Paco, ca. 20 Wochen alt.
SH: 50 cm
Gewicht: ca. 18 kg
Wie groß wird er wohl?
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Neues Benutzerkonto erstellenPaco, ca. 20 Wochen alt.
SH: 50 cm
Gewicht: ca. 18 kg
Wie groß wird er wohl?
Meine Hunde bleiben auch Zuhause, zu meiner besten Freundin kommt der Kleine mit, ansonsten muss er eben Zuhause bleiben.
Bei Familienfeiern bleiben die Hunde erst Recht zuhause. Wäre auch ein wenig viel, wenn meine Schwester mit ihrem Kangal und ich mit meinen zwei Hundis auftauchen würde
Wir haben meinen Eltern die Canon Ixus geschenkt, sind beides absolute Technik Genies (Achtung Sarkasmus!) und beide kommen super damit klar. Die Fotos sehen super aus, die Kamera ist einfach in der Bedienung und das Display ziemlich groß.
Ich selbst habe von Medion eine Kamera. 10.0 Megapixel, auch sehr einfach in der Bedienung, aber trotzdem würde ich die Ixus vorziehen.
Als wir vor ein paar Jahren den Mischling meines Opas einschläfern mussten, war ich mit dabei. Die Tierärztin hat ihm erst eine Beruhigungsspritze gegeben, wo er dann von eingeschlafen ist und danach hat er eine Spritze direkt ins Herz gesetzt bekommen. Ob es T61 war, weiß ich nicht, ich weiß auch nicht ob es üblich ist eine Spritze direkt ins Herz zu setzen, an dem Tag habe ich nicht daran gedacht irgend eine Frage zu stellen...
Ich weiß nur noch das der Hund irgend wie "geseufzt" hat, aber nicht so als hätte er Schmerzen... da hatte er beide Spritzen schon bekommen....
Wird das immer so gemacht? Beruhigungsspritze und dann das tödliche Mittel direkt ins Herz?
Vielleicht ist dein Hund in ein Zeckennest getreten?
Eine Bekannte hat sich mal auf eine Wiese gelegt... und war hinterher voll mit den Biestern... auch winzig klein. Nur ob diese weiß waren, weiß ich nicht
Ich habe mich jetzt gerade mit meinen Eltern zusammen gesetzt und wir haben das Geschehene noch einmal besprochen und sind zu dem ERgebnis gekommen, das wir gegen die Rechnung Einspruch erheben werden. Als wir JayJay Donnerstag dort hingebracht haben, hat man uns gesagt, das die Diagnose 600-800 Euro kosten würde und es ist ja zu keiner Diagnose gekommen, sondern nur schwache Vermutungen.
JayJay schleift sein hinteres linkes Bein immer noch etwas hinterher, was vorher nicht war und wie man uns ja in der Klinik sagte, haben die ihn dort zwei Tage in einer "kleinen" Box liegen lassen. Das kann ja auch irgend wie richtig sein.
Dann der Punkt mit der chemischen Kastration. Darüber wurde nie gesprochen und es wurde auch nie besprochen das die Prostata behandelt werden sollte. Natürlich hätten wir dazu nicht nein gesagt, aber man kann nicht einfach irgend etwas an unserem Hund machen ohne wenigstens zu fragen.
Dann der vierte Punkt ist das JayJay sehr starke Schmerzmittel bekommt, man hat uns die Anzahl der Tropfen gesagt die er bekommen soll und nach Lesen des Beipackzettels sind das ganze 7 Tropfen zuviel... und das dreimal am Tag....
Versteht mich nciht falsch, ich bin dankbar das es meinem Hund besser geht, aber die Infusionen hat er hier bei der Tierärztin schon bekommen, da ging es ihm schon etwas besser. Er sollte in die Tierklinik für eine Diagnose und ich bin wirklich masslos enttäuscht über das Geschehene. 1000 Euro sind kein Pappenstiel, ich will mich NICHT über die Kosten beklagen, sondern darüber das es keine Diagnose gibt und es quasi jederzeit wieder geschehen könnte.
