Hallo allerseits!
Ich hab mich fleißig umgeguckt, aber noch nichts gefunden, was meiner Situation entpsricht.
In letzter Zeit bin ich wirklich verzweifelt:
Unser jüngster, Vincent (DSH 2 1/2) hat ständig und völlig ohne Grund "Panikattacken", anders kann ich es nicht beschreiben.
Er lebt mit seinem zwei Jahre älteren Onkel (beide kommen wirklich gut miteinander aus) zusammen und wir machen auch Hundesport.
Ganz unerklärlich fängt er aber bei jedem "harten" Wort an, zu zittern und sich flach auf den Boden zu pressen.
Im Training seltener, als in alltäglichen Sitautionen.
Selbst, wenn man den älteren Hund -der oft zwei Kommandos braucht- anspricht, sich also auch mit dem Körper vom Kleinen abwendet, wirft der sich auf den Boden.
Er zeigt extreme Angst, obwohl ihm nie etwas geschehen ist.
Er kennt keine Schläge, nichts dergleichen und wir haben ihn schon als jungen Welpen zu uns genommen.
Oft geht seine Angst so weit, dass er das Fressen verweigert, sobald sich im Haus etwas regt, dabei ist er ein sehr magerer Typ und kann auf keine Mahlzeit verzichten.
Ansonsten ist er seeeeeehr aktiv und anderen Hunden gegenüber oft dominant, schlicht frech.
Menschen gegenüber verhällt er sich sehr normal, springt nicht auf alle Fremden sofort zu, zeigt aber auch keine extreme Vorsicht.
Dazu muss ich auch sagen, ist er sehr auf meine Großmutter geprägt, die auch die Hunde füttert, aber wie erwähnt verweigert er das Fressen ja gern, sobald auch nur jemand anderes in einen der anliegenden Räume tritt.
Ich weiß langsam nicht mehr weiter und hoffe, ihr habt vielleicht eine Idee, wie man dieser Angst begegnen könnte.
Danke schon mal (auch, wenn ihr euch durch den ganzen Text bis hier her vorgelesen habt )