Beiträge von Black

    Hey!


    Also bisher hatten wir hier in der Wohnung weder Hund noch Welpe. Ich wohne mit Lennox aber noch nicht so arg lang bei meinem LG. In meiner alten Wohnung in der ich mit Lennox alleine war aber schon und da gab es nie Probleme. Erstmal wars aufgeregtes rumgewusel und nach ein paar Minuten war dann Ruhe im Karton. Gassi mit zwei Hunden, von denen einer ein halbjähriger Junghund war, kennen Lex und ich auch. Und dieser Junghund war damals auch öfter als Miniwelpe bei uns. Das kennen wir also.


    Mit der Rasse bin ich ja wirklich noch am hadern. Aussies sind meine absoluten Traumhunde, zumindest rein vom optischen her (leidiges Thema bei dieser Rasse, ich weiß). Ich bin halt einfach unsicher, ob Lex mit so einem Wirbelchen zurecht käme. Er hat auch Hummeln im Hintern und kann ganz schön aufdrehen, ist aber eben doch meistens eher der ruhige und zurückhaltende Typ.

    DSHRottlador: Also Katze fällt bei uns komplett weg. Erstens bekommt mein LG da die Krise (er mag Katzen einfach nicht) und zweitens will ich es nicht. Katzen gehören (für mich ganz persönlich!!) nach draußen. Das geht aber aus zwei Gründen hier nicht: 1. keine Möglichkeit in/aus der Wohnung zu kommen. 2. Ich würde tot umfallen wenn ich morgens zur Arbeit muss und meine Katze liegt unnatürlich verformt und verfärbt auf der Straße, wenn ihr versteht. Nene, also schon Hund.


    Die Energie-/Charakterkombi ist auch wichtig, stimmt. Aber da werde ich mich dann vollends auf den Züchter verlassen müssen, uns den richtigen Welpen auszusuchen.


    @Nightstalcer: Ich habe die Eigenschaften im Kopf und sie schrecken mich erstmal nicht ab. Wenn ich jetzt nen Aussi erwische der Schutztrieb wie ein Kangal hat, bin ich aber gelackmeiert. Unsere Hunde durfen melden, müssen sich nicht betatschen lassen, dürfen auch sagen "ey bis hierher und nicht weiter, unser Auto/Haus/Einkaufswagen etc. Aber sie müssen sich "abstellen" lassen. Was ja wiederum Erziehungssache ist. Hütetrieb. Wenn er Schafe/Rinder/Hühner will wirds schwer. Da muss ich ihn dann irgendwie von abbringen und anders beschäftigen. Jagdtrieb ebenso. Ich möchte keinen Weimeraner, das ist mir zu viel. Aber auch da bin ich bereit dran zu arbeiten. Das meinte ich ja auch: ich weiß diese Dinge, bin auch bereit dran zu arbeiten. Aber woher weiß ich denn, dass ich das wirklich schaffe? Da bleibt mir ja eigentlich nur ins kalte Wasser zu hüpfen und zu hoffen, dass wir alles geregelt bekommen mit entsprechender Hilfe.


    Spitz? Rein optisch nicht meins/unser. DSH hab ich auch schon dran gedacht. Aber da bin Vorurteilsbelastet, was die Gelenke etc angeht. Optische Präferenzen sind mir schon wichtig, da bin ich ehrlich und gebe zu, dass es weng naiv ist. Ich schaffe einen Hund aber nicht nur deswegen an. Entweder das Gesamte passt, oder er bleibt bei seinen Züchtern. Sonst hätte ich nen Tschechen, nen Husky, nen Kangal und ganz viele Andere :D


    @Buche: und woher wusstest du welche Rasse es sein sollte? Hats einfach irgendwann mal "klick" gemacht und gepasst?


