Beiträge von zwoggel

    Hallo Britta,


    ich hab auch einen Labbi Rüden (8 Monate) und ich weiß was du meinst wenn du sagst, der Hund zieht an der Leine! :)


    Ich hab genau das gleiche Problem und habe Sam ein Erziehungsgeschirr (gibts im Tierfachhandel) gekauft. Die Kosten waren so um die EUR 10,- und ich muss sagen es hilft wirklich. Das Geschirr sieht so aus, dass du ein "normales" Halsband hast und dann gehen 2 Schnüre von dem Halsband unter den Achseln durch die wieder im Halsband verhakt werden. Sieht im Endeffekt aus wie ein Brustgeschirr.


    Ich selbst benutze aber das Geschirr nicht immer, sonst gewöhnt er sich daran zu sehr. Wenn ich mit ihm ohne diesem Geschirr unterwegs bin, er dann anfängt zu ziehen, bekommt er sofort das Kommando "Sitz" und dann bekommt er mit einem Leckerli gezeigt, wie er langsam zu laufen hat. So soll es, hab ich gesagt bekommen, irgendwann mal funktionieren, dass er lieb neben mir her läuft. *lächel*


    Liebe Grüße
    Sina mit Sam

    danke für eure Antworten, von einem Halti werde ich Abstand gewinnen. Wie ihr ja schon sagt, er ist ja erst 8 Monate!


    Gruß
    Sina

    Hi Leute,


    ich hab das Problem, dass mein 8 Monat alter Labbi Rüde an der Leine zieht.


    Jeglicher Versuch ihm das Ziehen abzugewöhnen ist bisher fehl geschlagen. Vor kurzem hab ich ein sogenanntes Erziehungsgeschirr gekauft. Klappt ja damit alles super nur, das Ding ist jetzt kaputt weil er die Bändel durchgeknabbert hat.


    Was haltet ihr bei so einem jungen Hund von einem Halfti???


    Danke für eure Meinungen und Tipps!


    Gruß
    Sina

    Hi,


    ich hab vor kurzem in der Hundeschule von einem anderem Labbi-Halter erfahren, dass er genau das gleiche Problem hat (ich hab das nämlich auch mit meinem Labbi Rüden).


    Der Besitzer ist hergegangen und hat abwechselnd Zitronenscheiben und mit Tabasco beträufelte "Fresschen" auf dem Gassi Weg ausgelegt und wenn der Hund das Zeug doch gefressen hat, dann hat er es meist sofort wieder ausgespuckt, weil er weder das scharfe Zeug noch die Zitronen geschmackt haben und angeblich würde der Hund nichts mehr bzw. nur noch sehr sehr selten etwas von der Straße aufnehmen.


    Mit den Zitronenscheiben hat er auch dem Hund abgewöhnt am Tisch zu betteln.


    Ob das allerdings eine gute Methode ist um das den Hund beizubringen, muss jeder selbst entscheiden.


    Liebe Grüße
    Sina

    Hi,


    ich selbst war auch mal ein 10 jähriges Mädchen und ich wünschte mir nichts sehnlicher als einen eigenen Hund, den bekam ich dann auch "zur Belohnung von meinen Eltern". Bedigung war allerdings, dass der Hund mir gehört und ich allein dafür verantwortlich bin mit dem Hund rauszugehen und zwar IMMER, ihm Fressen zu geben und auch zu pflegen. "Lediglich" die Beschaffung des Futters und die Besuche vom Tierarzt und die REchnung wurden von meinen Eltern getragen.


    Ich lies mich darauf ein und bekam den Hund und ich dachte nicht einmal daran, die Verantwortung abzugeben. Es kam allerdings die Zeit in dem das Weggehen mit Freunden wichtiger war als der Hund und so konnte ich mich mit meinen Eltern arrangieren, dass sie, nach Absprache, mit meinem Hund rausgingen, aber das, waren wirklich Seltenheiten und ich muss zugeben, meine ganze Freitzeitplanung richtete sich nach meinem Hund und ich bereue es keine Sekunde!!!


    Für mich persönlich war ein Hund eine Bereicherung und ich würde es immer wieder tun und auch meinen Kindern erfüllen, sofern ich sie wirklich reif genug dafür halte!


    Vielleicht hilft dir ja die Entscheidung aus der Sicht eines ehemaligen 10 jährigen Mädchens :-))


    Gruß
    Sina

    Hallo Leute,


    ich wollte mal eure Meinung zum Kastrieren eines Hundes (Rüden) wissen. :help:


    Es ist so, mein Sam (Labrador) ist mittlerweile fast 8 Monate alt und ich bin am grübeln was ich tun soll. Kastrieren ja oder nein?


