Beiträge von Black

    Hallo Ihr beiden!


    Danke für eure Antworten!!


    Ja, das Geld ist natürlich ein wichtiges Thema und auch darüber habe ich mir natürlich Gedanken gemacht. Ich bekomme zur Zeit Unterstützung von meinen Eltern und bemühe mich um einen Job auf 400-Euro-Basis. Wenn ich so weiter lebe wie bisher, brauch ich ihn nicht, aber da ich ja gerne einen Hund haben möchte, will ich zusätzlich ein Polster schaffen können, für den Fall der Fälle. Außerdem möchte ich nicht jedesmal vor den Hundespielsachen stehen müssen und erstmal die Kupferstücke aus dem Geldbeutel kramen müssen um Hundi etwas mitbringen zu können :^^: Bevor also der Job nicht da ist und nicht ein gewisses Polster geschaffen ist, wird das mit meinem Hund eh nichts. Das will ich ihm und mir nicht zumuten *hefitg den Kopf schüttel*


    Sollte wirklich mal etwas sein, das mein Polster sprengt, habe ich ebenfalls einen sehr netten TA der gut mit sich reden lässt und Mom und Dad sind ja auch noch da *zwinker*


    COOKINGCHEF: Boxer sind schon feine Hunde, kannte auch mal einen, der mir sehr gut gefallen hat. Allerdings tendiere ich eher zu Mischlingen. Erstens habe ich Angst vor "falschen" Züchtern und zweitens sitzen so viele Hunde in Tierheimen und Hilfen die eine zweite Chance verdient haben, dass ich es nicht übers Herz bringen würde, einen Hund beim Züchter zu holen. Ich habe nichts gegen gewissenhafte Züchter und Menschen die sich einen Hund beim Züchter kaufen, für mich kommt das allerdings nicht in Frage.


    Welche Rassen oder Rassemischungen könntet ihr denn empfehlen? Und habt ihr noch irgendwelche Anregungen oder Kritikpunkte die ich in meine Planung einbeziehen sollte? Und wie steht es mit dem Alter des Hundes? Mein Freund wünscht sich einen Welpen, was natürlich sehr schön ist, aber ich denke zum Eingewöhnen und alleine-bleiben-lernen ist ein ganz kleiner Welpe doch die falsche Wahl oder? Schließlich habe ich ja "lediglich" die Semesterferien um ihn "Wohnungstauglich" zu machen. Wäre da nicht ein Junghund (3 oder 4 Monate) besser geeignet? Und wie wichtig ist eine Hundeschule zum erlernen der wichtigsten Kommandos und um soziale Kontakte zu pflegen? Ab welchem Alter kann mit dem Hundesport begonnen werden (ab einem Jahr)?


    Ohje, so viele Fragen... Aber ich will auf alles vorbereitet sein, wenn so ein Wirbelwind einzieht. Schließlich soll er sich rundum wohl und geborgen fühlen und nicht vor Langeweile mein Sofa zerkauen. Das hab ich nämlich verdammt gern, das Sofa :D


    Liebe Grüße,
    Black

    Hallo zusammen!


    Ich bin schon seit einiger Zeit hier angemeldet, lese aber eher als das ich etwas schreibe. Nun hab ich aber ein "Problem" und ich hoffe, ihr könnt mir irgendwie helfen.


    Es geht um das Thema "eigener Hund". Es ist schon viel zu diesem Thema geschrieben worden, aber ich würde gerne eure Meinungen zu meiner persönlichen Situation lesen.


    Vorab möchte ich sagen, dass ich lieber gestern als heute einen eigenen Hund hätte und mich der Wunsch nach einem eigenen Hund schon seit Jahren "verfolgt". Ich bin mir aber auch im klaren darüber, dass ein Hund "Arbeit" macht, Geld kostet, Liebe und Erziehung braucht, etwas zu fressen, Platz, Auslauf... Ihr wisst was ich meine ;) Daher habe ich mir diesen Wunsch bisher auch noch nicht erfüllt, da die Bedingungen bisher einfach nicht hundegerecht waren. Ich bin mir auch nicht sicher ob sie es jetzt sind und deshalb würde ich gerne über meine Gedanken mit euch reden.