    Kekuzu: dann hoff ich mal, dass ich einen JD-Klon erwische *Scherz* ;)

    Puuuh,


    zuerst hab ich ja gedacht hier liest und schreibt keiner bei dem Roman bzw dem Wirrwarr :ops:


    Ich versuchs mal abzuarbeiten. Also für uns ist klar, dass es ein Welpe wird. Und über das ganze "Züchterdrama" sind wir voll aufgeklärt (VDH, FCI, dazugehörige Rassevereine, gut prüfen, kennen lernen usw. usf.) Da braucht ihr keine Vorarbeit/Überzeugungsarbeit leisten.


    Kekuzu: klar wollen WIR einen Zweithund und auch nur wenn wir uns mit dieser Entscheidung sicher sind, wird er einziehen. Ob Lennox ihn braucht und uns das signalisiert, war mehr reines Interesse als wirklich eine Entscheidungshilfe. Klar, würde er andere Hunde strikt ablehen, gäbe es keinen. Aber er ist sehr verträglich, hat hier in der Gegend nur zwei Jungs die er meidet, aber auch nur, weil sie ihn immer anblaffen. Er knöttert dann vor sich hin und macht nen Bogen. Sonst lässt er sich auch von Welpen (die er irgendwie alle toll findet :roll: ) zurechtweisen wenn er zu dolle spielt und die Pferde mit ihm durchgehen. Da sehe ich keine Probleme. Du sagst zum Aussie ich soll mir das wirklich sehr sehr gut überlegen. Wie überlegt man sowas denn? Ich kann ja keinen auf Dauer ausleihen und dann wieder weggeben wenns nicht passt. Verstehst du was ich meine? Also was auf mich zukommen kann (auch worst case) dessen bin ich mir bewusst. Wirklich toll fänd ich nen abgedrehten Aussie nicht, aber wenn es so wäre, müsste ich dran arbeiten. Wobei das auch falsch formuliert ist, denn ich würde es versuchen von Anfang an zu verhindern (HuSchu, Forum, Züchter usw.)


    CoopersGirl: hab ich oben ja schon beantwortet


    ChasingRainbows: der Familienzuwachs soll kein "Arbeitstier" sein. Lennox ist ein ziemlich untypischer Schäfer würd ich sagen. Der fordert nix. Wenn ich wollte, könnte ich den hier mit morgens ner Pinkelrunde und abends ebenso "zufriedenstellen". Zumindest geht er wegen nix die Wände hoch. Er hütet nur seine Gassi-Gruppe, wenns denn eine gibt. Heißt: ich lauf ab und zu mal einen Bogen um alle und schaue ob wer fehlt. Oh, Gina ist verschwunden? Wo isse denn *lospresch* aaaah, gefunden, gut die schnüffelt. Dann kann ich ja zurück zum Rest. Mehr kommt da nicht. Und er folgt sehr gut, hat vieles von sich aus angeboten und brauchte kaum etwas richtig hart erlernen. Der nächste darf gerne etwas mehr arbeit machen. Ist das verständlich, was ich meine?


    nezzar: hab ich ja auch schon beantwortet: Zweithund aus Egoismus, nicht wegen vermeintlichen Besserfühlens meines Hundes.


    @SuuuuLika: ja mach ich bestimmt. So bin ich halt. Ich muss da definitiv nochmal in mich gehen, weiß bloß noch nicht so ganz was ich da suchen/finden soll :hust:


