Beiträge von schnuppile

    Hallo,


    meine beiden waren als sie klein waren ziemlich anfällig und hatten zweimal Husten. (Trotz der Mischung Schäfer-Husky). Das Problem war auch, dass wir im Flur Fliesen haben und es ziemlich kühl unter der Tür reinzieht, dies allerdings ihr Lieblingsplatz war, da es ihnen natürlich immer zu warm in der Whg. ist.


    Ich habe dann immer eine Decke davor gelegt und mir so ein Vetfell gekauft.


    Das Premium Vetbed hat folgende Eigenschaften:


    Weich und bequem für den Hund
    Wärmespeichernd
    Feuchtigkeitsdurchlässig
    Antiallergen
    Sehr robust
    Kochfest in der Maschine bis 95° C
    Temperaturstabil bis 145° C
    Trocknergeeignet
    schadstoffgeprüft nach Öko-Tex Standard 100
    Premium-Qualität mit einem Fasergewicht von 1.800 g/qm und einer Florhöhe von 27 mm
    Gefertigt aus 100% Polyester-Hohlfaser, dadurch um ein Vielfaches haltbarer als ähnliche Billigprodukte!



    Wichtig ist vorallem bei dem Wetter, dass du ihn immer ordentlich abtrocknest nach dem Spaziergang.


    Lg
    Nicole

    Hallo,


    ich habe auch das Buch ClickerTraining für Welpen von Barbara Schöning und Martin Pietralla. Habe mir aber auch andere Bücher durchgelesen und mich im I-net informiert.


    Also man sollte sich schon ordentlich informieren bevor man mit dem Clicker beginnt, denn das mit der Konditionierung sollte man schon verstanden haben bevor es los gehen kann.


    Ich finde den Clicker total klasse, habe meinen beiden anfangs alles nur über den Clicker beigebracht und das super schnell und sicher.


    Kann ich nur empfehlen. :bindafür:


    Lg
    Nicole

    Hallo Ulli,


    also meine Nachbarin (Tierärztin) möchte sie ja wie gesagt nach der ersten Läufigkeit kastrieren, davon sind wir aber nicht überzeugt zum einen, weil wir es uns zwecks Nachwuchs offen lassen möchten und weil sie dann evtl. noch zu jung sind.


    Ich glaube das wir bei zwei Weibchen noch dazu in einer Umgebung mit sehr vielen unkastrierten Rüden, die nicht hören sowieso kaum drum rum kommen.


    Ich sage mal so es gibt Vorteile es gibt Nachteile einer Kastration bisher überwiegen für mich die Vorteile, die Nachteile sind zum einen die Kastration selbst also Narkose, Op und das die meisten Hunde die ich kenne wahnsinnig zugenommen haben (was man aber bestimmt in den Griff bekommen kann mit Auslauf, Beschäftigung, Futter).


    Vorteile hingegen, mir wurde von meiner Tierärztin gesagt, dass es bezgl. Gebärmutterkrebs und solchen Krankheiten besser wäre und die Lebenserw. wohl ihrer Erfahrung nach bei Frühkastraten länger sein soll.


    Dann siehe hier:


