Beiträge von zwoggel

    sacco driver
    Als mein Mann die Begegnung mit dem anderen Hund hatte, war er auch so böse, nur war der Besitzer der mit dem Hund draußen war einsichtig und hat ihn an die Leine genommen und ist weitergegangen, damit nix weiter passiert.


    Nachdem jetzt ein paar Tage vorbei sind, habe ich schon mehrfach über den Hund gehört, das er schon öfter andere Hund gebissen hat und das der Hund auch nicht vor Menschen zurückschreckt. Und ich denke, man kann in dieser Hinsicht sehr wohl von einem aggressiven Hund sprechen, egal ob er in Tötungsabsicht war oder nicht.


    Ich sehe es genauso wie du, dass wenn man den Hund an der Leine lässt, oftmals die Reaktion aggressiver und schlimmer aussieht, als es wirklich ist. Aber wenn ich als Besitzer weiß, dass mein Hund gegen andere Hunde und Menschen geht - dann lass ich ihn an der Leine, egal ob es schlimmer aussieht oder nicht. Überleg mal, der Hund würde ein Kind anfallen - dann wäre das Geschrei groß und viele Leute sagen dann wieder "wieso hat man den Hund nicht an der Leine gelassen?"


    Liebe Grüße
    Zwoggel

    Hi,


    danke für die Antworten.


    Nein, ich glaub nicht, dass es einen Welpenschutz gibt. Klar hört man das viel, aber glauben tu ich es nicht. Aber komisch ist es schon, dass andere Hunde abhauen, wenn mein kleiner anfängt zu pinkeln. Wieso ist das?


    Ich will meinen Wuff auch gar nicht "in Watte packen" wie die Dame gestern gemeint hatte. Ich finde schon das er lernen muss sich zu wehren, wenn ihn ein anderer Hund "blöd kommt" aber ich finde es geht ums Prinzip. Wenn ich als Hundebesitzer weiß, dass mein Hund "nicht unbedingt brav zu anderen Hunden ist" dann nehm ich den an die Leine - fertig aus!!!


    Und so Situationen wie "Meiner macht nix" kenn ich auch zur Genüge und ich kann da nur den Kopf schütteln - und sowas geht mir persönlich völlig gegen den Strich!


    Liebe Grüße
    Zwoggel

    Hi Leute,


    ich war gerade mit meinem Labrador Welpen (13 W.) gassi. Wie immer auf der schönen großen Wiese wo er auch mit anderen Hunden rennen und spielen kann. Eine Gruppe mit 3 Personen standen zusammen, die Hunde spielten vergnügt, dann kam eine 4. Person mit ihrem Rüden dazu. Die Person machte ihren Hund auch los, was ich ja klasse fand, aber der rannte sofort auf die Hundegruppe zu und knurrte, zwickte die anderen Hunde und auf meinen Stürzte er sich gleich, weil er, so fand ich, gar nicht richtig wusste, was los ist. Mein Kleiner pullerte gleich los und der andere lies von ihm ab, weil er einen anderen Hund sah, sonst hätte er glaub ich weiter gemacht. (ich weiß, man sagt zwar, das kein Hund gegen Welpen geht, aber trotzdem...)
    Naja, ich bin dann der Besitzerin entgegen gelaufen und hab sie gebeten, ihren Hund doch bitte anzuleinen, da er so aggresiv reagiert hat. Da entgegnete sie mir schnippisch "mein Hund ist nicht aggressiv" und beschimpfte mich aufs übelste (die Worte will ich hier nicht widergeben). Und dann meinte sie noch, mit meinem Mann könnte man besser reden, als mit mir. Und ich soll aufpassen, da das Verhalten vom Herrchen auf den Hund übertragbar ist - meine Antwort war nur "ja, an ihrem beispiel kann man das sehr gut sehen"


    Sie nahm dann notgedrungen ihren Hund an die Leine, nachdem eine andere Besitzerin noch äußerte, dass sie von diesem Hund angegriffen wurde und über 1 Jahr mit einer Verletzung am Knie rumärgern musste.