    Rotbuche: ich tendiere im Moment halt zu den Hütern bzw dem Aussie, aber bin noch nicht so sicher wie ich da eine Entscheidung treffen soll. Habs ja schonmal angesprochen, aber ich habs Angst, falsch zu entscheiden. Andererseits: man wächst ja bekanntlich an seinen Aufgaben... *räusper* Klar, das ich mich beim Welpen in erster Linie auf den Standart verlassen muss. Auf Züchterhp's tu ich mich nur immer schwer. Jeder hält ja seine Rasse/Hund für den besten und ich habe Sorge nicht richtig selektieren zu können, was anprangern, ehrlich gemeinte Ratschläge oder dummes Geschwätz ist. Und das, obwohl ich schon lange zum Thema Hund/Züchter im Netz unterwegs bin und auch schon einige Züchter unterschiedlichster Rassen kennen gelernt habe. Wenn Lennox Unarten annimmt, hab ich halt Pech gehabt. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich hoffe, dass es nicht so sein wird und er ein toller "großer Bruder" wird. Wenns aber so ist, müssen wir es wieder gradebügeln. Da bin ich eigentlich entspannt. Die größte Katastrophe wäre, wenn er verlernen würde allein zu bleiben. Aber diese Wahrscheinlichkeit ist doch bestimmt eher gering, oder?? *hoff* Den großen Schweizer hab ich auch im Auge gehabt, aber so ein "Monster" ewig die Treppe bis in die zweite Etage laufen zu lassen. Und dann mit schon nem großen Hund? Nee, auch wenns der Traumhund (optisch) meines LG ist. Das Kälbchen muss warten bis in den nächsten 1-5 Jahren das Häuschen ansteht.



    So, jetzt hab ich glaub ich alles. Wie war das denn bei euch? Wusstet ihr "ja, die Rasse passt vom Standart her, hier und da könnte es etwas haarig werden, aber ich schaff das schon!" und seit einfach ins kalte Wasser gesprungen und habt Glück gehabt? Da hab ich echt Bammel vor. Ich sags mal so: ich würde mir vom Lesen her und von ein paar wenigen Livehunden nen Aussie zutrauen. Auch mit dem Wissen, dass es hier und da etwas "schwierig" werden könnte. Von Lennox bin ich da echt verwöhnt, da müsste ich dann nochmal ein wenig von Vorne anfangen, aber auch das schreckt mich nicht ab. Hundeschule/Verein ist kein Problem, ich hätte auch Lust, wenn der Zuwachs denn mag, einer RHS beizutreten. Aber das nur am Rande. Kann man dann jetzt in meinem Fall sagen "ja okay, Aussie würde passen, den würde ich dir auch zutrauen"?


    Man, mit was man sich selbst alles verrückt machen kann... :headbash: Ach und danke für euer verständis :gut:

    Er kommt nicht vom Züchter sondern aus dem Tierschutz ;) (hast du vllt überlesen in meiner Antwort eben). Und er ist mir zu "weich" bzw zu "ängstlich". Und das ist bei den Weißen (laut meinem Infostand) ein viel verbreitetet Gerücht, dass aber leider auch viele Lebendbeispiele hat. Zumindest kenn ich einige. Und das schreckt mich an dieser Rasse als Zweithund ab.

    Huhu!


    Ja worum geht es mir genau? Eigentlich um 3 Dinge.


    1. Würde mich interessieren, ob mein Hund mir wirklich signalisiert, dass er gerne hündischen Beistand haben möchte, oder ob es wirklich eine vermenschlichte Sichtweise ist. Ich würde einen Zweithund nicht anschaffen "weil mein Hundi es ja soo gerne möchte". Entweder möchte ich es, oder eben nicht. Es interessiert mich einfach, wie ihr darüber denkt. Denken Hunde wirklich so abstrakt?


    2. Ja es geht auch um Rassevorschläge. Warum kein zweiter Weißer? Kann ich so genau gar nicht sagen. Lennox ist ein typischer "so bitte nicht"-WSS: er war als Junghund sehr nervös (TS-Hund), hatte Angst vor Allem. Er macht alles mit, aber eben nicht immer entspannt, sondern weil ich es möchte. Ich schaue dann, dass ich ihn ablenke mit kleinen Übungen (Sitz, Kekse fangen...) und die Situation verlasse.


    Sicher, alles keine Gründe die gegen einen WSS sprechen, alles Erziehungssache, aber es ist einfach nicht meine Rasse. Ich wünsche mir einen Hund in der Größenordnung zwischen 50-60 cm, so Pi mal Daumen. Wenn er arbeiten will, gerne, aber er muss auch mal mit einem Couchtag zurecht kommen (wohl auch wieder erziehungsbedingt). Ich versuchs mal andersrum: ich hab z.B. Australian Shepherds ins Auge gefasst. Sie sprechen mich einfach an, optisch und vom Charakter. Die, die ich kenne sind kernig, fordern ein gewisses Maß an Arbeit (Agi, Fährte, RHS...) sind aber auch mit nem Bummelgang zufrieden.