    Kastration der Hündin
    von Tierärztin Dr. Anja Rübelt
    Wie kann man ungewollter Trächtigkeit vorbeugen? Die sicherste Methode ist natürlich die Kastration. Durch Entfernen von Eierstöcken (Ovarien) und Gebärmutter (Uterus) werden die Sexualfunktionen zeitlebens und irreversibel ausgeschaltet. Gerade bei Hündinnen, die nach der Läufigkeit zur Scheinträchtigkeit neigen, empfiehlt sich die Kastration. Je früher eine Hündin kastriert wird, desto geringer ist auch das Risiko der Entwicklung von Gesäugetumoren (Mammatumoren) im Alter. Bei Kastration vor der 1. Läufigkeit sinkt das Risiko fast auf null, für die Lernfähigkeit soll es allerdings besser sein, erst nach der ersten beziehungsweise zweiten Läufigkeit zu kastrieren. Ein weiterer großer Vorteil der Kastration ist das Umgehen der Gefahr einer Gebärmuttervereiterung (Pyometra). Diese Gefahr besteht prinzipiell nach jeder Läufigkeit: Gegen Ende des Östrus haben Bakterien die Möglichkeit, durch den noch geöffneten Muttermund (Zervix) in die Gebärmutter einzudringen. Begünstigt durch die im Metöstrus geschlossene Zervix und die lange Progesteronphase während der Pseudogravidität kann es dann zur Gebärmutterentzündung bzw. -vereiterung kommen. Allmählich füllt sich der Uterus mit eitrigem Sekret, Toxine aus dem Uterusinhalt werden vom Körper resorbiert und führen zur Toxinämie (Blutvergiftung). Das Tückische der Pyometra ist, dass sie für den Hundebesitzer oft sehr schwer zu erkennen ist. Vermehrter Durst und leichte Mattigkeit sind, zumindest zu Beginn der Erkrankung, oft die einzigen Anzeichen. Gelegentlich öffnet sich die Zervix, es kommt zur Entleerung des Uterus und eitriger Scheidenausfluss wird sichtbar. Wird die Gebärmuttervereiterung rechtzeitig erkannt, ist sie (je nach Form) durch Medikamente beziehungsweise in der Regel durch die Kastration gut in den Griff zu bekommen. Bei schwerer Toxinämie mit Fieber, Dehydration, Apathie und Schock kann jedoch selbst eine Notoperation die Hündin oft nicht mehr retten. Gleiches gilt für Rupturen des Uterus (vergleichbar: Blinddarmdurchbruch), bei denen sich der eitrige Inhalt (teilweise mehrere Liter) in die Bauchhöhle ergießt und dort zur lebensgefährlichen Peritonitis (Bauchfellentzündung) führt.
    Vorteilhaft wirkt sich die Kastration auch auf die Psyche der Hündin aus. Abgesehen davon, dass der vielfach nicht zu unterschätzende hormonelle Stress der Läufigkeit entfällt, reagieren besonders ängstliche, nervöse oder hyperaktive Tiere meist sehr positiv auf die Kastration. Sie werden ausgeglichener, konzentrierter und selbstbewusster. An Temperament und Bewegungslust verlieren sie auf keinen Fall. Und die Behauptung, kastrierte Hündinnen würden unweigerlich dick werden, stimmt nur insoweit, dass durch die Kastration die Futterverwertung besser werden kann. Durch kontrollierte Fütterung (eventuell mit einem kalorienreduzierten Futter) und ausreichende Bewegung kann diesem Nachteil aber entgegengewirkt werden. Eine andere nennenswerte Nebenwirkung der Kastration kann die sogenannte Harninkontinenz (Harnträufeln) sein. Meistens äußert sich die Inkontinenz nur im Schlaf und tritt oft nur schwach oder intermittierend (ein- oder zweimal im Jahr) in Erscheinung. Mit gezielter hormoneller Behandlung ist sie allerdings gut zu beheben.


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    Dann das Gezicke bei zwei Weibchen, dass sich bestimmt einschränken lässt, weil sie ja nicht mehr läufig werden, dann die Option, dass die beiden sich vielleicht aus Konkurrenzgründen etc. nicht so in die Haare bekommen könnten (es besteht zumindest die Möglichkeit) und weil es hier eben mit zwei läufigen Hündinnen nicht so einfach ist.


    Am meisten hoffe ich natürlich das ich schlimme Krankheiten die vorzeitig zum Tode führen können umgehen kann.


    Lg
    Nicole

    Hi,


    also eine meiner Damen hatte eine Zeit lang auch unzerkaut runtergeschlungen, dass Problem war, sie hatte häufiger nach dem Fressen gebrochen.


    Ich habe ihr anfangs das Nassfutter zerkleinert und das Trofu eingeweicht, Fleisch püriert, allerdings wegen dem Erbrechen.


    Dann habe ich ihr weniger aber dafür öfters Futter gegeben und es hat sich dann von ganz alleine gelegt, ich konnte eigentlich ziemlich schnell wieder normal füttern.


    Ich habe bei beiden hin und wieder aber nur selten mal den Napf weg genommen um zu sehen, ob sie mich auch anknurren, da sie es gegenseitig machen und die eine mittlerweile auch schon die Katze anknurrt, die bisher immer mitfressen durfte ;-). Mich knurren sie aber nicht an ich lasse sie auch immer Sitz machen bevor es fressen gibt und sage dann "nimm" und seitdem ich das machen gehen sie auch gelassen zum Napf und stürmen nicht mehr drauf zu.


    Lg
    Nicole

    also meine beiden waren und sind nie zu müde um raus zu gehen komischer Weise, sie tappeln mir immer hinterher egal wie müde sie sind und wo ich hin gehe und wenn ich vor der Tür stoppe oder die Jacke anziehe sind sie ganz aufgeregt.


