Beiträge von susannes

    Meiner hat seit etwa 2 Jahren einen Knubbel (ca.0,5 cm) auf dem Kopf nach einem Zeckenbiss.
    Er hat sich nicht verändert und tut dem Hund auch nicht weh.


    Was kann das sein?
    Kann da noch ein Stück Zecke von damals drin sein?
    Kann ein TA das ohne Narkose entfernen?

    Was bisher geschah:


    Bei meinem Cairn-Terrier haben wir vor etwa 6 Wochen geschwollene Lymphknoten am Hals festgestellt. :( :
    Der Tierarzt meinte Zahnfleischentzündung durch Zahnstein und gab Tabletten gegen die Entzündung.
    Wir haben dann den Zahnstein behandelt.
    Die Schwellung nahm aber nicht ab.
    Wir also nach 2 Wochen zu Tierarzt Nr.2
    Nach einer oder sagen wir gar keiner Untersuchung und einer Unterweisung, wozu die Lymphknoten da sind, gab es ein Langzeitantibiotikum gespritzt.
    Zwei weitere innerhalb von anderthalb Wochen.
    Mittlerweile hatten wir den Zahnstein entfernt und das Zahnfleisch war auch nicht mehr entzündet.
    Die Lymphknoten blieben trotzdem unverändert.
    Dem Hund gehts aber pudelwohl, steht gut im Futter und auch sonst ist nichts anders als sonst.
    Nachdem ich ca. 100 EUR bei TA 2 gelassen hatte ohne irgendwelche Beratungen oder Ergebnisse/Erkenntnisse, wir wieder zu TA Nr.1
    Der freute sich über die Ergebnisse bei dem Rückgang der Zahnfleischentzündung, sah aber keinerlei Bedenken bei den geschwollenen Lymphknoten.
    Auch auf mehrmaligem Nachfragen, wurde uns gesagt, wir sollten uns keine Sorgen machen und weiter gegen Zahnstein angehen.
    Tja, nun sind insgesamt etwa 6 Wochen vergangen, der Hund hat fast weiße Zähne und die Knoten sind noch geschwollen.
    Gestern habe ich dann noch einen kleinen Knoten in der vorderen Achselhöhle festgestellt.
    Habe jetzt doch Angst, dass es vielleicht Lymphdrüsenkrebs ist.
    Die nächste richtige Tierklinik ist ganz schön weit weg und wir wollen den Hund auch in dem Falle dieser Diagnose nicht quälen.
    Insbesondere da ich gelesen habe, dass man mit Medikamenten nur die Lebenserwartung um einige Monate verlängern kann, die Krankheit aber unweigerlich zum Tod führt.
    Könnte es denn noch was anderes sein? Kommen geschwollene Lymphknoten auch von Borrelose, oder, oder, oder?
    Oder hatte das schon mal jemand, dass die Knoten auch nach so langer Zeit von alleine abgeschwollen sind? :hilfe:

    Ich habe heute gesehen, dass das Zahnfleisch unten von meinem Hund schwarz ist, oben ist es aber rosa.
    Ich kann aber auf Anhieb nicht sagen, ob das Zahnfleisch unten schon immer schwarz war.
    Schwarzes Zahnfleisch ist ja nicht unnormal, aber muss dann nicht auch oben alles schwarz sein?

    Ich habe jetzt seit einer Woche täglich morgens und abends das Gel von Platinum Natural Dental Care auf Zahnfleisch und Zähne augetragen.
    Und ich muss sagen, der Zahnstein löst sich allmählich auf.
    Die Prozedur muss ich bzw. der Hund jetzt noch 2 Wochen durchhalten, dann werden die Beißerchen fast weiß sein ohne Zahnbelag oder Zahnstein.
    Schade dass das Zeug so teuer ist.
    Aber die Entzündung ist, denke ich, weg.
    Die Lymphdrüsen sind noch geschwollen, aber nicht mehr ganz so stark.
    Ich hoffe doch, dass gibt sich die nächste Woche.

    Hatte vor ein paar tagen schon mal berichtet.


    Seit vier Tagen hat mein Cairn-Terrier nun schon geschwollene Lymphknoten am Hals (linke Seite größer, als rechte).
    Der TA meinte, es liegt an einer Zahnfleischentzündung und hat auch Tabletten verschrieben.
    Die Lymphknoten sind aber immer noch genauso groß. Der Hund verhält sich aber ganz normal. An Zahnsteinentfernung sind wir dran. (Fortan)
    Wir müssen heute auch nochmal zum TA.


    Wie lange dauert es denn so bis Lymphknoten wieder abschwellen?
    Außerdem, würde ein Hund bei einer Zahnfleischentzündung nicht aufhören zu fressen?

    Mein Hund ist 6 Jahre und hatte nie Probleme mit Zahnstein.
    Durch sein Futter und speziellen Kauartikeln war das nie ein Thema.
    Der jetzige Zahnstein befindet sich "auch" nur an drei vorderen Zähnen direkt im Randbereich des Zahnfleisches.
    Ich habe die Woche auch schon daran rumgekratzt, möglicherweise sogar selbst die Entzündung ausgelöst.
    Nach dem heutigen Tag habe ich erstmal professionelles Zahnreinigungzeug besorgt - spezielles Gel, eine Tinktur und diverse Zahnstein-"Abkratzer".

    Es sind die Lymphknoten.
    Der TA hat gesagt, dass der Hund eine Zahnfleischentzündung aufgrund von Zahnstein hat. Durch die Keime/Bakterien seien die Lymphknoten angeschwollen.
    Schnuffi muss jetzt erstmal Tabletten schlucken und ich muss irgendwie sein Zahnstein abkriegen. Tierärzte machen das nämlich nur unter Narkose und das muss ja nicht sein.


    Hatte das schon mal einer von euch?

    Habe bei meinem Cairn-Terrier eine vergrößerte Schilddrüse festgestellt.
    Die linke und rechte Drüse sind eindeutig ertastbar - Durchmesser rund 2 cm, wobei die linke Drüse noch ein wenig größer ist.
    Dem Hund geht es aber scheinbar gut. Es gibt sonst keinerlei Auffälligkeiten.
    Ich habe nun Angst, dass es vielleicht Schilddrüsenkrebs ist.
    Vielleicht ist es auch nur eine Infektion mit irgendwas.
    Wir gehen natürlich heute zum Tierarzt.


    Hat euer Hund sowas schon mal gehabt? Was kann das alles sein?

    Wir waren gerade gassi - es war die Hölle!
    Der Hund war hyperaufgeregt, hat gebellt ohne Ende und war nicht mehr ansprechbar, er hat nicht mal Leckerchen genommen.
    Die Hirnis ballern hier wie die Irren. :kopfwand:
    Ich finde man sollte da viel härter durchgreifen, weil es zu dieser Zeit verboten ist, aber ich habe noch nie gehört, dass jemand dafür eine Strafe bekommen hat.
    Warum nicht höhere Steuern auf Knaller erheben, dann werden sich die Leute dreimal überlegen, die Dinger schon vor Sylvester abzuschießen.