Beiträge von Mecki91

    Hallöchen,


    Ich gebe am Anfang einer Übung immer solange Leckerchen (oder Spiel je nachdem WIE jemand übt) bis die Sache zu 90 % sitzt. Danach schleiche ich mich aus der Belohnung heraus, soll heißen es gibt nur noch jedes 2. Mal 'ne Belohnung, dann jedes 3. Mal usw, usw. und später gibt es dann einfach sporadisch immer Mal wieder was, damit das Üben nie uninteressant wird.
    ja, das mache ich auch schon mal, wenn er dann mal so kommt wenn ich ihn rufe, dann lobe ich ihn einfach ganz doll, hab ja auch nicht immer Leckerchen dabei....Und das mit dem "damit das Üben nie uninteressant wird - vonwegen leckerli", habe ich auch schon gehört.


    Habe ich das richtig verstanden, Dein Hund reagiert ja auch schon auf das Rascheln der Leckerchentüte? DAS ist m.E. ideal zum Übungsaufbau, gib zu dem Rascheln noch Dein Wunschkommando (z.B. Hier oder Komm) dazu, wenn er auf Dich zu kommt.
    Ja, dass mache ich auch immer, aber ich habe erst vor kurzem bemerkt, dass das Rascheln ihn brennend interessiert.`*schäm*


    Keine Panik, das schaffst Du schon. Bei unserem 3. Hund dachten wir auch, wir wissen alles über Hundeerziehung, aber das Kerlchen hat uns eines Besseren belehrt. Wir mussten bei ihm z.T. vollkommen neue Wege finden.
    Ja, das habe ich auch bemerkt, aber bei meinem 1. Hund war ich noch schülerin und man hatte sooooooo viel Zeit...*gg*. Beim 2. Hund war das schon anders, aber es hat auch geklappt, mit dem 3. wird es auch schon noch klappen, will ja nichts übers Knie brechen, jeder Hund hat halt einen anderen charakter, wie bei uns.


    LG
    Petra[/quote]


    Und vielen Dank für deine lehrreichen Tipps, ich werde beim nächsten Problem wieder auf dich zukommen *gg*

    Hi,


    ich werde eure Ratschläge nachher in Angriff nehmen. Das "Weggehen" hat bisher noch nicht geholfen, das habe ich mal versucht, wenn ich reingehen wollte, er aber noch nicht, dann setzt er sich unten hin und zieht ein Gesicht wie: "Wie, du willst schon rein". Und dann bleibt er entweder sitzen oder läuft wieder spielen, der hat viell. einen Ausdauer für so einen kleinen Möpp, Laufen, Spielen, Rennen, wie ein Irrer......Dann hole ich die Leckerli-tüte, hui, da kommt er aber angeflitzt, aber wie schon erwähnt, es soll auch mal ohne Leckerli klappen. Oder meint ihr, dass das mit der Zeit kommt und ich ihn ruhig erst einmal mit Leckerli locken kann.


    Gruß

    also wenn ich das richtig verstehe, möchtest du erreichen, dass dein kleiner mann auch draußen zu dir kommt, auch wenn er grad wieder eins seiner leibgerichte á la "toter vogel" im maul hat?!
    Unter anderem ja, war viell. doch was durcheinander mein Thema *sorry*, ich werde es im Laufe aufklären.


    hast du mal versucht, in die hände zu klatschen und wegzurennen?!
    Hände klatschen ja, aber ohne wegrennen, das werde ich nachher mal in Angriff nehmen, danke


    mein kleiner hat auch gerne mal diese angewohnheit, sich draußen mit irgendwas zu beschäftigen,vorzugsweise mit katzensch**** und stellt dann auch meist die ohren auf durchzug.
    hm, auch nicht grad lecker *gg*


    renn in einem solchen fall dann bloß nich auf ihn zu, dass würde er als spielaufforderung sehen.
    Ich bin in dem einem Fall auf ihn zugegangen, aber er ist natürlich weggelaufen, musste ja seine Beute beschützen, aber das war mir in dem Fall zu gefährlich, wegen Vogel.


    renn weg, ruf seinen namen und klatsch in die hände. meiner liebt das und lässt dafür alles stehen. wenn er da ist, spiel mit ihm und hindere ihn daran (durch ne leine oder so), wieder zu dem vogel oder dem anderen getier hinzugehen...
    Ich werde es auf jeden Fall versuchen, aber das 2. Problem ist ja, dass der andere Hund noch da ist, er ist auch teils sehr stark auf ihn fixiert, ich bin in dem Moment nebensache. Und wenn wir wieder reingehen und danach wieder raus, dann ist der erste Weg Richtung Vogel (aber er liegt ja dann nicht mehr da *gg*, jedenfalls nicht dieser).


    wenn das nicht zieht, dann geh ein stück von ihm weg, dreh dich mit dem rücken zu ihm, hock dich hin und mach etwas ganz tolles (du fummelst an nem stock rum oder so) und macht dich wichtig dabei.
    Es funzt auch mit Leckerchen, aber ich weiss nicht ob das so gut ist, wenn er nur auf Leckerchen hört, bzw. wenn ich mit der Tüte raschel, er bekommt ja dann auch eins, aber er soll sich nicht so auf die Leckerchen fixieren.


    aber er darf nicht sehen,was du machst. normalerweise wird den kleinen die neugierde ziemlich schnell packen und er schaut nach, was du dort machst. wichtig ist, dass du ihm vermittelst, dass sein toter vogel ja sowas von langweilig ist und es dich eigentlich überhaupt nicht interessiert, sondern DU hier ja was ganz tolles hast, was viel cooler ist! :gut:
    Ich hoffe, dass das klappt....*schnief*
    wenn er da ist, spiele wieder mit ihm und lob ihn, dass er bei dir ist.


    viel glück und was man sonst so braucht ;-)
    Vielen DANK


    lg rike[/quote]

    Hallöchen,


    ich bin auch neu hier und brauche einige Tipps.