    Bis sie vollkommen stubenrein waren vorallem nachts hat das auch gedauert zw. dem 4 u. 5 Monat. Haben sie allerdings auch erst mit 12 Wo. bekommen und naja wie soll ich sagen, ganz so toll waren sie wohl nicht gehalten, erstmal hatten sie einen sehr komischen Geruch, sie hatten es nicht gekannt draußen zu laufen wollten keinen Schritt gehen und hatten höllische Angst vor anderen Hunden. Naja, ich meine wenn man schon kommt um die kleinen abzuholen und die gerade mit den Kindern Pizza futtern weiss ich auch nicht so ganz was ich davon halten soll.


    Wir haben einen Garten und leben im Erdgeschoss das ist und war ziemlich praktisch, anfangs war es so wir sind Gassi und als wir heim kamen haben sie sich hingesetzt und ihr Geschäft gemacht, ich glaub sie kannten es garnicht so wirklich, war von daher schon anstrengender.


    Wir waren beide bis die beiden ein halbes Jahr waren zu Hause, sind daher auch ziemlich spät nachts immer noch raus zumindest im Garten, dass hatte aber lange auch nichts genützt. Was wir wohl am Anfang auch falsch machten, war das sie immer Wasser zur Verfügung hatten also rund um die Uhr und wir sie wohl auch manchmal zu spät noch gefüttert haben.


    Ich habe dann eingeführt sie um spätestens 19 Uhr zu füttern und habe um spätestens 22 Uhr das Wasser weg und bin morgens als sie noch geschlafen haben aufgestanden, dass sie auch wach werden und sofort raus auf die gleiche Stelle zum Pippi machen, da haben sie mich manchmal auch dumm angeguckt so ungefähr was jetzt schon und dann als ich das konsequent durchgezogen hatte hat es auch keine Woche mehr gedauert bis sie sauber waren. Ich habe sie allerdings auch wenn ich sie erwüscht habe geschimpft und draußen auf der Wiese rießig gelobt.


    Also da muss man wohl auch auf mehr achten wie man es angeht, ich glaube, dass man das schon ziemlich schnell im Griff haben kann, wenn man sehr Konsequent die Sache von Anfang an angeht, gerade was das Füttern und die Zeiten angeht.


    Lg
    Nicole

    naja es wäre ja auch zu schön wenn sie sich niemals streiten würden, ist doch bei uns Menschen auch nicht so oder? Ich glaub jeder von uns hat schon mal gezickt und sich gestritten, gerade Geschwister oder gleichaltrige ;-), also ich kenn das nur zu gut und warum soll es bei den Tieren nicht anders sein... nur wenn es zu heftig ist, geht man zwischen genau wie bei Kindern aber auch. Ja und wenn es echt garnicht geht, muss man sich eben was einfallen lassen, ich glaube man muss vorallem sehr Konsequent sein.


    Das mit dem lernen ist bei meinen auch so, also wenn ich ihnen was neues beibringe dann immer zu zweit und das klappt super und vorallem sehr schnell, es ist toll anzusehen, wenn sie es gleichzeit ausüben.


    Das was ich momentan getrennt übe ist vorallem das Fuss-Laufen, dass klappt gemeinsam nicht so toll und was ich noch dazu sagen muss von wegen gemeinsam üben, am Hundeplatz geht das nicht, eine trainiert mit meinem Mann eine mit mir genau wie beim Rettungshundetraining und das muss auch funktionieren und ich bin sicher das wird es auch irgendwann, es ist klar das es jetzt wo die beiden immer zusammen waren nicht so gut läuft, wenn sie am selben Platz getrennt voneinander sein müssen.


    Ich muss sagen, dieses WE war ich auf beide sehr stolz und sehr zufrieden, ich bin die ganze Woche getrennt mit ihnen gegangen und am Sa. auf dem Hundeplatz sowie am So. bei den Rettungshunden waren sie sowas von gelassen und haben super gearbeitet echt toll, ich glaub schon das sich meine Arbeit auszahlt.


    Und die Sache mit dem kastrieren muss man auf sich zukommen lassen, ich habe das mit dem kindlichen Verhalten bei zu früher Kastration vorhin mit einer Bekannten besprochen und werde auch meine Tierärztin da mal drauf ansprechen, da sie ja der Meinung ist ich soll es zw. der ersten und zweiten Läufigkeit machen lassen, allerdings nicht vor 8-10 Wochen nach der ersten, damit sie eben nicht in diesem kindlichen Verhalten bleiben.