    Ich versuche auch ein wenig heraus zu finden, was ich eigentlich von meinem Hund möchte/mir wünsche.


    3. Und ja, sind wir Rudeltauglich?


    Gott, vllt sollte ich Romanschreiber werden, vond er Länge kommts ja aus :ops:

    ... oder Frauchen sich das zumindest einredet :ops:


    Hallo liebe Foris!!


    Könnte ein bisschen konfus werden, aber ich hoffe hier ein bisschen mit euch diskutieren und mich austauschen zu können. Thema Zweithund steht bei mir schon lange auf dem Plan. Ich habe immer wieder so "Anfälle" in denen ich ganz aktiv nach einem suche, mich über diverse Rassen und Züchter informiere und stundenlang im Internet versumpfe. Meistens hört das aber nach einer Woche wieder auf. Nun ist es seit knapp einem halben Jahr so, dass ich wirklich ernsthaft nach DER Rasse suche. Nicht weil ich morgen ein neues Familienmitglied aufnehmen möchte, sondern weil ich mich einfach nach einer geeigneten Rasse umschauen möchte um so nach und nach auf "den richtigen" Zeitpunkt gewappnet zu sein.


    Erstmal zu uns: derzeit sind wir zu dritt, mein LG, Lennox und ich.


    Lennox ist ein WSS, wird in 6 Tagen 3 1/2 und ich mag behaupten er ist "fertig". Ein paar kleine Dinge laufen noch nicht 100%, aber er ist ein Hund, keine Maschine. Diese Macken lasse ich ihm (meldet wenns klingelt, andere Hunde sind manchmal ein wenig interessanter als bei Fraule ganz brav Fuß zu laufen). Ansonsten ist er ein Verlasshund. Kann ( heißt nicht das er es auch darf!!) überall ohne Leine laufen, zu 98% abrufbar, auch bei Wild, ist ruhig wenn er es soll, verträglich mit 95% aller Hunde, zurückhaltend bei Fremden, neugierig aber sehr sanft bei Kindern. Vom Charakter her ist er vorsichtig, guckt erstmal in Ruhe, taut aber sehr schnell auf. Drinnen unsichtbar, draußen Hummeln im Popo. Kann viel powern, ist aber auch mit nem Couchtag zufrieden. Er hängt sehr an uns, fordert viel Nähe, braucht aber auch mal seinen Abstand/Zeit für sich (was man halt alleine so macht, putzen, schnarchen, Knochen kauen ;) ). Er ist mein Seelenhund und unser Traumhund.


    Zu den Zweibeinern/den Lebensumständen: wir bewohnen 90qm im Dachgeschoss (2. Etage) eines 8 Parteienhauses. Alles freundliche Menschen, Tier-/Hundelieb. Die Vermieterin ist die Großmutter meines LG, das ist also geregelt. Finanziell sind wir uns der zusätzlichen Belastung bewusst. Wenn die Hunde beide eine 1500 Euro TA-Rechung gleichzeitig verursachen würden, würde es ein wenig eng werden, aber es gibt genügend Unterstützung um auch das zu meistern. Auch geregelt. Garten haben wir keinen der für Hunde nutzbar wäre, auch keinen Balkon. Feld ist aber in Hülle und Fülle zwei Minuten fußläufig zu erreichen, Pipistellen für spontane Welpenentleerungen auch. Problem: wir arbeiten beide Vollzeit. Lösung: mein LG arbeitet Schicht. Lennox ist im worst case 5 Std am Stück alleine. Davor und danach wird natürlich für Bewegung/Auslastung und Bespaßung gesorgt. Soviel mal zu uns.