    Aber zum Glück ist der Hund ja nicht aggressiv! *ironisch gemeint*


    Es kamen noch 2 weitere Hundebesitzer dazu und auch gegen diese Hunde ging der Hund und die Frau hatte echt noch zu kämpfen, den Hund zu halten.


    Bin ich jetzt der falschen Meinung, dass man, wenn man doch weiß, dass sein Hund aggressiv ist, an die Leine nehmen sollte? Ich habe schon öfter so eine Erfahrung gemacht und ich finde, so ein Verhalten von Hundebesitzern wirft ein schlechtes Licht auf die anderen Besitzer. Mich wundert es nicht, dass viele Leute Angst vor Hunden haben, gerade wenn man sie wie sich dieser verhalten hat.


    Ich finde es nur traurig, dass es so unensichtige Hundebesitzer gibt!


    Was meint ihr dazu?


    Liebe Grüße
    zwoggel

    :winken: Leute,


    ich habe einen mittlerweile 13 Wochen alten (recht dominanten) Labrador Rüden. Als ich ihn im Alter von 8 Wochen bekam, brachte ich ihm schon so kleine Kommandos wie "Hier" und "Sitz" und vor allem "Nein" bei und ich war recht begeistert wie so ein kleiner Hund lernt und für seine wenige Wochen schon hört.


    Naja, seit ca. 1 Woche rebelliert er kräftig. D.h. wenn ich "hier" rufe, ignoriert er mich, das sah so aus, das er einfach abgehauen ist und nach einigen "hier" rufen wieder kam. Da ich nicht wusste ob ich jetzt schimpfen oder mich freuen soll, das er wieder gekommen ist und ja eigentlich auf das "hier" gehört hat, hab ich gar nix gemacht und lief einfach weiter. Heute passierte aber die absolute Krönung... wir liefen auf der ihm sehr vertrauten Wiese spazieren und er fand einen Stock und urplötzlich war er nicht mehr zu bremsen. Ich konnte hier rufen, mit der Leine spielen, mit dem Schlüssel klappern, er kam nicht, er rannte nur noch mit dem Stock im Maul immer weiter... zum Glück rannte er aber nach Hause und saß vor der Haustür mit einem wedelnden Schwanz und freute sich, das ich auch endlich kam. In dem Moment war ich so zornig auf ihn und zugleich froh, dass er nach Hause gerannt ist und nicht auf die Straße oder sonst wohin... ich hab zwar mit ihm geschimpft, aber kapiert hat er das sicherlich nicht.


    Ich denke ihr könnt verstehen, dass mich diese Reaktion von dem Kleinen sehr durcheinander gebracht hat und ich nicht weiß wie ich reagieren soll bzw. sollte wenn er sowas wieder macht. Was würdet ihr tun? Würdet ihr einen Welpen in dem Alter überhaupt ohne Leine laufen lassen?


    Liebe Grüße
    zwoggel

    Hi :winken: ,


    wir haben unseren Labbi vor 3 Wochen bekommen, er war auch 8 Wochen alt zu dem Zeitpunkt und ist genauso wie du sagst - er hat es faustdick hinter den Ohren. :flower:


    Wir haben am Anfang, um die Bindung zu stärken und weil er auch nicht richtig gefressen hat, Futter aus der Hand gegeben, viel mit ihm geschmust und gespielt. Ich hatte 3 Wochen Urlaub und so hatte ich auch viel Zeit für ihn.


    Wir haben, da die Kleinen ja noch super viel schlafen, immer mit ihm gespielt und auch schon mit "Sitz", "Hier" und "Nein!" angefangen. Nach 3 Wochen hört er schon ganz gut auf Sitz und Hier, denn schließlich weiß er, dass es immer ein Leckerli gibt, wenn er seine Übung macht. *lach*


    Wenn er seine 5 Minuten hat, toben wir mit ihm und lassen ihn auch toben, denn ich denke mal, er wird schon wissen, was ihm gut tut und was nicht, so kann man ihn auch nicht überfordern - meine Meinung, ob ich richtig liege, weiß ich nicht.


