Hallo!
Also ich finde hier hat es gerade jemand total auf den Punkt gebracht - habe nur wieder den Namen vergessen (Alzheimer lässt grüßen)
Wir alle lieben den Border Collie, weil er genau so ist wie er ist, sprich er hat ein wirklich tolles Arbeitswesen, was ich zuvor noch an keinem anderen Hund entdeckt habe, er ist wirklich leichtführig, jedenfalls wenn ich mir so manch andere Hunde angucke, und ich finde man kann auch sagen das er "leicht" zu erziehen ist, weil er diesen Arbeitswillen hat.
Ich glaube hier ist keiner daran interessiert nur einen schwarz-weißen Hund zu haben, sondern die Leute hier wollen schon genau den Border Collie, über den z.B. Kai redet.
Aber: Wir (also die Leute die nichthüter sind) wollen diesen Hund eben nicht für seine Uhrsprüngliche Arbeit haben, sondern wir wollen diesen Hund, weil er genau diese Merkmale hat, die hier schon aufgezählt wurden.
klar, irgendwo wiederspricht es sicherlich sich einen Border zulegen zu wollen, der aus Hütelinie kommt, wenn man nicht mit ihm hüten will ...
Ach, ist das shitte zu beschreiben ... auch die Nichthüter schätzen den Border Collie, so wie er eben ist ... genau durch den Hütetrieb und der sehr langen Zucht ist er ja so geworden wie er ist, und genauso wollen wir ihn ja behalten, aber wir wollen eben nicht hüten, sondern diesem Hund eine andere Aufgabe geben ... und ich kann mir beim besten Willennicht vorstellen das jeder Border der nicht hütet ein unglücklicher Border ist ...
Irgendwie kann er es doch nicht vermissen, wenn er es nicht kennt, jedenfalls finde ich es recht unlogisch
OK, das war jetzt irgendwie etwas wirr, aber vielleicht hat ja jemand verstanden was ich sagen wollte
Liebe Grüße
Anika und Joy