Beiträge von die Noa

    hallo!


    das problem mit den "blauen augen" ist das gleich, wie mit den roten. das blitzlicht wird vom augenhintergrund reflektiert. (bin mir aber nicht mehr zu 100% sicher).
    das einfachste wäre, den blitz umzustellen.
    ansonsten haben fast alle gängigen programme (vor allem die, die mit den digicams mitgeliefert werden) eine option, bei der man die augen wegretuschieren kann. meist wird dann das helle blau/grün/gelb/rot dunkel überzeichnet.


    hoffe, das war etwas hilfreich...

    Vielen Dank für die Antwort!
    Da hast du wohl Recht, vor Ort macht sich immer besser!
    Ich hatte auch schon überlegt, einen Profi zu Rate zu ziehen, nur leider gibt es, soweit ich weiß, in der Nähe keinen.


    Wie schon gesagt ist er im Alltäglichen ein wirklich aktives Kerlchen, kann keinen Meter geradeaus gehen ohne zu hüpfen und blickt auch die gesamte Familie (wir sind drei Mädels daheim) immer sehr aufmerksam an. Auch ist er nicht schreckhaft.


    Er hat sogar so viel Ruhe und Vertrauen, dass man problemlos über ihn hinwegsteigen kann, wenn er im Weg liegt (obwohl wir schon den ein oder anderen unfreiwilligen Zusammenstoß hatten!)


    Mit Männern oder Männerstimmen hat er auch überhaupt kein Problem, das kennt er sowohl vom Training, als auch vom alltäglichen Leben.
    Oft ist es nicht einmal ein Kommando, das ihn so einschüchtert.
    Manchmal spricht niemand mit ihm und auch nicht mit einem anderen Tier und er blickt dennoch völlig verschüchtert auf und zittert, sobald man auch nur in seine Richtung guckt.

    Hallöchen!
    Würde mich auch mal interessieren, was du nun gewählt hast.
    Ich persönlich würde aber immer Royal Canin empfehlen, das letztens in einer Studie sogar Testsieger wurde! *schande, schande, ich weiß net mehr, wo!*


    Obwohl ich auch eine ganze Weile mit Happy Dog gut gefahren bin, aber wie gesagt, lieber auf Royal Canin vertraue... ist schließlich des Hundesportlers liebstes Futter ;)
    Schon nach zwei, drei Tagen kann man sehen, wie das Fell glänzt, auch sehr gut für aktive Hunde, wie meinen Jüngsten.

    Hallo alle zusammen!


    hab mit meinem Connor im Supersommer 2003 angefangen, da war er etwa 3 Monate alt. Zu der Zeit hatten glücklicherweise viele unserer "Alten Hasen" im Verein neue Welpen, also hatte ich wirklich gute Möglichkeiten mit der Sozialisierung. Das Training haben wir immer mehr dann einfließen lassen und nach ein paar Monaten auch mit dem Junghundtraining für den Schutzdienst begonnen, als Abwechslung zu Sitz und Platz ;)


    Schnell nach unserem Beitritt hat sich dann auch eine Jugendgruppe gebildet und wir haben einen ganzen Sommer fleißig durchgearbeitet, sodass ich schließlich ein paar Monate vor Connor's zweitem Geburtstag die BH ablegen konnte.


    Leider ist der beim Abrufen an mir vorbeigeschossen, da hat es auch nicht geholfen, dass er nach einer kleinen Ehrenrunde wieder perfekt vorsaß. Trotzdem haben wir es ganz gut gemeistert, vor allem, weil wir auch mit unserem Richter Glück hatten, der war nämlich völlig begeistert von meinem Hübschen :)

    Hallo allerseits!


    Ich hab mich fleißig umgeguckt, aber noch nichts gefunden, was meiner Situation entpsricht.
    In letzter Zeit bin ich wirklich verzweifelt:


    Unser jüngster, Vincent (DSH 2 1/2) hat ständig und völlig ohne Grund "Panikattacken", anders kann ich es nicht beschreiben.


    Er lebt mit seinem zwei Jahre älteren Onkel (beide kommen wirklich gut miteinander aus) zusammen und wir machen auch Hundesport.


    Ganz unerklärlich fängt er aber bei jedem "harten" Wort an, zu zittern und sich flach auf den Boden zu pressen.
    Im Training seltener, als in alltäglichen Sitautionen.
    Selbst, wenn man den älteren Hund -der oft zwei Kommandos braucht- anspricht, sich also auch mit dem Körper vom Kleinen abwendet, wirft der sich auf den Boden.
    Er zeigt extreme Angst, obwohl ihm nie etwas geschehen ist.
    Er kennt keine Schläge, nichts dergleichen und wir haben ihn schon als jungen Welpen zu uns genommen.


    Oft geht seine Angst so weit, dass er das Fressen verweigert, sobald sich im Haus etwas regt, dabei ist er ein sehr magerer Typ und kann auf keine Mahlzeit verzichten.


    Ansonsten ist er seeeeeehr aktiv und anderen Hunden gegenüber oft dominant, schlicht frech.
    Menschen gegenüber verhällt er sich sehr normal, springt nicht auf alle Fremden sofort zu, zeigt aber auch keine extreme Vorsicht.


    Dazu muss ich auch sagen, ist er sehr auf meine Großmutter geprägt, die auch die Hunde füttert, aber wie erwähnt verweigert er das Fressen ja gern, sobald auch nur jemand anderes in einen der anliegenden Räume tritt.


    Ich weiß langsam nicht mehr weiter und hoffe, ihr habt vielleicht eine Idee, wie man dieser Angst begegnen könnte.


    Danke schon mal (auch, wenn ihr euch durch den ganzen Text bis hier her vorgelesen habt ;) )