Was sagt denn dein Ersthund dazu?? Wäre der dazu bereit? Darüber kann ich nämlich in Deinem Beitrag nichts finden! Für fast alles andere gibt es immer Lösungen!
Beiträge von Donna + Fay
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Futter ohne Chemie. Tja, von Luft lebt sichs irgendwie net. Ach nee, das is ja auch Chemie. Dann hilft nur eins: Sterben.
Viele Grüße
CorinnaSo schnell würde ich nicht aufgeben! So schnell stirbt sichs nicht!
Schönes WE - bin jetzt wech!
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mhhhhh
jetzt hast du mich neugierig gemacht!!!
Würde mich freuen, wenn du mir per PN oder Mail schreiben würdest.LG Nadine
Dann ruf mich am besten mal in den Abendstunden an ( ab 20.30 Uhr ) Meine Nummer findest Du schon, zur Not auf meiner Webseite!
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Hallo Corinna,
du sprichst von keinem Getreide und nach Möglichkeit von nur einer Fleischquelle. Ich dagegen empfehle (fast) das Gegenteil, nämlich ein breit gefächertes, angelegtes Ernährungsspektrum und dem Verzicht auf Chemie!
Konntest Du das nicht erkennen?
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Teilweise beginnen die Entgiftungsphasen erst nach drei bis vier Monaten der Umstellung. Hängt entscheidend vom Alter des Hundes und des zuvor gefütterten Futters ab!
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Man kann im Welpenalter beginnen! Aber auch ein späterer Einstieg ist möglich!
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Mmh, schwierig... Ich habe ja auch einen Epi-Hund und der wird gebarft.
Mal allgemein... Ich achte in erster Linie darauf, dass das Futter kein Getreide enthält. Für mich wäre in Fertigfutter wohl Weizen und Mais absolut Tabu. Es gibt z.B. auch Futter auf Kartoffelbasis oder Reis. Dann würde ich noch schauen, dass nicht zuviele verschiedene Fleischarten enthalten sind (also kein Futter wo Rind, Huhn und Fisch drin ist, sondern nur eines davon).
Viele Grüße
CorinnaLiebe Corinna,
da muss ich Dich leider korrigieren. Es ist immer eine Frage der Qualität der Ausgangsrohstoffe wichtig. Je besser die Qualität (Hochwertigkeit / Sauberkeit in Bezug auf Schadstoffe) der verwendeten Rohstoffe desto besser kann es von den Stoffwechselorganen verstoffwechselt werden. Es spricht eine Menge dafür eine vielzahl von Qualitätsrohstoffen (breites z.B. Aminosäuremuster) auf dem Speiseplan zu haben, um ein gesundes Immunsystem zu fördern!
Dagegen sollte man vor allem darauf achten, dass der Rohaschegehalt sehr niedrig ist < 5% damit sich die Stoffwechselorgane nicht noch mit unverwertbaren Dingen rumplagen müssen. Man sollte ebenfalls auf einen niedrigen Kupfergehalt achten, da Kupfer in hohen Dosierungen eher toxisch wirkt und das wäre für den epileptischen Hund das Aus.
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Es hängt aber nicht immer unbedingt am Futter. Bestimmt ist dein Hund im Moment wie viele andere auch mal wieder im Fellwechsel (kein Wunder bei dem Wetter). Oft liegt es auch daran, wenn sie viel schwimmen waren oder häufig nass geworden sind. Ich würde in jedem Fall noch eine Zeit lang warten!
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Was tun bei Epilepsie?? http://www.ich-will-futter.de/marengo-300.html
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Bei der ganzen Geschichte ist mir der Altersunterschied zwischen den Beiden viel zu gering. Die ältere Hündin ist mit 2 Jahren noch nicht mal richtig fertig und die jüngere steckt mitten in der Rüpelphase! Was erwartet ihr? Ich sage Dir voraus, dass sich das nie ändern wird! Es wird meiner Meinung und Erfahrung nach ein ständiger Kampf zwischen den Beiden bleiben!