Beiträge von susannes

    Mein Oskar bekommt auch immer Panik bei jedem Böller. Er rastet dann total aus, da hilft kein Beruhigen, nichts mehr.
    Habe vom Tierarzt D.A.P. empfohlen bekommen und es für ganze 27 Euronen gekauft. Aber ich kann nur sagen, Finger weg - Wirkung=0
    Hilft absolut garnicht! Das ist einfach nur ein Hartgummihalsband mit angeblichen beruhigenden Pheromonen. Und mein Hund ist wirklich eine gute Schnüffelschnauze, aber nicht die geringste Reaktion.
    Sowas müsste wirklich verboten werden.
    Gott sei Dank habe ich mir trotzdem eine Beruhigungstablette geben lassen. Die gebe ich dann wirklich nur zu Sylvester, bevor der Hund an Herzinfarkt stirbt und ich einen Hörsturz kriege. Habe damit in den letzten Jahren die besten Erfahrungen gemacht.
    Die Tage vor Sylvester werden jedoch Horror.
    Komisch, wenn man mal das Hundekottütchen vergessen hat, steht das Ordnungsamt gleich parat zum Abkassieren, beim illegalen Böllern vor Sylvester sind scheinbar alle im Urlaub.

    Wenn es nicht mehr blutet, warum sollte man die Kralle denn ziehen??
    Ein Riss ist bestimmt schmerzhaft und blutet am Anfang sehr stark.
    Trotzdem wächst die Kralle wie beim Menschen weiter und irgendwann ist der Riss weg. Vielleicht gibt es ja ein Pflege-Mittelchen gegen rissige Krallen :)


    Gute Besserung!

    Nett, dass ihr euch alle soviel Sorgen macht, aber es ist nicht so dramatisch, wie es vielleicht dargestellt wird!
    Erstmal seit gestern abend um 9 keine Schmerzen mehr! Durch denn eintägigen Futterentzug nur extrem großer Hunger. Bin gerade dabei Reisschleim zu kochen.
    Ich finde es trotzdem übertrieben, gleich immer zum TA zu rennen.
    Nicht wegen der Kosten - ich verdiene genug und wenn meinem Schnuffi irgendwie geholfen wird, wäre ich die Letzte, die nicht meine gesamten Ersparnisse opfern oder 1000 km zum nächsten Not-TA fahren würde.
    Was ich damit sagen will ist, dass ich meinen Hund sehr gut kennen, wie er sich verhält, was er meint, wenn er nur mit dem Ohr wackelt. So geht es wahrscheinlich vielen.
    Gut, ihr kennt die ganzen Vorgeschichten zu Puschel nicht so, wie ich. Da waren schon einige schlimme Sachen bei, wo auch der Not-TA mal ran musste, auch bei einer früheren Pankreatitis . Aber viele Male haben sich leichtere Sachen auch mit ein paar Hausmitteln über Nacht quasi von allein erledigt!
    Wie beim Menschen rennt ja auch nicht jeder gleich bei Bauchschmerzen zum Hausarzt.
    Ich will damit auf keinen Fall den Leuten hier abraten zum TA zu gehen. Ich denke nur, dass ein gutes Herrchen/Frauchen am besten weiß, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist.
    Und keine Angst, ich experimentiere hier nicht rum. Die Glucose werde ich ihm aufgrund der Zweifel nicht geben. Das Buscopan wurde bereits von anderen Tierärzten bei Bauchkrämpfen und Schmerzen verschrieben, insbesondere auch bei Pankreatitis!

    Im Moment hat sich der kleine Hundebauch wieder beruhigt, aber noch kein Grund für Entwarnung. Warten wir mal die Nacht ab.
    Wäre trotzdem nett, wenn jemand was zu den Elektolyten mit Glucose sagen könnte.

    Mein Schnuffi hat seit langem mal wieder Bauchkrämpfe. Ich nehme an eine Pankreatitis, hatte er schon mal. Der Tierarzt hat leider erst morgen wieder auf.
    Also haben wir zur Überbrückung erstmal das Futter eingestellt und aus der Apotheke Elektrolyte und Buscopan besorgt. Vielmehr war ich leider nicht beim Kauf bei und so die Elektrolyte mit Glucose versetzt.
    Nun habe ich da arge Zweifel, ob Glucose, ist ja gleich Zucker, so gut ist?
    Verträgt das ein Hund oder sollte ich die Finger davon lassen?

    Meine Fellnase hat gestern einen Röhrenknochen gefressen.
    Es war dunkel und ich konnte nichts genau erkennen, aber das Geräusch vom Kauen kenne ich zu genüge. Da er sich sein gefundenes Futter nicht ohne weiteres abnehmen läßt, lasse ich ihn lieber das Ding durchkauen, so dass Hund nicht aus Verlustangst den Knochen auf einmal schluckt - wäre nicht das erste Mal.
    Jedenfalls die Nacht hat er dann gebrochen und da kamen neben Magensäure auch ein paar spitze kleine Knochensplitter mit raus und ein Hauch von Blut.
    Jetzt habe ich Angst, größere Knochensplitter könnten vielleicht in seinem Inneren, sprich Darm, Magen und Speiseröhre Schaden anrichten.
    Habt ihr Erfahrungen mit Knochensplittern?

    Meine Empfehlung beruht nicht nur auf den Beobachtungen bei Schnuffi.
    Ich setze mich jetzt seit über zwei Jahren mit dem Thema Trockenfutter auseinander, habe Zusammensetzungen studiert, verglichen, abgewogen.
    Mich durch den Djungel der Pro und Kontras geschlagen.
    Deshalb meine ich, MM gehört mehr zu den besseren Sorten, unabhängig
    davon wie gerade mein Hundi darauf reagiert. :p


    Denn besser als Aldi, Frol.. , Eukanuba ... ist es ja wohl allemal - oder?


    Nichts für ungut. ;)

    Ich füttere MM jetzt etwa zwei Wochen, da unser Hund ganz wild drauf ist.
    Kann an dem Futter auch nichts Schlechtes finden. Ich denke, es gehört eher zu den besseren Sorten auf dem riesigen Trofu-Markt.
    Trotzdem werde ich wahrscheinlich wieder wechseln, da Hundi drei bis fünfmal am Tag wirklich Elefantenhaufen hinsetzt und auch sehr viel mehr trinkt, wie einige hier schon berichtet haben. Außerdem werde ich das Gefühl nicht los, dass Puschel ganz schön fett wird, trotz Riesenhaufen.
    Habe die tägliche Ration schon halbiert, der Sack muss aber noch alle werden.
    Ich nehme dann aber wieder Nutro wegen der Haufen.


    Für Hunde, die Markus Mühle vertragen, kann ich es aber nur empfehlen.

    Jetzt nach ca.4 Stunden geht es schon besser. Das Beinchen ist zwar noch nicht ganz O.K., aber die Schmerzen scheinen nachgelassen zu haben - ist wohl doch bloß eine Zerrung. Mal bis morgen abwarten.


    Danke für die schnellen Antworten - auf euch ist immer Verlass.