Morgen geht es dann zu unserer Tierärztin und mal sehen was diese uns weiter rät.
EDIT: Einen Zahn hat er sich dort auch abgebrochen... na gut, kann passieren, aber vervollständigt irgend wie nur das Bild... der Zahn würde übrigens nicht behandelt, obwohl er abgebrochen und spitz ist....
JayJay ist wieder Zuhause
Wir sind gerade aus der Klinik nach Hause gekommen, der Arme hat mir vor lauter Freude die ganzen Arme zerkratzt
Also: Sein Zucker ist seit Donnerstag Nacht stabil, es wurde ein Ultraschall gemacht für die Bauchspeicheldrüse, wo man aber nichts gefunden hat. Er zeigt eine leichte Schmerzreaktion bei Abtasten der Bauchdecke in der Gegend der Bauchspeicheldrüse und es wurde eine sehr leichte Infektion im Körper fest gestellt.
Die Prostata ist leicht vergrößert, er hat jetzt eine Spritze bekommen, die 14 Tage lang wirkt. Durch diese Spritze ist er jetzt quasi für 14 Tage "kastriert" und soll bewirken das die Prostata wieder auf Normalgröße "schrumpft".
Man konnte uns nicht genau sagen woher diese plötzliche Unterzuckerung kam, man schließt eine Vergiftung nicht aus. Ein Blutwert und der Insulinwert werden noch ermittelt, darüber bekommen wir Anfang der Woche Bescheid.
Der "Spaß" hat mal eben knappe 1000 Euro gekostet und für diese Summe bin ich etwas enttäuscht das man nichts genaueres sagen konnte... oder sehe ich das falsch?
Zudem schleift er das linke hintere Bein etwas nach, als ich das auf dem Weg zum Auto gemerkt habe, habe ich noch einmal Bescheid bekommen und man meinte das könnte davon kommen das er in einer kleinen Box untergebracht war. Die Helferin hat gesagt, sie haben ihn in eine kleinere Box getan, weil sie ihn "unter Kontrolle" haben wollten....
Ich bin erst einmal nur froh das der Dicke wieder Zuhause ist, er ist topfit und wenn man vom rasierten Bauch und den rasierten Stellen für die Zugänge absieht könnte man meinen er hätte nie was gehabt Zuhause hat er sich erst einmal auf seinem Teppich gewälzt, ganz tief geseufzt und man sah ihm an, wie glücklich er wieder ist.
Ich war auch der Meinung das es in Deutschland genug Hunde gibt, die Hilfe brauchen, aber gegen Liebe auf den ersten Blick kann man nichts machen
Jetzt habe ich einen ausgewachsenen Rüden von einer deutschen Tierschutzorganisation und meinen Welpen aus Spanien
Jeder sollte für sich selbst entscheiden woher er seinen Hund holt, sei es nun aus dem Tierschutz, Tierheim, Unfallwurf oder eben ein Zuchthund.
Natürlich sollte man sinnlose Vermehrungen nicht unterstützen, meiner Meinung nach.
Also sind jetzt alle Leute die sich lieber einen Welpen holen deiner Meinung nach Idioten? Mein Welpe kommt aus Spanien, auch eine arme Seele.
Und wenn es eben Leute gibt die sich lieber einen Rassewelpen holen anstatt einer "gequälten Seele" zu helfen wir das wohl Gründe haben...
Also ich find du hast dich da ein wenig seltsam ausgedrückt...
Wir waren vor zwei Wochen in Amsterdam (ich wohne nur 2 Std Autofahrt entfernt), allerdings für drei Tage und ohne Hund. Ich würde meinem Hund das nicht unbedingt antun, in der Woche war es schon völlig überlaufen und ich denke Samstags ist es noch schlimmer.
Was ich sehr empfehlen kann ist die Heineken Brauerei (auch ohne Hund), das war klasse darin...
Ich liebe Amsterdam