann dasselbe über Schweine und Hühner sagen...


    Natürlich ist mir klar, das es nicht überall so ist. Habe ich auch nie behauptet. Ich wollte nur damit sagen das die konventionelle Landwirtschaft mit guter Tierhaltung wohl doch nicht so selten ist.

    Weil du von den Leuten eine Antwort erwartest wie sie ihre Tiere ernähren... dann kann man dasselbe von dir verlangen. Oder sehe ich das falsch?


    Es geht hier um eine sachliche Diskussion, es gab hier andere Argumente, die du nicht wahrnehmen willst, wie das der unkonventionellen Landwirtschaft.
    Hier in der Gegend gibt es auch viele "glückliche" Kühe, die auf der Weide sind und nur zum Melken reingeholt werden... So schlecht kann es also nicht überall sein...

    Die Threaderstellerin scheint in ihrer Meinung festgefahren und nicht bereit sein diskutieren zu wollen, so kommt es mir zumindest vor :)


    Ich bin ganz ehrlich... ich habe mir noch keine Gedanken darüber gemacht woher das Fleisch das im Trockenfutter verarbeitet wird, her kommt. Wenn ich mir den ganzen Tag darüber Gedanken machen würde, was, wie und wo es herkommt würde ich ja Kopfschmerzen kriegen.


    Dann müsste man sich ja auch vegan nur vom Biobauern ernähren, weil ja die Lebensmittel im Supermarkt auch unter fraglichen Bedingungen "hergestellt" werden.

    Er ist jetzt ca 55 cm groß, wie groß er noch wird kann ich nicht abschätzen, da ich nicht weiß was er für ein Mischling er ist (Husky ist auf jeden Fall drin, aber den Wachstumsknoten nach zu urteilen ist noch etwas wesentliches größeres mit drin).


    Ich gebe ihm jetzt zwei Mahlzeiten, morgens und abends, das habe ich jetzt seit ca. 2 Wochen so eingeführt, aber er war vorher auch schon immer hungrig. Er kriegt zwischendurch Schweine- oder Rinderohren, oder auch mal einen Büffelhautknochen, zudem natürlich Leckerchen zum Üben und draußen im Freilauf.
    Ich kann wirklich nicht sagen, das ich meinen Hund "verhungern" lasse, aber anscheinend sieht er das anders :roll:


    Das mit der "Gemüsepampe" ist natürlich eine Idee, sollte ich einmal ausprobieren, nachdem er mir einen halben Apfel und ein Stück Paprika stibitzt hat, wird er das wohl auch fressen. Vielleicht gekochte Möhrchen und ein paar Erbsen? Oder was schlägst du vor?


    Was ist denn ein gutes kaltgepresstes Futter?


    EDIT: Ist es dann so das kaltgepresstes Futter länger verdaut wird, weil es eben nicht erhitzt wurde. Verstehe ich das richtig? Der Hund also "länger" etwas davon?