    Falls du Fragen hast kannst du mir auch gerne ne Mail schreiben, schließlich sind wir "Leidens"genossen... *lach*


    Liebe Grüße
    Sina

    Hi,


    wir haben einen 11 Wochen alten Labrador Rüden und wir sind am Anfang auch alle 2 Std. mit ihm raus und immer nach dem Fressen, Spielen und Schlafen.
    Wenn er mal in die Wohnung unbemerkt gepieselt hatte, hab ich es kommentarlos weg gemacht. Hab ich ihn direkt erwischt, hab ich ihn im Nacken genommen und leicht geschüttelt und ein "NEIN!!!" gerrufen. Hab ihn auf den Arm genommen und ihn an die Tür gesetzt, dann angeleint und sofort mit ihm raus und wenn er sich dort löste, bekam er ein Leckerli und jede Menge Lob.


    Mittlerweile meldet er sich in dem er mit der Leine, die über der Türklinke hängt "spielt" oder an der Tür hochspringt um so an meinen Schlüssel zu kommen der dann "klingelt" und so wissen wir, dass er raus muss. Passiert nicht immer, aber immer öfter... *freu*


    Hab Geduld mit deinem Süßen, jeder Hund wird stubenrein... :flower:


    Liebe Grüße
    Sina

    Hi :winken:


    mein Sam hat seit gestern Abend etwas "matschigeren" Stuhlgang (sorry für die genaue Beschreibung). Soll ich da am besten schon etwas dagegen unternehmen oder es einfach mal lassen? :ka:


    Welche Tipps habt ihr im allgemeinen gegen Durchfall bei Welpen/Hunden?


    :help:


    Liebe Grüße
    Sina mit Sam

    Hallo Leute,


    ich bin neu hier und hab mal ein paar Beiträge von euch gelesen.


    Kurz zu meiner Person: Ich bin 27 Jahre alt und heiße Sina. Seit dem 22.5. hab ich, zu dem Zeitpunkt, 8 Wochen alten Labrador Welpen zu mir genommen.


    Bis zum 23.7.04 hatte ich 16,5 Jahre einen lieben und netten Mischlingshund, den ich leider wegen Krankheit einschläfern lassen musste. *heul*


    So, aber jetzt zu meinem Anliegen. :)


    In der ersten Woche bin ich immer nach dem Fressen, Spielen und Schlafen mit meinem Sam gassi gewesen, nachts war ich meist auch 2 mal draußen. Mittlerweile hat er sich eingelebt und seit dem Wochenende halten wir es so, dass wir gegen 23 Uhr das letzte Mal mit ihm raus gehen und dann erst wieder morgens zwischen 6 und 7 Uhr mit ihm rausgehen. Sind zwar max. 8 Std. aber komischerweise hält er es aus und meldet sich auch nicht, ehrlich gesagt, er schläft und motzt eher rum, wenn wir mit ihm gassi gehen wollen. :)


    Meine eigentliche Frage ist aber, wie krieg ich den "Übergang" hin um nur noch ca. 4 mal am Tag mit ihm raus zu gehen ohne das er mir in die Wohnung macht. Habe es nämlich gestern mal versucht und der "Erfolg" war, dass er mir 1 mal groß und 2 mal in die Wohnung gepieselt hatte.


    Wie habt ihr das so angestellt?


    Ihr werdet jetzt vielleicht fragen "wo ist das Problem?", die hatte doch schon einen Hund! Ja, das ist schon richtig, aber damals war ich 10 Jahre alt und wie gesagt, nach fast 17 Jahren vergisst man doch einiges wie es zu der Stubenreinheit kam. Und da ich nix falsch machen will, wollte ich nur mal eure Meinung und Tipps wissen...


    danke schon mal fürs Antworten.


    LG
    Sina