    Ich habe zwar mittlerweile meinen 3. Hund, aber jeder Hund ist vom Verhalten ja anders, also mit jedem Hund hat man ein anderes Problem *g*. Bei unserem 1. Hund, einen RoDo hatte ich so gut wie überhaupt keine Probleme bei der Erziehung, der war der liebste und gut erzogendste Hund den ich kenne......leider mussten wir ihn vor einigen Wochen im Alter von 12,5 Jahren einschläfern lassen. *schnief*. Nun haben wir noch einen 6-jährigen Labrador-Spitz-Mix, obwohl man den Labbi weglassen kann, er sieht eigentlich nur aus wie ein Spitz, er ist schwarz und eine Wasserratte. Seit kurzer Zeit haben wir noch einen Welpen dazubekommen, einen angeblichen Labrador, Bernersenne, oder Labrador-Bernadiner-Mix (lt. TH, sie wussten es nicht mehr genau *lach), aber farblich sieht er ein wenig aus wie ein Aussie. Naja, er ist jetzt 3 Monate alt und hat nur Unsinn im Kopf, aber nicht solchen Unsinn wie Schuhe kaputtmachen o.ä., obwohl er meine Blumen gerne zerflückt, sondern eher alle "toten" Tiere, die die Katzen mitgebracht haben apportiert und damit auch wegläuft, wenn man ihn damit erwischt, das macht mir die meisten Sorgen, die Katzen bringen z.Zt. täglich mehrere Mäuse, Vögel, Maulwürfe, etc., ich habe Angst, dass er mal einen Knochen von so einem Vögelchen erwischt......er ist zwar nie alleine draußen, aber ich habe zwei Hunde und muss auch schon mal nach dem anderen schauen, der Kleine ist so flink damit.


    Wenn er irgendwas Interessantes gefunden hat, mag er auch überhaupt nicht hören, habe jetzt schon mal mit einer Fährtenleine versucht, ihm in einem solchen Fall beizubringen, dass er trotzdem zu mir kommt, aber es scheitert noch.


    Im Haus hört er super, was ja auch normal ist, keine weiteren tollen Sachen wie draußen......., innen ist er sehr auf mich fixiert, aber draußen fast überhaupt nicht. Ich brauche dringend ein paar Tipps wie ich ihn auf mich lenken kann. Leckerlies bringen nicht wirklich was; Spielzeuge auch nicht. Und dazu kommt noch, dass ich wie schon erwähnt den zweiten Hund habe und es meiner Meinung nach problematischer ist, den Welpen zu erziehen, als wenn man nur einen Hund hat, ich will den anderen ja nicht vernachlässigen in der Zeit. Ich kann mich wirklich nicht mehr erinnern, wie ich das damals gemacht habe, als der Öppi noch da war und der kleine Spitz hinzukam, er war damals auch noch Welpe.


    Ich erhoffe mir von Euch Hilfe, ich will nichts falsch machen.


    Gruß

    Hi,


    also wir haben unter anderem einen 3 Monaten alten Welpen, aber manchmal bin ich nicht flott genug, da ist er schon die Treppe rauf oder runter, sonst wird er auch getragen, aber ich kann ihm beim Spielen ja nicht festbinden oder so, damit er die Treppe nicht hochflitzen kann; wenn wir draußen sind und er seine dollen 5 Min. bekommt, flitzt er halt die bekloppt die Treppe zur Terrasse hoch, so flott bin ich net *ggg*.


    Gruß

    Hallöchen,


    ich habe ein Problem:


    Wir haben mit 8 Wochen einen Spitz-Labrador Welpen bekommen, er war von Anfang an ein "schwieriger Fall", er machte sehr lang sein Geschäft in der Wohnung, hat so gut wie alles zerstört, obwohl er nie allein war und auch beschäftigt wurde. Draußen beim Spielen vergaß er sein Geschäft zu machen und machte es dann, als wir wieder grad innen waren, etc. O.k. das haben wir mittlerweile super in den Griff bekommen. Der Kleine ist mittlerweile auch schon 6 Jahre (aber wir haben das schon was länger im Griff).


    Im Welpenalter wurde er von den Nachbarskindern attackiert, sie traten nach ihm oder haben mit Stöcken in seine Richtung geschlagen, er wurde immer aggressiver gegenüber Kindern und auch anderen Leuten. Die komplette Nachbarsfam. inkl. Kühe hasst er wie die Pest. Führt man ihn an andere Kinder ran, ist es dann auch o.k.. Aber man könnte ihn auf dem Grundstück nie frei herumlaufen lassen, alles was oben an der Str. vorbeifährt vorbeispaziert oder ähnliches greift er an. Wird er lieb angesprochen ist es meistens o.k.


    In der Hundeschule meinten Sie damals (vor ca. 3 Jahren), dass man es aus ihm nicht mehr rausbekommen würde? Aber irgendwie kann ich mich damit nicht zufrieden geben. Ich pass natürlich immer gut auf, dass er überhaupt keine Gelegenheit bekommt, aber manchmal ist es schon schade. Ich habe auch mit ihm viel geübt, aber er akzeptiert es irgendwie nicht. Sonst hört er super und in der Fam. der liebste Hund, auch mit Besucherkindern, die ihn mittlerweile kennen, sie sprechen ihn an, und alles ist o.k. und er spielt und knutscht mit ihnen.


    Kann mir jmd. Helfen, mir Ratschläge geben oder irgendjmd. empfehlen, der mir da weiterhelfen könnte??


    Gruß