    Wieso ich am grübeln bin hat folgende Gründe: Sam besteigt alles was ihm in die Quere kommt (Stofftiere, andere Hunde) nur vor uns macht er, zum Glück "noch" Halt; er spielt nicht mehr richtig mit den anderen Hunden weil er viel zu sehr damit beschäftigt ist, die andere Hunde zu unterwerfen bzw. an dem Hinterteil zu riechen oder zu lecken um dann aufzureiten. Was mir auch noch aufgefallen ist, ist, dass er seinen Penis oft heraus"fährt", was ja eine Art von Dominanz sein soll oder nicht?


    Aus den Gründen die ich euch genannt hab, wie würdet ihr da entscheiden bzw. was waren eure Gründe um eure Hunde kastrieren zu lassen?


    Ich weiß, ich muss die Entscheidung allein treffen, aber eure Meinung würde mir wirklich sehr helfen!


    Danke schon mal!


    Liebe Grüße
    Sina & Sam

    Hi,


    ist dein Wuffi blond? Wenn ja, dann kann es sein, dass es an der Pigmentierung liegt, dass sie ne helle Nase bekommt. Die Züchterin von unserem Sam hat es uns damals gesagt und auch gemeint, dass diese Wechselnase hauptsächlich dann vorkommt, wenn es draußen kalt wird.


    Ansonsten hab ich keine Erklärung hierfür.


    Liebe Grüße
    Sina

    Hi ihr lieben,


    wie vielleicht schon ein paar wissen, ich hab einen 7 Monate alten Labbi.


    Ich war vorgestern mal wieder zu Besuch beim Züchter und wir unterhielten uns über die Futtermenge unserer Hunde.


    Ich persönlich halte es so, dass ich Sam am Tag ca. 400 gr. Trockenfutter verfüttere, 100 gr. Hüttenkäse/Tag und ein paar Leckerli, die aber meist schon in der Tagesration von 400 gr. drin sind. Lt. Angabe des Futtermittelherstellers, dürfte Sam am Tag 550 gr. zu sich nehmen.


    Als ich das Thema gestern in der Hundeschule ansprach, da meinte die Trainerin, dass das mit den 550 gr und den 500 gr. die ich füttere schon zu viel wäre, ich bräuchte höchstens 400 gr am Tag zu füttern sonst würde der Hund zu fett werden.


    Was haltet ihr davon und wie haltet ihr es mit dem füttern?


    Danke schon mal für eure Antworten!


    Gruß
    Sina

    Hi,


    ich hab auch einen Labbi-Welpen, mittlerweile 7 Monate alt.


    Also der Züchter von "Sam" hat uns auch einen Futterplan sowie einen 15 kg Sack Trockenfutter (Bento Kronen Maxi Grow) mitgegeben. Ich muss sagen, das fand ich richtig klasse, nur konnten wir uns an die Futterzeiten und Menge gar nicht wirklich halten, da Sam am Anfang gar nicht richtig fressen wollte (neue Umgebung, Trennungsschmerz führten wohl dazu)


    Wir haben es von Anfang an so gehalten, dass er dann 3 mal täglich sein Futter bekam, davon war es 2 mal täglich Trockenfutter und 1 mal, meist Mittags, seine Eiweißnahrung (Hüttenkäse mit Hipp oder Alete Babykost) das hat er super gern gefressen und vom Tierarzt bekam ich auch gesagt, dass es sehr gut wäre.


    Wir haben bei Sam auch Nassfutter ausprobiert, aber da läuft er rückwärts und mag das gar nicht. ;-)


    Bei dem was ich so von meinen Vorrednern über Pedigree gehört habe, da kann ich mich nur anschließen - FINGER WEG!!! Habe mich auch, weil man ja viel von Hundebesitzern hört, beim Tierarzt und bei der Hundetrainerin erkundigt und alle sagten, dass das Futter nix taugt.


    Was das Thema Knochen angeht, so teilen sich da wohl die Meinungen. Ich habe es wiederrum so gehalten, ich habe Sam von Anfang an Kauknochen (Büffelhaut) gegeben. Der Tierarzt und die die Hundetrainerin sagten, das wäre ok, würde auch helfen, dass der Hund weniger zu Hause kaputt macht oder anknabbert.


    Liebe Grüße und viel Spaß mit eurem Labbi
    Sina & Sam