    Nun aber erstmal mein ausgefüllter Infozettel :^^: :


    1. Weshalb möchtest Du einen Hund?
    - Ich möchte einen Kumpel, einen Freund der mit mir durch dick und dünn geht, mit dem ich Spaß haben kann, mit dem ich gemeinsam lernen kann, der mich fordert und gefordert werden will. Ich finde es schön zu wissen es ist jemand da, der auf mich wartet, der mich braucht und der gebraucht wird. Außerdem würde sich mein Kindeheitstraum erfüllen.


    2. Zur Person:


    Alter - 20


    Wohnsituation - Einliegerwohnung, 60qm, riesen Garten (ca. 500qm), Wald und Wiesen in direkter Umgebung


    Hundeerfahrung - 6 Jahre lang tägl. Hundesitting, zwei Welpen mit großgezogen


    Kinder - keine


    3. Was für einen Hund stellst Du Dir vor?
    Grösse, Gewicht, Fell, Wesen und was Dir sonst noch wichtig scheint.


    es sollte ein mittelgroßer Hund sein, kurzes bis mittellanges Fell, freundlich, verspielt, verschmust, ein wenig sportlich, treu-doof, gelehrig und... ach er muss halt zu mir passen :^^:


    4. Wie möchstest Du Deinen Hund beschäftigen? Möchtest Du Hundesport betreiben (wenn ja, welchen?) oder einen einfachen Familienhund?


    Hundesport wäre sehr schön, vllt. Agility. Eine Mischung aus Freizeit-Agility-Dog und Couchpotatoe wär klasse!! (gibts sowas? *kopfkratz*)


    5. Gibt es einen "Notnagel", bei dem Du den Hund lassen kannst, wenn Du mal krank bist oder ähnliches?


    Ja den gibt es: eine sehr gute Freundin würde sich kümmern, meine Eltern und evtl. meine Schwiegereltern in Spee


    6. Leben weitere Tiere im Haushalt? Wie verträglich sind sie?


    Ja zur Zeit sechs Frettchen, die sicher an einen Hund gewöhnt werden könnten.


    7. Kannst Du Dir ggf Urlaub nehmen, um dem Hund eine optimale Eingewöhnung zu ermöglichen ?


    Da ich studiere, würde der Hund in den Semesterferien einziehen.


    8. Wie lange müsste der Hund regelmässig alleine bleiben?


    Das ist unterschiedlich, aber nie mehr als 8 Stunden, und das wäre eher die Ausnahme


    9. Wenn Du erwerbstätig bist, könntest Du mit Deinem Chef eine verbindliche Vereinbarung treffen, dass Du den Hund mitnehmen darfst?
    Bzw könnte sich sonst jemand tagsüber um den Hund kümmern?


    wenn es zeittechnisch nicht anders machbar wäre, würde ich mich um einen Hundesitter kümmern.


    10. Bist Du bereit, viel Zeit, Geld und Energie in die Ausbildung, Erziehung, Pflege und Gesundheit Deines Hundes zu investieren?


    Ohne nachzudenken: ja!! Mit nachdenken: doppelt ja! Ich habe gesehen was passiert, wenn man eben nicht diese Zeit und Energie in seinen Hund investiert. Ergebnis: ein Hund der den ganzen Tag auf dem Sofa liegt und pennt, draußen nicht hört, alles und jeden sofort anspringt und jaulend begrüßt und nachts kläfft weil er alleine ist. Davor habe ich fast "panische" Angst. Ich möchte meinen Hund überall mit hinnehmen können, möchte ihn draußen abrufen können, möchte dass er Fuß geht und nicht an der Leine zerrt und vor allem möchte ich, dass ich und der Hund Spaß miteinander haben. Denn wenn Hundi draußen an der Leine zerrt und sich nicht abrufen lässt, macht das weder mir noch ihm Freude, denn die Konsequenz davon ist, das er nicht abgeleint wird *grusel* Ich hoffe ihr versteht worauf ich hinaus will.


    Ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass ich eine programmierte Maschiene will, ganz und gar nicht! Mein Hund soll Hund sein dürfen, aber ich finde, dass dazu auch einige Regeln gehören und ein gewisses Maß an Erziehung um den Hund gefahrlos Hund sein lassen zu können. Vor allem da ich in meinem direkten Umfeld mitbekomme, wie anstrengend ein Hundeleben sein kann, wenn er nicht gut erzogen ist, möcht ich dem Stress vorbeugen und von Anfang an alles richtig machen in Sachen Erziehung und Auslastung.


    Mir gehen noch tausen Dinge im Kopf herum, aber vorerst solls genug sein. Ich hoffe ich vermittle kein falsches Bild von mir und bin sehr gespannt auf eure Meinungen, Anregungen und Kritik.


    Liebe Grüße,
    Black

    Juhuu!!


    Danke erstmal für die vielen Antworten und Tipps!!


    Also ich hab jetzt folgendes festgestellt: meine Schwiegereltern haben so ein Geschirr fürs Auto zum Hund anschnallen. Habs der Maus gestern einfach mal angezogen - hat sie überhaupt niht gestört. Dann hab ich die Leine an Geschirr und Halsband befestigt und was ist passiert?? Nix. Ich hab "meinen" HUnd noch niemals nicht so toll Fuß laufen sehn!! Klar wars nciht perfekt, aber für unsere Verhältnisse echt mega!! Jedesmal wenn sie schneller wurde hab ich am Geschirr gezuppelt und gesagt "laaangsam" und sie hats gemacht. Wenn was ganz Aufregendes war (anderer Hund, KAtze...) und sie gar nicht auf mich aufmerksam zu machen war hab ich am Halsband gezuppelt und gesagt "schau". Dann abs Leckerlie und es ging weiter.


    Wir waren zwei Stunden unterwegs (Abendgassi ist normal ne halbe Std) und danach total müde. Ich sag euch ich hatte mit diesem Hund noch nie einen so schmerzfreien und ungenervten Spaziergang!! Für uns ein voller Erfolg. Werd jetzt noch ein Weilchen mit dem Autogeschirr testen und wenns weiter so läuft gibts zum Geburtstag am 31.03. ein K9.


    Natürlich werden wir weiterhin eure Tricks ausprobieren und üben wie man "schön" bei Fuß läuft.


    Danke nochmal an euch!!


    Herzlichen Gruß, Black
    ~die sich sehr motiviert fühlt~ :blume:

    find auch dass das ein wenig teuer ist. Aber wert ist mir die Lütte das allemal!!!


    @ Bennis: hm... was mach ich denn beim normalen Gassi? Auch direkt so üben und fünf Std spazierengehen (wegen dem gerinen fortkommen mein ich jetzt :wink: ) oder extra Übungsstd. dafür? Wohl eher erstes, oder? Und das mit dem Leckerle is auch so n Ding. Ich ruf schon immer zwischendurch, sie kommt auch meistens und bekommt immer n Leckerlie, aber sie hockt sich automatisch hin. Und wenns mal wichtig ist (Maus, Katze, Auto) kommt sie net weil sieja so unbedingt gucken muss was los ist :help:


    werd wohl noch viele graue, aber lohnende Haare bekommen über die Motte...


    mal noch was: der Hund gehört ja meinen Schwiegereltern. (Achtung jetzt wirds kompliziert...) die haben ein Einfamilienhaus, in dem aber im Keller ne Einliegerwohnung ist. Da wohnen mein Freund und ich. In der Mitte wohnen Schwiegereltern und darüber der Zwillingsbruder von meinem Freund mit seiner Freundin. Deshalb hab ich auch den Hund so oft. Jedenfalls sind Annika (ganz oben) und ich die einzigen, die mit dem Hund üben, oder es zumindest versuchen. Unsere Jungs gehen gar nicht mit dem Hund und die Schwiegereltern gehen nur das normale Gassi-Programm, ohne den HUnd aber gezielt zu fördern. Waren am Anfang auch in ner HuSchu, haben es aber sehr schnell (2 Monate vllt) wieder gelassen. Bringt es überhaupt was, wenn ich mit der Süßen in die HuSchu geh und max. zwei Leute die dort gelernte Erziehung weiterführen?


    Ich geh zwar viel mit ihr raus, aber der Gassigan morgens um 5 und abends um 10 machen meine Schwiegereltern. Kann ihnen ja auch net vorschreiben was sie mit ihrem Hund machen. Weiß auch net was sie von meiner HuSchu-Idee halten... Naja.


    Alles ziemlich verzwickt hier und die arme Motte leidet drunter....


    Lieben Gruß, Black (im Hunde-Chaos)

    Na das "angenehmer" war darauf beogen, dass wenn man den Hund so erzieht das er Fuß geht, auf Zuruf kommt usw, es ja für beide "angenehmer" ist, spazieren zu gehen. Der Hund kann auch mal frei laufen und ist nicht so eingeschränkt und wird nicht permanent gewürgt. Und mir machts mehr Spaß weil ich nciht jedesmal Angst um meinen Arm haben muss und nicht permanent darum betteln muss (innerlich) das Hundi sich zu mir bequemt.


    Kann mir denn jemand ne HuSchu empfehlen? Werd mal in der Suche forschen...


    Lieben Gruß, Black


    edit: hab da was gefunden und musste erstmal stutzen: die Preise sind ja krass!! Ist das normal für eine HuSchu?? Bin da glaube ich etwas zu blauäugig dran gegangen...


    Zitat

    Einzelunterricht für Welpen, erw. Hunde, Reitbegleithund etc.:


    01 Unterrichtsstunden a 45 Min.: 049 Euro
    06 Unterrichtsstunden a 45 Min.: 280 Euro
    08 Unterrichtsstunden a 45 Min.: 360 Euro
    10 Unterrichtsstunden a 45 Min.: 430 Euro

    Danke für die schnelle Antwort!!


    brauchst dich net zu entschuldigen, denn so gern wie ich meine Schwiegereltern hab, aber außer den genanten Sachen wie Pfote, Küsschen, Tot, Sitz und Platz kann sie nix. Naja gut: geh in deinen KOrb/auf deine Decke, geh mal pinkeln und manchmal bleib. Das wars dann schon.


    Zum Halsband: bei ihr würgt es leider. Ich denke deshalb zerrt sie auch so an der Leine. Hab mal gelesen, je mehr das Halsband würgt desto mehr schmeißt sich der Hund nach vorne um davon wegzukommen. Teufelskreis also!!


    Von dem K9 hab ich schon gehört, werd mal suchen. Danke!! Welche Länge für ne Schlepp wäre denn am optimalsten?


    Clicker-Tipps: naja Tricks nicht so unbedingt, eher Sachen die uns beide beschäftigen und vor allem unser Verhältnis stärken. So richtige Aufgaben halt. Hab mal in nem Buch gelesen wie man nem Hundi "Tür zu" beibringt. Dachte eher an sowas... *selbst etwas planlos ist*


    Werd mich wohl mal nach nem "Grundgehorsamskurs für Alte" umsehen :freude:


    Danke auf jeden Fall schonmal!!

    Hallo ihr lieben!!


    Ich hab ein paar Fragen an euch zu verschiedenen Themen und hoff ihr könt mir ein wenig helfen.


    Ich betreue tägl. den hund meiner Schwiegereltern, kann sie so oft zu mir holen wie ich will (wohnen bloß ene Etage über uns) und kann mit ihm machen was ich will. Nun hab ich folgende Probleme:


    1. Susi wird Ende März 5 und zieht wie ne Irre an der Leine. Fuß gehen? Was ist das? Ich möchte ihr und mir helfen und sie dazu bringen nicht mehr zu ziehen und Fuß zu gehen. Hab auch schon ein paar Tipps von Usern hier ausprobiert, aber ich glaub einfach ich hab das falsche Timing. Wäre da eine HuSchu ratsam? Wenn ja, was für Kurse? Soll ich gleich einen Hundesport mit ihr aussuchen (würd ich soweiso gerne machen) oder erstmal nen "Erziehungskurs"?


    2. Susi wird im Moment mit nem Stoppwürger geführt, was ich überhaupt nicht prima finde. Zum Geburtstag solls nen schönes Geschirr und ne Schlepp geben. Könnt ihr mir da was empfehlen? Susi ist ne Labrador-Schäfer-Mixin.


    3. Heut morgen hab ich sie ohne Leine mit zum Zigarettenautomaten genommen. Sie lief nicht perfekt Fuß, hat aber fast besser gehört als mit Leine. Hat sie vllt. Angst oder Probleme mit der Leine?


    4. könnt ihr mir im Raum Aschaffenburg eine kompetente HuSchu empfehlen in der vllt auch geclickert wird (muss nicht unbedingt)? Würde so gerne mit ihr arbeiten, auch damit sie mehr gefordert und ausgelastet wird. Meine eigenen Künste reichen leider nicht aus, da sie "mein erster" Hund ist.


    5. Könnt ihr mir ein paar clicker-Tipps geben? Einfach um mich und Susi zu beschäftigen. Pfote, Sitz, Platz, Tot, Küsschen kann sie schon.



    so, das wars erstmal. Hoff ich hab euch nicht zu sehr zugetextet undihr könnt mir ein bissl helfen.


    Lieben Gruß, Black

    Hallo ihr lieben!


    Da ich und mein Schatz leider keine Zeit für einen eigenen Wuff haben, stecke ich alle Zeit die ich habe in den Hund seiner Eltern. Sie wohnen eine Etage über uns. Susi heißt die Motte und wird im März 4 Jahre alt. Ein durchgeknallter Wirbelwind, der noch nciht bemerk hat, das man mit 4 eigentlich aus dem Welpenalter raus ist :freude:


    das also ist meine Susi-Maus:



    leider muss ich sagen, dass meine Schwiegereltern in spee einiges bei der Süßen Maus verpasst haben. Sie ist ihr erster Hund. Die Kleine ist herzenslieb, aber spazieren gehen mit ihr macht leider nicht so viel Spaß. Auf dem Hinweg zieht sie wie eine Irre und stranguliert sich selbst (hat einen Stoppwürger :dagegen: ). Da ich leider nicht so arg viel Gel hab, dauert es noch eine Weile, aber zum Geburtstag wollte ich der Kleinen ein schönes Geschirr kaufen.


    Sind wir dann an ner Wiese und man lässt sie laufen, kann man sich tot rufen: Susi kommt wann sie Lust hat. Auf dem Nachhauseweg ist sie dann ganz brav, geht bei Fuß, sogar ohne LEine und hört sehr gut.


    Habt ihr da ein paar Tipps für mich? Ich habs schon mit klickern versucht, was sie auch gut an nimmt... leider nur bei Dingen wie "dreh dich" oder "tot spielen". Könnt ihr mir sgen wie ich ihr das Ziehen an der Leine abgewöhnen und das Fuß gehen angewöhnen kann?


    Wäre euch sehr dankbar, denn so bekommt die Kleine kaum freien Auslauf.


    Lieben Gruß, die etwas verzweifelte Nina