Beiträge von MoonP

    Ich mache es auch so, dass ich z.B. seinen Lieblingsball mitnehme und wenn er auf Rufen kommt ihm diesen präsentiere. Da flippt er immer voll aus. Mir ist schon klar, dass ich das Herkommen zu mir interessant gestalten muß, sonst lohnt es sich in seinen Augen ja auch nicht....und diese Leckerlies sind weiche Kaustangen in winzige Atome geschnitten.


    Grüsse Moni

    Hallo,
    genau so war es bei unserem Benny am Anfang auch. Nach Geschäfte verrichten ist er direkt wieder vor die Haustür gelaufen. Das hat sich zwischenzeitlich seeeehr stark geändert. Jetzt bin meistens ich es, die zur Haustür läuft und ihn rufen muss :D oder ihn auch mal holen muss.


    Liebe Grüsse Moni

    Also, ich muß Euch jetzt einfach mal um Eure Meinung fragen. Unser Benny ist ja jetzt zwischenzeitlich schon 5! Wochen (meine Güte wo ist nur die Zeit geblieben) bei uns und viele zwischenzeitlich eingetretene Problemchen haben sich fast von selber wieder erledigt (Leinenangst, war auf einmal weg :???: ) und auch das sinnlose Angebelle von gar nicht Vorhandenem. Na ja, auf jeden Fall, bin ich (ich weiß Eigenlob stinkt) schon recht stolz, da er (noch) sehr gut auf Komm! hört und auch auf Sitz und Platz sehr schön hört. Jetzt sind wir doch gestern Spazieren gelaufen und haben eine Nachbarin getroffen. Witzigerweise spielt Benny trotz seiner manchmal panikartigen Angst vor anderen Hunden stundenlang mit ihrem Cocker. Als wir nach einem kurzen Plausch weitergelaufen sind und ich Benny gerufen habe, ist er mir sofort hinterher gesprungen und ich hörte nur noch wie ihr Vater zu ihr sagte: Ui, der hört aber toll!, woraufhin sie antwortete es sei ja kein Wunder wenn man den Hund mit Leckerlies vollstopft :shocked:
    Also von vollstopfen kann erstmal gar keine Rede sein, aber natürlich unterstütze ich meine Kommandos mit was Tollem, zwischenzeitlich jedoch auch nicht mehr jedesmal. Wie seht ihr das? Ist das verwerflich, wenn mein Hund freudestrahlend gesprungen kommt in Erwartung auf was Leckeres? Doch immer noch besser, er kommt gar nicht, oder?


    Liebe Grüsse Moni

    Also für mich klingt es auch logisch, wenn gezogen wird, geht es einfach nicht weiter...erst wenn die Leine locker ist, kommt er dorthin wo er auch hin möchte (in der Regel nach Hause) *lach.


    Grüsse Moni

    Er ist seit heute 13 Wochen alt.


    Okay, das werde ich mal ausprobieren. Wie gesagt, leider ist er an der Leine überhaupt nicht empfänglich für Leckerlies oder ähnliches...lässt sich durch gar nichts locken. Im Garten ohne Leine ist er nicht mehr wiederzuerkennen. Aber welcher Hund möchte sein Dasein schon in einem Garten fristen?? Wir wollen doch die Natur erkunden :sport:
    Vielleicht setz ich mich einfach zu sehr unter Druck. Aber ich finde es einfach schrecklich wenn Hunde nicht anständig an der Leine laufen und möchte natürlich nichts falsch machen um das zu fördern...
    Erst letztens sind wir von einem mächtigen Samojeden-Rüden überrascht worden an dessen Leinenende (natürlich Flexi!!!) ein hilfloser ca. 11 Jahre alter Junge hing (und das bei meinem Angsthasen). Zum Glück kannte ich den Hund und wusste der will nichts Böses. Ist nachdem ich dem Jungen geholfen hatte die Leine einzuholen auch brav weitermarschiert. Aber so etwas kann ich nicht verstehen. Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man gerade lachen, wenn man den Hund dann mit seinem Frauchen durch den Ort rennen sieht.....


    Grüsse Moni

    Hallo,


    dann lag ich bisher ja gar nicht so falsch. Nur mit dem in die andere Richtung laufen funktioniert nicht so wirklich. Er stemmt dann einfach alle 4 Beine in den Boden und es geht gar nichts mehr. So! Und jetzt? Einfach ziehen? Dann bräuchte ich mich ja nicht zu wundern, dass er die Leine nicht mag....sitzen lassen oder in die andere Richtung weiterlaufen hat er ja genau das was er wollte.... Ach herrje...da brauch ich mich ja nicht zu wundern, dass ich hier so viele Hundebesitzer sehe, die sich von ihrem Hund durch die Gegend ziehen lassen.....schrecklich!


    Grüsse Moni

    Hallo,


    tja, das kleine Hundeleben könnte ja so schön sein, wenn Frauchen nicht immer wieder mit dieser blöden Leine ankommen würde. Das Geschirr haben wir ja zwischenzeitlich akzeptiert, aber wenn ich es ihm anlege, dann versteckt er sich (aber erst wenn ich meine Schuhe anziehe) :nein:
    Ich lass es tagsüber auch dran, damit er merkt, dass es gar nicht sooo übel ist und man mit diesem komischen Ding alles machen kann, was man sonst auch macht. Aber die Leine! Ich komm mir wirklich schon vor wie ein Schwerverbrecher. Wie kann ich sie ihm denn am besten schmackhaft machen? Er nimmt dann auch keine Leckerlies und ist auch sonst überhaupt nicht empfänglich für irgendwas. Und beim Laufen diese ständige Zieherei, ich bin hin und hergerissen. Auf der einen Seite möchte ich die Leine nicht noch mehr zum Sündenbock machen, auf der anderen will ich auf gar keinen Fall einen Hund, der alle nur hinter sich herzieht! Was für Tipps habt ihr für mich?


    Liebe Grüsse Moni :help:

    Hallo,


    wir hatten von Anfang an ein Körbchen neben dem Bett stehen. Und was soll ich sagen? Nicht nur, dass er seit den 4 Wochen die er mit seinen 13 Wochen jetzt bei uns ist noch NIE ins Schlafzimmer gepieschert oder sonstiges hat, schläft er abends gegen halb 10 in seinem Körbchen im Wohnzimmer ein und wenn ich ihn dann in sein Körbchen im Schlafzimmer lege pennt er bis 6.00 Uhr morgens. Und zwar ohne eine Regung! Für mich war von vornherein klar, dass er nachts nicht alleine schlafen muss, aber das ist jedem seine Entscheidung und muss respektiert werden. Mein Bruder hatte 14 Jahre einen Retriever und der musste von Anfang an alleine schlafen. Heute bereut er es und würde es anders machen aber damals hatte er sich nunmal dafür entschieden. Ist okay. Aber wenn man sieht wie die kleinen Welpen schlafen, dann muss es schon hart sein, auf einmal so alleine zu sein...



    Liebe Grüsse Moni