    Jetzt ans eigentliche Thema: was bewegt uns Hundehalter und insbesondere mich/uns die Familie zu erweitern? In erster Linie (und ich spreche hier nur für mich!!) purer Egoismus. Ich will es für mich, weil ich es schön finde und Spaß darab habe. Aber gibt es auch Signale die unsere Vierbeiner uns senden? Seit ich hier wohne (komme aus der Großstadt) und Lednnox die Felder und die "Freiheit" hier kennen gelernt hat, ist er ein ganz anderer Hund, irgendwie glücklicher. Er hat jeden Tag (wirklichh JEDEN) Hundekontakt. Und trotzdem hab ich jedes Mal das Gefühl, wenn wir heim gehen, sagt er mir "du blöde Kuh, jetzt bin ich wieder allein unter Fremden!". Versteht ihr was ich meine? Ist das wirklich so sehr vermenschlicht? Dann hat rer seit einiger Zeit einen Plüschhund - Lumpi. Er liebt dieses Vieh. Er putzt ihn. Nicht wahlloses abschlabbern, nein systematisch, Bauch, Gesicht, Po, Ohren. Er schleppt ihn durch die Wohung, beschmust ihn und schläft mit ihm im Korb. Seine anderen Spielies liegen unbeachtet in der Gegend rum. Möchte Lennox einen Kumpel bei sich, oder projeziere ich da meine Wünsche auf den Hund?


    Ich habe natürlich auch viele Themen hier gelesen zum Zweithund und oft gelesen, dass zwei Hunde eben zusammen auf Herrchen/Frauchen warten. Logo. Aber Hunde sind doch Rudeltiere. Ist es da nicht angenehmer, trotz täglichem Hundekontakt einen Partner daheim zu haben? Ich habe auch lange alleine gelebt und hatte täglich Sozialkontakte, aber mit meinem Partner zusammen ist es doch schöner und vor allem anders. Wie seht ihr das?


    Und noch eine letzte Frage: wie zur Hölle nochmal (entschuldigt bitte :ops: ) finde ich die richtige Rasse für mich/uns? Entweder find ich Hunde die optisch passen, oder vom Charakter (lt. Standart), aber irgendwie nie so richtig wo es beides passt. Tipps dazu?


    Jetzt isses ganz schön viel geworden. Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig helfen und mögt mit mir drüber diskutieren.

    Hallo ihr Lieben!!


    Erstmal muss ich loswerden, dass ich diese Idee hier echt klasse finde!!


    Und dann hab ich auch gleich ne Frage: werden Rüden auch "Scheinschwanger"? Also klar werden sie das nicht im eigentlichen Sinne, aber mein Dicker hat ne seltsame Macke entwickelt: Er hat viele Spielsachen, auch Plüschtiere. Mein Freund hat ihm neulich (ca 2 Monate her) einen Plüschhund gekauft. Er liebt dieses Ding abgöttisch. "Lumpi" wird überall mit hin geschleppt, ständig liebevoll und ausgiebig geputzt und bekuschelt. Lennox lutscht Lumpi aber nicht einfach nur ab. Er putzt nach und nach Ohren, Gesicht, Popo und den Bauch. Irgendwie wie bei nem Welpen. Das hat er mit noch keinem seinen Plüschtiere gemacht und er hat schon einige, auch Plüschhunde. Liebt er seinen Lumpi einfach nur wahnsinnig, fehlt ihm hündische Gesellschaft oder hat mein Dicker einfach nur nen Knall?


    Bin gespannt, was ihr dazu meint :hilfe:

    Na dann heißt mein Titel eben jetzt "Lennox, lass uns schnell aufbrechen!" oder so. Peinlich, wenn man bedenkt, dass ich vier Jahre Schulfranzösisch hinter mir hab :ops: naja ist ja nu auch schon zehn Jahre her.


    Heute ist mega tolles Wetter: knall blauer Himmel, strahlende Sonne und Popokalt. Gleich gehts auf die Skates und ab durch die Mitte. Mal sehen was wir heute so schaffen. Bericht wird folgen :gut: