Beiträge von Black

    Ich danke euch für eure guten Tipps!!


    Dann bin ich ja doch auf der richtigen Fährte. Zur Zeit handle ich einfach nach meinem Bauchgefühl, hatte aber Sorge ich würde vllt doch etwas falsch machen :ops:


    Ja, zum TA werd ich wohl morgen oder Dienstag mal gehen, sie kratzt sich auch irgendwie ganz fies immer am rechten Ohr und schüttelt den Kopf so dolle. Da kann ich sie gleich mal vorstellen und der Doc kann sie durchchecken.


    Die Tipps werde ich mir zu Herzen nehmen!! Gekuschelt wird hier eh wie der Teufel, spielen mag sie noch nicht so, aber wir tun es immer wieder ein bisschen. Zusammen Dinge erkunden tun wir auch. Ich bin froh, das ich bisher soweit richitg gehandelt und auf meinen Bauch gehört habe!! Die "schweren" Übungen werden wir dann die Woche mal langsam in Angriff nehmen.


    Bin euch jedenfalls sehr dankbar für eure Tipps und eure Ratschläge!! Wirklich, sehr sehr dankbar!!


    P.S.: cazcarra: hab deine Nachricht bekommen, kann bloß leider net Antworten, bin kein Mitglied. Danke dir aber auch dafür!! Ist deine E-Mail Adresse freigeschaltet und aktuell?

    Hallo ihr Lieben!!


    Einige haben meine Suche ja mitbekommen. Und was soll ich sagen? Sie ist beendet. Mehr oder weniger freiwillig, aber sie ist beendet. Hoff ich zumindest! Ich sags gleich: es ist ne lange Story und ich hab viele Fragen. Ich hoffe ihr habt die Geduld es zu lesen und könnt mir einige Fragen beantworten.


    Auf den Rat einiger bin ich in ein Tierheim hier in der Nähe gefahren um dort mit Hunden Gassi zu gehen, quasi als Test, ob ich nach der Uni noch Lust habe, mit einem Hund was zu machen. Das mache ich seit ungefähr drei Wochen. Zwischendurch hatte ich auch noch den Hund einer Bekannten für eine Woche zum Urlaubssitting. Macht(e) auch alles sehr viel Spaß!! Und zudem bekam ich mal eine Ahnung von anderen Hunden außerden beiden mit denen ich mich bisher intensiv beschäftigt habe.


    Wie das nunmal in Tierheimen so ist, hat man schnell einen Liebling gefunden. Und ich natürlich auch. Die Kleine hier hats mir besonders angetan:




    (http://www.tiere-in-not-odenwald.de)


    Bei TiNO leben die Hunde in Rudeln in großen Zwingern. Einfach herrlich. Die Leute da sind so nett, freuen sich über jede helfende Hand und sei es nur, dass man im Zwinger sitz und die Hunde kuschelt :D


    Ich hab mich dann auch in ihrem Forum angemeldet udn erzählt das ich gerne einen Hund hätte, aber ein wenig Angst vor der Anschaffung habe. Ich war schon 5mal dort, habe viel mit dem TiNO-Team gequatscht, viel im Forum erzählt und dann kam was kommen musste: jemand schlug vor ich solle doch Shirley (die Maus auf dem Foto von der ich auch im TiNO-Forum ständig geschwärmt habe) mal für zwei Wochen zu mir nehmen. Also genau das, was ich hier schonmal angefragt hatte, was aber eher nicht so für Begeisterung sorgte. Ich war natürlich skeptsich, nicht zuletzt wegen eurer angebrachten Kritik und habe meine Bedenken im Forum geäußert. Daraufhin meldete sich die Leiterin des Hundehauses zu Wort und bat mich sie am nächsten Tag mal anzurufen.


    Gesagt getan. Nach ner viertel Stunde telefonieren hab ich mich ins Auto gesetzt und bin hingefahren. Ich habe dann lange mit Frau Heberer gesprochen, ich hab ihr meine Situation und Ängste erklärt, sie hat mir Tipps gegeben und Hilfestellungen angeboten. Letztlich bin ich mit ihr so verblieben, dass ich es mit Shirley versuche. Ich habe sie also zur Pflege und schaue wie ich mit ihr zurecht komme. Sollte es warum auch immer nicht klappen, behalte ich sie zumindest so lange, bis sie vermittelt ist. Ein fairer Deal wie ich finde!


    Tja nun ist sie da, die kleine Spanierin. Sie ist kastriert, wird im Oktober drei Jahre alt und kann - nichts! Außer einen zu Tode schmusen und schlecken. Und sie kann gut Auto(mit)fahren und alleine bleiben kann sie auch *freu* Ich hatte im Tierheim gesagt, dass sie am nächstn Tag schon alleine bleiben müsste und gefragt, ob das eine so gute Idee wäre. Frau Heberer meinte, da müsste sie dann schlimmsten Falls einmal durch, wenns net klappt könnte ich sie gleich zurück bringen. Vllt nicht die feine Englische, aber der Hund würde es sicher verkraften.


    Also bin ich dann mit Bauchweh vor Freude und Aufgeregtheit heim gefahren. Am nächsten Tag kam dann gleich die Feuertaufe. Hundi muss gleich 5 Stunden alleine bleiben. Bin frühs eine Stunde mit ihr Gassi gewesen, hab ihr Futter hingestellt und alles "giftige" und "gefährliche" weggestellt, Türen abgeschlossen und ab zur Uni. Als ich wieder heim kam, war mir schlecht. Hab die Wohnung und das Sofa schon in Trümmern gesehen. Und was war?? NIX, NADA, NIENTE!!! Sie war ganz brav und hatte geschlafen, nix kaputt gemacht, nirgendwo hingemacht, gar nix!! *begeistert ist*


    So, kurz zusammen gefasst: Shirley ist ein Engel. Sie bleibt gut alleine, macht keinen Blödsinn und is nur lieb!! Sie gibt sich viel Mühe zu gefallen und alles richtig zu machen. Die Regeln die ich ihr aufstelle befolgt sie brav und lernt gut und zügig. Ein paar Probleme haben wir allerdings. Sie ist wiegesagt mein erster eigener Hund, was natürlich viele Fragen mit sich bringt:


    1. ich habe vom Tierheim Al*i-TroFu mitbekommen, weil sie das schon kennt. Zu hause hat sie es aber nicht angerührt. Hat vllt 5 Bröckchen davon gefressen. Wie gewöhne ich sie an TroFu? Hab jetzt mal ein Probekilo Bestes Futter Fellow Banane bestellt. Vllt mag sie das lieber. In meiner Verzweiflung, dass sie ncihts frisst hab ich ihr auch Pedig*ee Pur geholt, damit sie wenigstens etwas im Bauch hat und um zu testen ob sie überhaupt frisst. Das schlingt sie runter wie nix, da werd ich also demnächst mal ein gutes NaFu holen, denn das ist ja absoluter Müll.


    2. Sie ist seit Montag da und hat erst drei Haufen gemacht. Liegt das an der wenigen Futteraunahme? Muss ich mir sorgen machen? Pieseln tut sie normal, Saufen auch.


    3. Shirley frisst Leckerchen, aber nicht immer. Unterwegs z.B. interessieren sie die Leckerchen kaum bis gar nicht. Nun wollte ich ihr erstmal Zeit zum Eingewöhnen geben und habe noch nciht mit ihr geübt. Regeln aufgestellt ja, aber kein "Sitz", "Platz", "Komm" oder so. Das wollte ich nächste Woche langsam anfangen. Oder soll ich noch warten? Und wie mach ich das bei nem Hund der nciht so auf Leckerchen steht? Mit Clickern hab ich ja Erfahrung, aber so :hilfe: Quitschebälle und son Zeug findet sie auch langweilig.


    4. Ich würd sie gern mit dem Hund meiner Schwiegerltern "anfreunden". Wie stell ich das an? Haben sie heut mal kurz vorgestellt die Hunde, haben sie dabei festgehalten. Beide haben gebrummt und gewauzt. Bin dann nach zwei Minuten wieder runter in meine Wohnung, damit da nix blödes verknüoft wird. Eigentlich sind beide vertäglich. War das vllt zu viel/zu früh/ falscher Ort? Bestimmt war der Ort blöd gewählt, aber ich übe ja noch :ops:


    5. wie kann ich unsere Bindung verstärken? Sie "hängt" schon an mir, verfolgt mich in der Wohnung oft um zu sehen was ich mache, bleibt abe auch einfach mal liegen. Sie freut sich wenn ich komme, schaut nach mir, wenn ich sie kurz bei einer Freundin am Tisch lasse um mal Pieseln zu gehen. Aber ich möchte halt eine gute Bindung zwischen mir und dem Hund aufbauen. Klar, das braucht Zeit, aber Tipps und Ratschläge kann man jai immer gebrauchen :^^:


    So, viel geschrieben, viel gefragt. Das wars erstmal. Hoffe ihr habt Tipps für mich!
    Liebe Grüße,
    Nina ~ endlich Hundemama :D

    Huhu,


    ja ich muss ganz ehrlich zugeben, die Perrerahunde hatte ich irgendwie nicht bedacht :ops: Und wenn man an die denkt ist für mich wahrscheinlich der einfachste Hund noch zum Haare raufen.


    Also, dann werd ich die Pflegestelle mal wieder aus meinem Kopf verbannen, zumindest aus "Übungszwecken". Vllt später mal, wenn ich mehr Ehrfahrung hab... Ich werd mich dann also auf Urlaubshunde konzentrieren.


    Danke euch nohmal ganz herzlich für eure ehrlichen Meinungen!!
    Liebe Grüße!!

    Huhu!!


    Ich danke euch für eure Antworten!!


    Also, mit dem Thema Hund beschäftige ich mich schon länger. Ich lese sehr viel hier im Forum, suche Infos über verschiedene Hunderassen und habe auch schon Hundeerfahrung. Zumindest ein wenig. Ich habe sehr lange Zeit den Hund meiner Tante gesittet (5 Tage die Woche) und bin viel mit dem Hund meiner Schwieeltern zusammen, bei dem ich auch die Rüpelphasen der Pubertät mitbekommen habe. Allerdings ist das ja immer was anderes als ein eigener Hund. Susi (Hund der Schwieelter) war jetzt schon öfters mal eine Woche, mal zwei bei mir in Pflege, hat auch immer toll geklappt. Aber ich hab einfach Angst ein ganz eigener Hund ist vllt doch zu viel :hilfe: gibt es denn keine Möglichkeit sich wirklich sicher zu werden??


    Ich versuch mal noch auf eure Posts einzugehen:


    @ krusti: magst du das vllt noch ein wenig mehr begründen? Wo siehst du das/die Probleme?


    nimesi: ja, beschäftigt hab ich mich schon mit dem Thema Hund und bin weiterhin fleißig dabei zu lesen und zu lernen :^^: das vorher alles mit dem Vermieter abgeklärt werden muss ist klar!! Ich gehe nicht arbeiten aber zur Uni. Da bin ich aber eigentlich nie länger wie 5 Stunden außer Haus.


    @ Belfir:
    Ich will auch nicht sagen, dass ich den Hund "abschieben" würde. Wenn er zwei Wochen da ist, ist das okay, ist er ein Jahr da, ist das auch okay!! Aber es ist halt "überschaubar", verstehst du? Falls der Hund dann bei mir hängen bleiben sollte, ist das für mich und den Hund doch super ;)


    IlonaundCo:
    Wenn ich feststelle ein Hund ist nichts für mich, dann würde ich mich zumindest so lange "in den Hintern treten" und alles bestmögliche tun bis der Wauz vermittelt ist. Das steht fest. Wenn ich mir die Suppe eingebrockt hab, löffel ich sie auch aus. Zum Thema Wohnung umdekorieren usw.: mir würde doch kein Hund gegeben werden, der sehr problematisch ist oder? Also Dinge wie Grundgehorsam ja ( wo ja sicher auch das Dekorieren zugehört ^^) aber einen "richtigen" Problemhund würde ich als Hunde- und Pflegestellenanfänger doch nicht zugeteilt bekommen, oder? Das mit der Urlaubsbetreuung ist aber auch ne tolle Idee!!!! Da hätt ich auch selber drauf kommen können *stirnpatsch*


    Ich danke euch auf jeden Fall sehr für eure ehrlichen Meinungen und bin gespannt ob noch jemand etwas dazu sagen kann/will!!


    Liebe, liebe Grüße!!

    Hallo ihr Lieben!


    Hab mal wieder eine Frage. Wie einige sicher mitbekommen haben, spiele ich mit dem Gedanken mir einen Hund anzuschaffen. Wann, das steht noch in den Sternen. Nun bin ich, wie sicher jeder Hundeneuling, sehr besorgt, ob ein Hund zur jetzigen Zeit wirklich zu mir passen würde, ob ich alles richtig machen würde und und und. Eben die Gedanken die man so hat :^^:


    Nun hab ich vorhin mal wieder auf diversen Tierschutzseiten gestöbert und habe einen "Hilferuf" einer Hilfe gelesen, die dringend Pflegestellen braucht. Meine Überlegung nun: könnte man seine Hundetauglichkeit nicht "erproben" in dem man sich als Pflegestelle anbietet? Klingt vllt ein wenig gemein, aber man hat den Hund ja "nur" eine gewisse Zeit, in der man dann für sich feststellen könnte, ob ein Hund wirklich ins Leben passt oder eben nicht. Es gibt ja nciht nur Problemhunde die eine Pflegestelle brauchen, sondern auch Anfängertaugliche. Ich hatte halt überlegt, da das Ganze ja "nur ein Spiel auf Zeit ist" und man evtl. feststellt, ein Hund passt eben nicht ins Leben, hat man nur eine gewisse Zeit "zu überbrücken" und kann dann entscheiden, ob ja oder nein, bzw den Hundewunsch erstmal wieder auf Eis legen/verschieben. Wisst ihr was ich meine? Man würde halt vermeiden, dass der Hund schlimmsten Falls abgegeben werden muss, oder man einfach überfordert ist, oder sich durch den Hund zu eingeschränkt fühlt.


    Das war so meine Überlegung. Bin auf eure Antworten und Meinungen gespannt!!


    Liebe Grüße,
    Black

    Blümchen meintest du mich mit dem Wedeln??


    Wenn ja: ne eher so wie du sagt, als würde ihr ein Lächeln durch den Schwanz huschen :D ganz sanft: wedel....wedel...wedel...wed...we...w...ende... weißt wie ich mein? Manchmal dreh ich mich vorsichtig um um zu sehen was sie macht und oft bemerkt sie gar nicht das ich sie anschau. Sie liegt dann da, total entspannt auf der Seite, wedelt ganz sanft, dann kommt oft ein "chrnnngrrschffff" (schnaufgrummeln :^^: ) und dan ist wieder Ruhe. Vllt hat sie da wirklich an was schönes Gedacht. Sie wedelt auch manchmal im Schlaf und träumen tut sie soweiso seeeeeehr extrem *kopfkratz* was sie da wohl träumt??

    Dank dir Blümchen :^^:


    ja an die schöne Erinnerung hab ich auch schon Gedacht, aber können Hunde so abstrackt denken? Also haben sie bewusst Erinnerungen? Klar, wenn sie früher permanent mit einer Zeitung geschlagen wurden haben sie immer Angst vor ner Zeitung, aber können sie sich "bewusst" an etwas erinnern??

    Hey Blume,


    kann dir keine Antwort geben, hatte aber grade (blöderweise) selbst nen Thread mit fast er selben Frage aufgemacht. Ist es okay, wenn ich hier in deinem Thread ein bisshen mitfrage? Wenn nciht sagst Bescheid, dann lass ich es :^^:


    Mich würde nämlich Folgendes interessieren: manchmal liegt Susi auf dem Sofa und fängt ohne ersichtlichen Grund an zu wedeln :irre: sie schläft aber nicht, keiner kommt oder geht, ich sitze ruhig am PC, nichts passiert aber sie fängt an zu wedeln. Habt ihr da ne Idee dazu??


    Liebe Grüße!!

    *gröööööööööhl*


    Danke Brigitte für den Hinweis, vllt hätte ich den Thread erstmal lesen sollen. :D


    Naja, dann hat sich meiner ja erldegit, werde dann da fleißig mitlesen und evtl. Fragen stellen.


    Wenn jemand von den Mods den Thread hier liest/sieht, der kann gerne in den Papierkorb :^^:


    Grüßleeees!

    Huhu ihr Lieben!!


    Hab mal eine Frage an euch. Ich weiß ja das Schwanzwedeln soviel heißt wie "ich freu mich, das gefällt mir" usw. Mir ist aber aufgefallen, dass ich anhand der äußeren Eindrücke nicht sagen würde "das ist ne Sache über die der Hund sich freut" und Susi wedelt trotzdem. Manchmal liegt sie auf dem Sofa, ich sitz seit ner Stunde am PC und plötzlich, (für mich) völlig grundlos fängt sie an zu wedeln. :irre:


    Oder solche Geschichten wie die von Chandrocharly: ihr Hund Chandro wird mit einer Person konfrontiert bei der er dann knurrender aber schwanzwedelnder Weise dasteht. Wenn er sich freut, dürfte er doch nicht knurren, oder? Und wenn er knurrt, dürfte er doch nicht wedeln, oder?


    Also, was bedeutet Schwanzwedeln nun wirklich? Habe mal gehört, Hunde würden auch bei Unsicherheit mit dem Schwanz wedeln, was ja eine Erklärung wäre, aber ob das so korrekt ist??


    Schießt los, bin gespannt auf eure Antworten!!
    Liebe Grüße,
    Black