    Lg
    Nicole

    Hi Ulli,


    du ich bin im allgemeinen nicht ganz so negativ gegen eine Kastration eingestellt wie die meisten hier und da steh ich auch dazu, wenn ich mir die Option des Nachwuchses nicht offen halten möchert, hätte ich sie nach anraten meines TA´s eh nach der ersten Läufigkeit kastriert.


    Mein Mann schrieb mir gerade, dass er glaubt es ist soweit, sie scheinen zu bluten, ich werde mir das jetzt ansehen, also beobachten und genau überlegen was ich tun werde, die Entscheidung fällt mir echt nur wegen dem evtl. gewünschten Nachwuchs später mal so schwer.


    Mein Problem an der ganzen Sache ist einfach nur, dass ich sie eigentlich sowieso kastrieren lassen möchte, mir es dann aber lieber nach der ersten Läufigkeit wäre (Frühkastration zwecks Krebsrisiko und Lebenserw. und so) auf der anderen Seite ich jedoch nicht sicher bin, ob ich später mal Nachwuchs möchte, nur wenn ich sie später kastrieren lasse, dann weiss ich nicht ob es bzgl. der Sache mit dem Krebs.. noch Sinn macht.


    Meine Tierärztin meinte wohl man könnte das Risiko vermindern bei Frühkastrationen und das die Lebenserw. dann auch 2-3 Jahre länger sein "kann" wenn ich das noch genau in Erinnerungen haben, von daher würde ich sie glaube ich aus diesem Grund entw. gleich o. garnicht kastr. lassen.


    Alles nicht so einfach.


    Lg
    Nicole

    staffy, da habe ich schon weit mehr andere Erfahrungen darüber gehört, ich würde das mal nicht verallgemeinern! Auch meine Nachbarin (Tierärztin) hat zwei Weibchen und ich glaube so wie ich sie kenne, kennt sie sich sicherlich etwas besser aus und ist zudem sachlicher und kompetenter.


    Und ob es helfen wird oder nicht, werden wir dann sehen, man muss es ja nicht unversucht lassen!


    Ich seh das ein wenig mit anderen Augen und wie es immer ist 5 Fragen 10 Meinungen, da brauchst du nicht gleich mit dem Kopf zu schütteln!

    Hi,


    wir füttern auch Belcando, das Multi-Crog und sind sehr zufrieden, wir haben schon mehr Futter ausgetestet und sind von Belcando echt überzeugt.


    Das schöne ist auch der Soßeneffekt, weil unsere beiden Damen anfangs das Trockenfutter ganz trocken nicht angerührt haben, so haben wir es nur mit Wasser anrühren müssen und sie haben es liebend gern gefressen und mittlerweile fressen sie es sogar trocken ;-).


    Vorteile:


    • Besonders vielseitiger Krokettenmix mit Nudeln, Gemüsekroketten, Reiskroketten und verschiedenen Fleischkroketten


    • Sauceneffekt: Beim Anrühren mit warmem Wasser bildet sich eine besonders leckere Sauce auf den Kroketten


    • Ausgewogenes Eiweiß-/Energieverhältnis für normale Aktivität


    Novelle cuisine für Hunde – Die schlaue Art, Trockenfutter zu verfeinern


    • Hohe Verdaulichkeit durch hohen Fleischanteil (70 % tierisches Eiweiß – 30 % aus Geflügel; 35 % vom Rind und 5 % aus Fisch)


    • Gesunde Haut und glänzendes Fell werden mit Hilfe von Lecithin, Bierhefe und Linolsäure gefördert


    Zusammensetzung:


    Reis, Mais, Weizen, Geflügelfleisch (getrocknet), Weizennachmehl, Nudeln, Grieben (getrocknet), Knochenmehl, Pflanzenöl, Gemüse (extrudiert), Bierhefe, Rübenfaser, Geflügelfett, Heringsmehl, Dicalciumphosphat, Geflügelleber (hydrolisiert), Vollei (getrocknet), Johannisbrot, Weizenquellstärke, Calciumcarbonat, Natriumchlorid


    Einsatzempfehlung:



    Für Hunde mit normaler Aktivität.
    Fleischanteil* 70%: 30% aus Geflügel, 5% aus Fisch, 35% aus Rind


    *(Anteil tierisches Eiweiß am Gesamteiweiß)



    Lg
    Nicole